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Thema: Der Mongolensturm - Runde 6 - 1416

  1. #31
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    Königreich Italien

    Jahres Abgabe:

    In diesem Jahr steht der Ausbau der Seehandelsflotte im Fokus. Das Silber soll für den Neubau, Ausrüstung und Modernisierung der Italienischen Handelsflotten verwendet werden. Für diesen Zweck stehen 200 000 Silber zur Verfügung.

    Zur Sicherung Italienischer Handelsinteressen wird die Kriegsflotte ausgebaut.

    Ausbau:
    - 5 100er Schiffe = 30 000s
    - 5 50er Schiffe = 15 000s
    - 20 25er Schiffe = 30 000s

    Die Kriegsflotte von Italien wird in 5 Flottillen aufgeteilt.

    2X100er
    4x50er
    4x25er

    Die Kriegsflotte von Italien hat den Auftrag die eigenen Küsten zu schützen sowie Piraten zu bekämpfen und den Italienischen Handelsflotten Geleitschutz zu bieten. Handelsschiffe stammend aus Venedig, Papststaaten, Helas, Ägypten und Syrien ist bei Bedarf ebenso Schutz zu gewähren.

    Die Werft in Venedig erhält einen Auftrag zum Bau von 4x200er und 1x250er (Zukünftige Flaggschiff der Italienischen Flotte), sobald Kapazitäten frei werden. Bei Baubeginn wird Italien die Notwendige Summe zur Verfügung stellen.

    Italien hat diverse Verträge mit dem Khanaten Helas, Ägypten und Syrien abgeschlossen. Es werden Handelsstützpunkte in Helas (Athen 25 000 + Kreta 15 000 + Palermo 15 000), Syrien (Antiochia 25 000 + Tripoli 25 000) und Ägypten (Alexandria 25 000) gebaut. Gesamtkosten 130 000s.

    Die genaue Geld Verteilung ist als Vorschlag des Königs zuerrachten. Den Beratern steht es frei, die genauen Summen anzupassen. Ebenso steht es frei zu entscheiden, ob man eine Handelsgesellschaft aufbaut oder einzelne Subventionen vornimmt. Der Sinn und Zweck steht im Vordergrund. Der König wünscht das bei Veränderungen, ihm die genauen Zahlen vorgelegt werden zu Überprüfung.

    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 777 000

    Steuereinnahmen: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 289 500 S
    Weitere zur Verfügung gestellte Gelder: 30 120 S (Schwerpunkt/ bereits verwendet)

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 100 000 S (davon 25 000 S besonders für Kunstgegenstände)

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,5 LN, 4,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Angeworbene Söldner: -

    Besonderheiten: Hilfstruppen werden von den Städten gestellt und besoldet, Söldner sind besonders leicht und günstig anzuwerben; Wahlkönigtum mit starkem Ratseinfluss

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Guido IV. Torriani (seit 1397, *1367)

    Staatshaushalt;
    + 790 000 Einnahmen
    + 289 500 Reserven
    - 100 000 Feste Zuwendungen
    - 250 000 Tribut
    - 100 000 (900 000 / 2 300 000) Ligurische Häfen
    - 330 000 Aktion
    - 75 000 Schiffbau
    - 50 000 Unterhalt der Kriegsflotte
    - 9 000 Italienische Gesandtschaft (Sarai)
    - 50 000 Ritter Weltmaisterschaft in Madrid
    -------------
    115 500 Staatskasse Neu
    -------------
    Geändert von Telko (25. Januar 2019 um 20:26 Uhr)

  2. #32
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1416
    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (74 Jahre alt)

    Schwerpunkt:
    - Brunnen sollen im ganzen Land ausgehoben werden. (6.250 / 100.000)
    Kosten: 6.250 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 24.500 S

    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta (670.000 / 1.000.000)
    Kosten: 20.000 S

    - Für den weiteren Ausbau der könglichen Olivenplantagen werden 25.000 S verwendet.
    Kosten: 25.000 S

    - Aktueller Ausbaustand der Adelsschulen (40.000 / 300.000)

    - Kronprinz Aadil und seine Frau Dilara geben bekannt das sie ein Kind erwarten.

    - Der Kronprinz Aadil, aufgrund der Schwangerschaft bleibt seine Frau zuhause, seine Schwester Adeeba und seine Geschwister die Zwillinge Fadi (männlich) und Saavik (weiblich) reisen zum Kuriltai in diesem Jahr. Der Emir lässt sein bedauern ausrichten, dass er nicht selbst in der Lage ist zum Kuriltai zu reisen aufgrund seiner schlechten Gesundheit.

    - Bis zur vollständigen Genesung des Emirs übernimmt Prinz Chalid die Regierungsgeschäfte.

    - Prinz Abadi und seine Schwester Ablah reisen zum Treffen nach Ajaccio auf Korsika als Vertreter des Emirats.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: 280.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S
    Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S

    Einnahmen: 235.000 S
    Ausgaben: 235.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins), 100.000 S Khanat Ägypten (5% Zinsen der Anfangssumme (100.000 S))

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  3. #33
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Heiliger Stuhl

    Die Konferenz vieler Anrainerstaaten des Mittelmeers und des Schwarzen Meers erweist sich als gute Möglichkeit, den Meinungsaustausch und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Vor allem die Gespräche der Flottenkommandeure helfen dabei, besonders neuralgische, von Piraten bedrohte Gegenden zu erkennen und bessere Pläne zur Bekämpfung der Seeräuberei zu entwickeln. Dazu wäre es nötig, den Aktionsradius der Flotten deutlich auszuweiten und zu diesem Behuf weitere 25-Mann-Einheiten anzuschaffen. Hier müssten die beteiligten Reiche eine Grundentscheidung treffen, ob die Küstengebiete weiterhin von den jeweiligen Staaten oder auch von gemeinsamen Patrouillen abgedeckt werden sollen. Beide Möglichkeiten hätten ihre Vor- und Nachteile, aber die Flottenkommandeure sind natürlich nicht imstande, hier ohne Rücksprache mit ihren Herrschern zu agieren. Der Ausbau der Flotten könnte aber bereits 1416 in Angriff genommen werden, egal wie die Entscheidung letztlich ausfällt.

    Eine Vereinheitlichung des Handelsrechts erweist sich dagegen als kompliziert. Regionale Sonderrechte, aus verschiedenen Kulturkreisen stammende Traditionen und nicht zuletzt die Rechtshoheit der jeweiligen Herrscher verunmöglichen letztlich eine so ambitionierte Aufgabe. Da innerhalb der meisten Reiche zudem verschiedene Rechtssatzungen für einzelne Städte und Regionen und natürlich für die unterschiedlichen Stände gelten, wäre ein solches Unterfangen wohl aussichtslos und könnte auch das Rechtsempfinden der Menschen verletzen.

    Die meisten an der Konferenz beteiligten Hofbeamten berichten jedoch, dass die Händler mit unterschiedlichen Rechtstraditionen in aller Regel umzugehen wissen. Der Kampf gegen die Piraterie und das Zugeständnis der Herrscher, sie weder zu schikanieren noch von ihnen ungerechte Sonderzölle zu erheben, sei wahrscheinlich ausreichend, um den Handel wieder zu beleben. Außerdem müsse ein zusätzliches Augenmerk auf die aus Sarai/West-Taman und Bagdad/Täbris kommenden Waren gelegt werden. Ein Aufschwung des Vorderen Orients und der südrussischen Gebiete sei durchaus ein wichtiger Baustein der Prosperität im Schwarzen Meer und Mittelmeer.

    Die geplanten Schiffe werden wie geplant ausgeliefert, und es wird in vielen Ländern des westlichen Mittelmeerraumes anerkannt, dass der Heilige Vater sich um die Sicherung der Handelswege bemüht.

    Auch die Unterstützung sowie der Ausbau der Universität gelten als sehr verdienstvoll und gottgefällig. Da die Universität in diesem Jahr mehr Studenten anzieht, sinkt auch das Jahresdefizit deutlich.

    Etwas kritisch wird in Rom allerdings die geplante Ernennung weiterer Kardinäle gesehen. Zwar bringen diese in der Regel zusätzliches Geld in die Stadt, weil sie ihre Titularkirchen unterhalten müssen, das Gewicht der Kurie könnte allerdings auf Dauer sinken.

    Aus den Reihen der Bettelorden, die mit der Almosenverteilung in der Ewigen Stadt betraut sind, erfolgt die Rückmeldung, dass die 23 000 S nicht bei den Armen angekommen sind. Sie fordern zusammen mit einigen Kardinälen eine genaue Untersuchung des Sachverhalts. Auch der mit der Leitung der Camera Apostolica betraute Kurienkardinal klagt darüber, dass etwa 17 000 S spurlos verschwunden seien, die eigentlich zu den Rücklagen des Jahres gehörten. Hier wird ebenfalls eine Untersuchung gefordert.

    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 855 000

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 770 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 227 000 S
    Nicht verwendete Gelder: 25 000 S (Postdienstausbau in Venedig)
    Gewinn des Postdienstes: 1 700 S

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 220 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 17 000 S (Verwendung unklar) + 27 000 S (Brotsubvention)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 500 S (0,1 Minghan) + 1000 S (0,5 LN)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Papst Siricius II. (seit 1415, *1359)


    Etatrechnung:

    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 770 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 227 000 S
    Nicht verwendete Gelder: 25 000 S (Postdienstausbau in Venedig)
    Gewinn des Postdienstes: 1 700 S

    =1.188.700

    Feste Ausgaben

    220.000 Zuwendung
    220.000 Universität
    45.500 unterjährig

    485.500

    703.200

    Militär:

    18 25 Mannschiffe 9000

    5 100 Mannschiffe 10000

    Neubau:

    10 50 Mannschiffe 30000K

    10 25 Mannschiffe 15000K

    64.000

    =639.200

    Schwerpunkt:

    Stärkung der Kirche in Irland und Wideraufbau der Insel:

    Der irische Kardinal wird mit Legaten, nach Irland geschickt, um dort beim Wiederaufbau nach dem Krieg zu helfen und die Kontakte der irschen Würdenträger zu Rom zu verbessern, bzw. zu knüpfen. Alle irischen Bischöfe, die gegenwärtig amtieren, erhalten einen formellen Ernennungsbrief des Papstes. Sollte mehr Geld benötigt werde, so wird dieses für die nächsten Jahre in Aussicht gestellt.

    Kostenpunkt 150.000

    489.200

    Reaktion:

    1.Die 23.000 an die Armen werden ersetzt und diesen nun wirklich gegeben. Seine Heiligkeit wird persöhnlich das verschwundene Geld zur alleinigen kirchlichen Chefsache erklären und den Kurienkardinälen zu den Pfingsfeierlichkeiten bericht erstatten.
    2.Seine Heiligkeit nimmt die Sorgen des Kollegiums ernst und wird daher nur den einen englischen Kardinal ernennen, dessen Ernennungspapiere bereits der verstorbene Papst vorbeitet hatte. Weitere Ernennungen wird es in diesem und im nächsten Jahr nicht geben, dann wird Seine Heiligkeit mit dem Kollegium sprechen.
    466.200

    3. Seine Heiligkeit reist zum Kuriltai. Hierfür und für die Geschenke werden 65K bereitgestellt. 4. Die Patroulien im Mittelmeer gegen Piraterie sollen soweit als möglich in Abstimmung und Zusammenarbeit mit den anderen italienischen Mächten durchgeführt werden.

    401.200

    4. 150K an Frankreich, als Postlizensierung

    251.200

    5. 10K für das Schiff der Ostseeflotte

    241.200

    6. Postdienstaufbau in Frankreich

    Im ersten Jahr 150K.

    Restbudget: 91.200
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  4. #34
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    1416

    Schwerpunkt:

    Ausbau und Modernisierung Handeslstationen - Kontore

    Beginnend bei den wichtigsten Absatzmärkten, wie Izmir, sollen die dort vorhandenen Handeslstationen ausgebaut und modernisiert werden.
    Ziel ist es den Anzahl der umzuschlagenden Ware zu erhöhen (Kapazitäten Erhöhung), aber auch reisende Händler einen "Blickfang" zu bieten damit man zur ersten Anlaufstelle insbesondere für Luxusgüter gilt. Mit Modernisierung ist auch der Erhöhung des Sicherheitsstandards gemeint (Mauern, Befestigungen etc.)
    Die venezianischen und fremdländischen Händler sollen stets ein Gefühl der Sicherheit für Ihre Ware erhalten.

    Die Modernisierung soll großflächig im Mittelmeerraum vorgenommen werden. Der Rat und die erfahrensten Händler sollen hierbei die Arbeiten koordinieren und überwachen.

    Invest: 350.000 S


    Sonstiges:

    Um die Stimme des Volkes, der Gilden und der Söldner effektiv hören zu können, wird die Familie des Dogen im Palast Empfänge organisieren.
    Es ist dem Dogen wichtig, die Meinungen und die Stimmung des Volkes zu hören und einzuschätzen.

    Die Tochter des Dogen ist heiratsfähig. Es darf Ihr aufgewartet werden. Die Mitgift wird 1000 S betragen. Indes soll eine Heirat ein Bündnis, Handelsbeziehungen und Außenwirkung erzeugen bzw. bekräftigen.


    Militär

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie

    Angeworbene Söldner:
    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL – 25 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)
    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS – 22 000 S pro Jahr, Dreijahresvertrag (1415-1417)

    Verluste 1415: Ein Schiff mit 100 Mann Besatzung

    Werft:


    Bild

    Aufträge:

    Italien: Die Werft in Venedig erhält einen Auftrag zum Bau von 4x200er und 1x250er + 3 25er(Zukünftige Flaggschiff der Italienischen Flotte), sobald Kapazitäten frei werden. Bei Baubeginn wird Italien die Notwendige Summe zur Verfügung stellen. Fertigstellung 1416: 2x200er


    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 150 000 S
    Einnahmen: 590 000 S
    _________
    Verfügbar:
    740 000 S

    Feste Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: 100 000 S
    Feste Zuwendungen: 75 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 75 000 S
    Militärunterhalt Schiffe: 66 000 S
    Militärunterhalt Schwedische Feldartillerie: 30 000 S (an Schweden)
    Unterhalt Söldnerregiment I "Süditaliener": 25 000 S
    Unterhalt Söldnerregiment II "Süddeutsche": 22 000 S

    _____________
    Gesamt:
    393 000 S

    Schwerpunkt : 350 000 S

    Reise zum Kuriltai + Geschenke für den Großkhan: 1.000 S


    Neue Rücklagen : 42 000 S
    Neue Schulden: 0
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  5. #35
    Oberst Klink
    Gast

    Khanat Böhmen, Jahreszug für das Jahr 1416



    Schwerpunkt: Der chinesische Pflug

    Schon mehrmals haben unsere Berater die Sorge zum Ausdruck gebracht, dass uns in Folge des rasanten Bevölkerungswachstums Versorgungsengpässe drohen. Eine Befürchtung, die nicht eintreten darf und wegen welcher wir eine großangelegte Förderung und Weiterentwicklung unserer Landwirtschaft planen. Es ist nur schwer möglich, die Anbauflächen auszuweiten, ohne Handwerk und Kriegertum zu schwächen. Folglich müssen wir die Effizienz der bestehenden Anbauflächen steigern und, da es nahe liegend ist, sogleich das böhmische Handwerk ebenfalls fördern.

    Aus dem fernen Osten wurde noch auf Geheiß unseres seligen Vaters ein neuartiger Pflug mitsamt Konstruktionsplänen erworben, der sowohl den Arbeitsaufwand für unsere Bauern verringert, als auch den Ertrag steigert. Nicht nur lässt sich die Erde einfacher und auch effizienter bearbeiten, sondern es wird beim Pflügen auch unerwünschtes Beikraut (aka Unkraut) tief begraben und nur noch die saubere Erde bleibt übrig.

    Wir erhoffen uns durch die breitflächige Einführung den Ertrag böhmischer Ackerflächen zu steigern und damit auch die Versorgung für die Zukunft sicherzustellen.

    Insgesamt werden 250 000 S zur Förderung der Einführung dieses revolutionären landwirtschaftlichen Instruments zur Verfügung gestellt. 40 000 S hiervon werden Ungarn zur Verfügung gestellt, um dessen neuen Bauernstellen mit "Eisenpflügen" (bevorzugt) aus böhmischer Herstellung auszustatten. Somit helfen wir unserem Nachbarn auch seine eigene Landwirtschaft zu verbessern und verbessern zugleich die Auftragslage für das böhmische Handwerk. Der steigende Wohlstand von Ungarns Landbevölkerung wird am Ende nicht nur den Handwerkern zu Gute kommen, die Pflüge herstellen.

    Die restlichen 210 000 S stehen zur Förderung der eigenen Bauernschaft zur Verfügung. Zum einen soll ärmeren Bauern die Anschaffung des Pflugs bezahlt werden und zum anderen auch durch die Bereitstellung von Saatgut und Nutzvieh zusätzliche Anreize zur Einführung geschaffen werden.
    Uns ist hierbei klar dass dies ein längerer Prozess sein wird. Den Bauern und Grundherren wird deswegen auf Versammlungen sowohl die Funktionsweise als auch die damit verbunden Vorteile des Pflugs näher erläutert. Es besteht kein Zwang zur Anschaffung, denn wir sind überzeugt, dass er sich langfristig in ganz Böhmen und darüber hinaus durchsetzen wird.

    Die Konstruktionspläne sind wiederum sämtlichen böhmischen Handwerkern zugänglich, die sowieso landwirtschaftliche Gerätschaften und Werkzeuge herstellen.


    Kosten des SP: 250 000 S (inklusive Förderung der Pflugeinführung in Ungarn)


    Sonstiges:

    • Temujin Khan wird mit einem den Anlass entsprechend großen Gefolge mit bedeutenden Würdenträgern Böhmens nach Sarai zu den Krönungsfeierlichketen des Großkhans anreisen, um dort Böhmens unverbrüchliche Treue zum Großreich zu bekunden. Man wird von Prag aus zusammen mit den Trossen der befreundeten Könige von Burgund und Frankreich reisen. In diesem Jahr wird der Khan einen besonders loyalen Vasallen seines Vaters als Ehrengast mitnehmen.
    • Die Ritter werden weiterhin unter Quarantäne gestellt. Man wird keine Kosten und Mühen scheuen für ihre Heilung streuen. Man hat auch den befreundeten Johanniter-Orden darum gebeten eigene Heilkundige und Ärzte aus Asturien zu entsenden, weil jene womöglich am besten mit den uns unbekannten Krankheitsbild umgehen können. Kostenpunkt für Behandlung und etwaige teure Sondermedizin: 10 000 S. Zusätzlich wird den 400 Erkrankten das volle Handgeld ausgezahlt: 2 000 S. Sollten einzelne Familien durch Krankheit oder Tod ihres Ritters trotzdem in finanzielle Schieflage geraten und der Verlust ihres Lehens drohen, hat der Khan an seinen Haushofmeister die feste Anweisung gegeben, die betroffenen Familien finanziell zu unterstützen.
    • Durch Missernte betroffene Regionen sollen Hilfe aus dem Staatshaushalt bekommen: 10 000 S
    • Es sollen ausländische Militärexperten/erfahrene Kommandeure angeheuert werden, die mittels ihrer Expertise und Erfahrung an der Modernisierung von Böhmens Militärwesen mitwirken sollen. Gesucht wird ein Mix aus Leuten, die sich entweder mit Kavallerie- oder Infanterietaktiken/Kampfweisen (auch unkonventionellen) auskennen und selber Schlachterfahrung haben.
    • Eine Delegation bestehend aus Gesandten des Khanats Böhmens und den Vertretern der Handelsgilden soll sich nach Frankfurt begeben, um mit den Delegierten des Khanats Hessen und dessen Zünften eine Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zu erörtern.
    • Der Khan weist seinen Haushofmeister an, für die Ordensversammlung der Johanniter in Prag Räumlichkeiten im Palast und weiteren Anwesen der Krone zur Verfügung zu stellen, falls die Johanniter zusätzlichen Bedarf an Unterbringungsmöglichkeiten haben. Ihnen soll die Gastfreundschaft des Khanats zuteil werden.
    • Heiratspläne: Es wird Zeit für unseren Bruder Dayan eine standesgemäße Frau zu finden und zu heiraten. (Intern bevorzugt: Heirat mit der Erbin einer Adelsfamilie oder mit einer Adelsfamilie, die unseren Vater stets loyal unterstützt hat) Prinz Dayan wird mit einem großzügigen Lehen aus der Krondomäne versehen, damit er und seine Gemahlin eine eigene Lebensgrundlage haben.
      Weiterhin kommt unsere Schwester Victoria bald ins heiratsfähige Alter und wir beabsichtigen gemäß den Wünschen unseres Vaters für sie eine gute Partie zu finden. Ein Mann, der sie beschützt und versorgt. Wir denken hierbei an eine Bindung mit dem Osten unseres Königreiches. (Also bevorzugt eine östliche Adelsfamilie. Am besten auch mit guten Ansehen in ihrer Region. Die Hochzeit wird dann wohl so übernächstes Jahr stattfinden)




    Militär



    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,9) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter SN, 3,1 (effektiv 3,0) Regimenter LN, 2,0 Regimenter BS, 1,2 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter

    Angeworbene Söldner:
    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS. Kosten: 20 000 S
    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen). Kosten: 50 000 S
    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art, außerdem 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL. Kosten: 40 000 S

    Verluste 1415: 0,4 Minghan europäischer Art (Erkrankte), 0,1 Regimenter LN

    SL
    Achtung Spoiler:

    Ich schiebe es mal hierein, weil so sollen andere denken, dass ich beim Militär was Geheimes plane.

    Also zu Hessen gelten die ausgemachten Vorgaben:
    Nachdem was Jon geschrieben hat, würde ich eine Delegation zu dir schicken, geführt von einem meiner (fachkundigen) Hofbeamten und Vertretern der böhmischen Zünfte. Sie könnten mit deinen Unterhändlern/Zünften dann über Kooperationsmöglichkeiten verhandeln.

    Vorgabe von uns: Entwicklungshilfe für das Hessische Grobhandwerk von Seiten Böhmens.

    Sie sollen in der Gesprächsrunde quasi die Details festlegen, in welchen Bereichen eine Kooperation sinnvoll ist und vertieft wird und wie es von Statten geht: Böhmische Ausbilder nach Hessen oder hessische Lehrlinge nach Böhmen etc.
    Ich selber werde dafür keine Bezahlung verlangen. Nur die Kosten für die Unterredung trägst halt du.

    Aber es wäre schön und würde meinen Handwerkern/Händlern vermutlich gefallen, wenn sie etwas Hilfe beim Knüpfen von Geschäftskontakten in Frankfurt/dem westdeutschen Raum bekommen. Evtl. sollten wir unsere Leute dazu anregen zusammen Handelskartelle in der Umgebung zu bilden und so den gemeinsamen Handelsanteil zu vergrößern (und auch den persönlichen Profit)



    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 79 000 S
    Einnahmen: 810 000 S
    sonstige Einnahmen: + 100 000 S Kriegskontributionen
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 5 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S

    __________
    Verfügbar:
    1 014 000 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 170 000 S sollen auf 180 000 S erhöht werden
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 110 000 S
    Handgelder: 2 000 S
    Medizinische Behandlung Ritter: 10 000 S
    Ernteausfall Hilfe Osten: 10 000 S
    Subvention Straßenbau Norddeutschland: 47 000 S (94 000 S/ 187 980 S)
    Bücherfond: 50 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 250 000 S
    Reise + Geschenke für den Großkhan, die bei den fähigsten Handwerkern Böhmens in Auftrag gegeben werden: 40 000 S
    Anwerbung ausländischer Militärexperten: 10 000 S
    _____________
    Gesamt:
    729 000


    Neue Rücklagen: 285 000 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (80 000/100 000)
    Geändert von Oberst Klink (08. Februar 2019 um 16:48 Uhr)

  6. #36
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    Königreich Schottland-Norwegen

    Schwerpunkt: Aus- und Aufbau der einheitlichen Königlichen Justiz

    Im Vereinigten Königreich (von Schottland und Norwegen) soll Flächendeckend eine Königliche Gerichtsbarkeit eingeführt werden, die in bestimmten Angelegenheiten zuständig sind.
    Hierfür wird das Königreich in Gerichtsbezirke aufgeteilt, nach denen ich die örtliche Zuständigkeit richtet. Die Richter werden vom König ernannt, er kann das Recht zur Ernennung aber delegieren - was er auch, mit ausnähme der Hauptstadtbezirke, tut.
    Abgesehen von den Richtern in Oslo und Edinburgh sollen die Stellen von schottischen und norwegischen Adeligen einvernehmlich besetzt werden. Hierfür wird jedem schottischen ein norwegischer Gerichtsbezirk zugeordnet - für die Ernennung eines Richters in diesem Doppelbezirk müssen sich sowohl die norwegischen als auch die schottischen Adeligen in der Region über den Richter einig sein. Wird keine Einigung erzielt, wird der König vorübergehen einen Richter ernennen.

    Zudem soll es mobile Richter geben, die dafür sorgen, dass auch in abgelegenen Regionen Verhandlungen durchgeführt werden können.

    Zuerst sollen diese Gerichte in Strafsachen zuständig sein. Ein Königliches Strafgesetz, dass für das ganze Reich gelten soll, wird deshalb im Laufe des Jahres ausgearbeitet. Es umfasst vorerst nur Straftaten wie Schmuggel, Piraterie und Übergriffe auf königliche Beamte.
    Den Gerichten wird eine Ermittlungsbehörde zugeordnet, die Verhandlungen sind öffentlich. Wer vor einem königlichen Gericht angeklagt wurde darf wegen der gleichen Tat nicht vor einem anderen Gericht (oder einem Ting) angeklagt werden. Neben den Berufsrichtern können Laienrichter berufen werden, sofern es dem Richter zweckdienlich scheint und diese nicht drohen befangen zu sein.

    Kosten: 70.000 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,4 LN, 2,4 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,1 isländische BS
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Neu aufzustellende Einheiten:
    1 Schiff a 50 Mann
    1 Schiff a 100 Mann

    Reaktion:
    Der Geheimdienst erhält ein jährliches Etat von 10.000 S.

    Die Handelsbank soll auch kurzfristige Kredite zu angemessenen Zinsen vergeben, wenn die Kreditnehmer vertrauenswürdig sind und genug Sicherheiten aufweisen. Zudem soll sie Händlern und Konsortien erlauben, ihr Geld dort zu verwahren und verzinsen zu lassen und für diese Transaktionen übernehmen. Das soll die Liquidität im Land erhöhen.

    Finanzen:
    Schulden: 22 300 S
    Rücklagen: 0

    Einnahmen:
    170 000 S

    Eigenkapital der Bank: 115 000 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 70 000 S
    Tribut: 15 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Geheimdienst: 10 000 S
    Rücklage für Tilgung: 22 300 S
    Ausbau Flotte: 9 000 S
    Unterhalt Flotte: 20 000 S

    Gesamt: 166 300 S

    Rücklagen allgemein neu: 3 700 S
    Rücklagen für Schuldentilgung im kommenden Jahr: 22 300
    Schulden: 22 300 S
    Geändert von BotX (03. Februar 2019 um 19:13 Uhr)

  7. #37
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    Khanat Baiern für das Jahr 1416
    Bild

    Aus der Vorlage:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern

    Die Siegesfeier stärkt den Zusammenhalt und das Selbstvertrauen des mongolischen Adels, hat man doch erneut gezeigt, dass der Alte Weg geeignet ist, Stärke und Mannhaftigkeit zu bewahren. Die Beute steigert in diesem Jahr die Einkünfte des Khanats besonders stark, weil Handwerkserzeugnisse nun auch im Lande selbst erworben werden können.

    Angesichts der guten Ernährungslage und der ausreichenden Arbeitsmöglichkeiten kann die Abwanderung von Menschen endlich beendet werden und es kommt sogar zu einem leichten Wachstum der Bevölkerung.

    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Steuereinnahmen: 265 000 S
    Kriegskontributionen: 100 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 80 100 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 0,8) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1415: -


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)



    Schwerpunkt Handelswege
    Im großen Stile soll über mehrere Jahre (es dauert solange es dauert) der Ausbau der Handelswege in Baiern angegangen werden. Dafür wird ein Etat von 250.000 S bereitgestellt.
    Im Kern steht es, die Donau (im kompletten Lauf innerhalb Baierns) und die Isar zwischen Freising und Donau schiffbar zu machen und mit Treidelpfaden zu versehen.
    Zusätzlich sollen alle Straßen des Khanats auf Vordermann gebracht werden. Speziell soll folgende Straßen eine höhere Priorität geschenkt werden:
    Straubing - Prag (ab der Grenze sollte Klink schon ausgebaut haben)
    Landshut - (München) - Innsbruck (entlang der Isar)
    Salzburg - Burghausen - Landshut - Ingolstadt - Nürnberg (übernimmt Baiern komplett, eine Anschlussstraße von Nürnberg über Würzburg nach Frankfurt sollte schon von Hessen ausgebaut sein)

    Nebenhandlung
    Dem Handwerk vor Ort wird der Auftrag gegeben, der Herrscherfamilie der Mongolen ein Gastgeschenk anzufertigen. Dafür werden 5.000 S bereitgestellt.

    Auslandsaktion
    Das Khanat Baiern wirbt im Volke für den baldigen Ausbau des Jakobswegs und dessen Bedeutung für jeden Gläubigen (mit der Hoffnung, privater Spenden). Mit gutem Beispiel geht Timur voran und spendet 50.000 S.

    sonstiges
    Für 90 S werden neue Schuhe für den Hofstaat beschafft.
    Für 10 S wird Jon Snow beauftragt, den Storyfaden in [DMS] Mia san Mongolen - Khanat Baiern zu ändern.
    Weil mich Beträge unter 1000 S nerven.

    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 0,8) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 80.100 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S

    Einnahmen: 365.000 S
    Ausgaben: 320.100 S

    250.000 S Handelswege (Schwerpunkt)
    10.000 S Gastgeschenk
    50.000 S Auslandsaktion
    10.000 S feste Zuwendungen
    100 S sonstiges


    Saldo: 125.000 S

  8. #38
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    Khanat Schwaben


    Steuereinnahmen: 260 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 130 000 S
    Zur Verfügung: 390 000 S


    Schwerpunkt:


    Einführung eines Jahrmarktes zu Ehren der Pferdezucht in Schwaben


    Unter der Schutzherrschaft des designierten Nachfolgers des Khans (wahrscheinlich ein Enkelsohn, hab da noch keinen festgelegt) wird das jährliche "Fest der Pferde" eingeführt.
    Jedes Jahr, von 22. bis 30. April mit der Walpurgisnacht als Höhepunkt, soll in Urach eine Leistungsschau der Gestüte mit Jahrmarkt-Charakter erfolgen. Wettläufe, Beschauungen und Auszeichnungen für die besten Pferde, Züchter und Gestüte des Landes, aber auch mit Schausteller, Musik, Fest und Tanz und Darbietung von Waren, Pferden und Gütern aus dem Khanat und anderen Ländern, sollen erfolgen.
    Dazu eine Leistungsschau der schwäbischen Minghane, welche ihre Fähigkeiten der Bevölkerung darbieten!

    Für die Organisation und Auslobung der Preise werden zunächst S 50.000 zur Verfügung gestellt.


    Nebentätigkeiten:


    Anschubhilfe für ein Rinderzuchtprogrammes

    Nebst der bereits erfolgreich angelaufenen Pferdezucht, soll nun im Khanat auch eine kleine Rinderzucht etabliert werden.
    Dadurch werden auch die weniger genutzen Gebiete in der Alb (im Einklang mit der Pferdezucht) bewirtschaftet damit die Bauern und Forstarbeiter Hilfe bei ihrer Arbeit gewinnen. Ziel soll es sein, das optimale Zug- und Arbeitsrind zu züchten, welche dann im Khanat selber zwecks Hilfe bei Landwirtschaft, aber auch bei den zu errichtenen Treidelpfaden und der kommenden Forcierung der Forstwirtschaft eingesetzt werden.

    Dafür wird eine Summe in der Höhe von S 50.000 aufgeteilt auf 5 Jahre ausgelobt, um die Bauern und Grundbesitzer bei der Selbstständigen Suche, Ankauf und der Zucht der notwendigen Tiere zu unterstützen. Evaluierung erfolgt nach den 5 Jahren.

    Schwabenregister

    Erhöhrung der Zuwendungen um S 10.000, damit das Schwaben Grundbuch weiter ausgebaut und ergänzt werden kann.
    Optimierung des Archives (Lagerung, Papier und Handhabung) soll forciert werden. Kluge Köpfe mit neuen Ideen und Visionen werden gesucht.

    Reise zum Kuritail

    Der Khan reist persönlich mit Gefolge und Geschenke für den Großkhan. 25.000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Ausgaben
    Feste Zuwendungen: 30 000 S
    Archiv u. Forschung : 10 000 S
    Fest der Pferde: 50 000 S
    Rinderförderung: 10 000 S
    Reise u. Geschenke an Großkhan: 25.000 S

    Bleiben: 265 000 S

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 SN, 1,8 LN, 0,6 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Besonderheiten: Enge Bindung von mongolischer Dynastie und einheimischem Volk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Ebeart Khan (seit 1366/*1342)

  9. #39
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    71 000 Steuern
    + 275 Rücklagen
    + 20000 Venedig und England
    + 2000 Aufstellung von Belagerungsart. (hat letztes Jahr nicht stattgefunden wird aus Kostengründen nicht gemacht)
    = 93250

    Einmalig:
    - 2500 Kauf von Sklaven und Bezahlung des Händlers
    - 10000 an Burgund
    - 5000 Schwerpunkt
    - 8000 Restl. Summe für den Rückkauf der 0,2 FArt. Gegen Ende des Jahres um Unterhalt zu sparen
    - 1800 Handgelder
    = -27300

    Laufend:
    - 25 000 Tribute
    - 5400 Sondergehälter und feste Zuwendungen
    - 8000 0,4 FArt
    - 10500 Unterhalt der Kanonenbootflotte (3x 100er, 1x25er, 1x 200er)
    - 9000 Unterhalt der Küstenwache (5x50, 8x25)
    - 5000 Hafenbehörde
    = -62900


    =>90200
    Bergbau
    - 13050 (45400/165000) Weiterer Bergwerkausbau (10000 davon von der Handelsunternehmung, 4350 aus dem regulären Etat)
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen
    =0

    Die Hafenbehörde
    In jedem Hafen wird eine gesonderte vom Königshaus kontrollierte Behörde eingerichtet die alle ein- und ausgehenden Warenströme kontrolliert und so für einen fixere Abwicklung der Handelstransaktionen und Zölle sorgt. Ich bin mir sicher dass es sowas schon in irgend einer Form gibt, aber sicher nicht zentralisiert- auf den vorhandenen Strukturen kann man dann aufbauen.

    Ich würde da jährliche Unterhaltskosten von 5000 Gulden veranschlagen und nochmal 5000 um entsprechende Ausbilder für die zukünftigen Beamten anzuwerben und entsprechende Gebäude (Darunter in Turku, Pori dann ab nächstem Jahr) zu errichten/zu erwerben. Der Hafenbehörde wird die Küstenwache unterstellt die dafür sorgen soll das jedes verdächtige Schiff genauestens gefilzt wird und jedes Schmugglernest ausfindig gemacht und ausgehoben werden kann.
    Außerdem soll dass das Vehikel für die Durchsetzung der bereits vor zwei Jahren erhobenen Finnlandsteuer (2%- Sonderabgabe für ausländische Händler in schwedischen Häfen) werden die von diesen bislang ja weitestgehend ignoriert worden ist.

    Finnland: Stationierung
    0,4 FArt in Turku
    0,2 SN, 0,2 BS in Antikkala
    0,2 Ritter Ordnungsmacht in Turku
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #40
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    Königreich England


    Bild


    Finanzen
    (Details wie üblich Post 4)


    Einnahmen:

    570 kS Eigene
    20 kS Überschuss (Fron-Delegationen)
    ______
    590 kS

    Ausgaben:

    120 kS feste Abgaben (nächstes Jahr 120 kS)
    220 kS Tribut
    65 kS Schiffe
    50 kS Hauptsitz Handelskompanie
    25 kS Grundkapital Handelskompanie
    50 kS Kirchenbau
    10 kS Geschenk Großkhan
    11 kS Spende an Großpriorei England
    39 kS Sonstige
    _____
    590 kS



    Schwerpunkt:




    Umsetzung der Abkommen aus der Reichsdelegation

    Nachdem im vergangen Jahr eine englische Delegation den Norden des Reichs bereist und mit einigen der Staaten Abkommen geschlossen hat, geht es nun an die Umsetzung derselben.

    Hierfür soll nun die Handelskompanie "Company of Merchant Adventures to the Holy Roman Empire" gegründet werden. Diese soll ihren Hauptsitz wie vereinbart in Braunschweig haben.
    Das Gebäude hierzu soll die Verbundenheit zwischen England und seinen neuen Partnern ausdrücken. Daher soll die Innenausschmückung mit Elementen sowohl aus der Geschichte von König Arthus, also auch des treuen, tapferen und trickreichen Helden Hagen von Tronje erfolgen. Im Speisesaal sonst inspiriert von der Tafelrunde ebenfalls im großen Rund aufgetischt werden. Die Decke ist mit einem Gemälde der Tafelrunde, an der auch Hagen einen Sitz bekommen soll, zu verzieren.
    Zum Zeichen des Friedens, den England zu sicheren bedacht ist, sowie zum privaten Gebet der hier obdach findenden Händler soll der Hauptsitz zudem eine Kapelle, die sowohl dem Schutzheiligen gegen Kriegsgefahr, dem heiligen Georg, als auch dem heiligen Putraq gewidmet sein soll, angeschlossen werden.
    Im Außengelände sind Statuen aller Kaiser des Heiligen Römischen Reich seit Putraq zu errichten, inklusive des demnächst auch volljährigen Yunus Khan, dessen Statue pünktlich zu seiner Volljährigkeit enthüllt werden soll.

    Für die Errichtung des Hauptsitzes sind 50 kS vorgesehen.

    Neben diversen kleineren Staaten ist die Kompanie zunächst insbesondere in Braunschweig-Lüneburg und Magdeburg aktiv, kann später aber auch ausgeweitet werden. Als Eigenkapital der Gesellschaft stellt der König zunächst 25 kS zu Verfügung, die künftig durch Zugaben von Händlern und des Königs noch ausgeweitet werden sollen.

    Da derzeit große Angst vor einem Krieg besteht, wie diverse Errichtungen von Statuen zu Ehren des heiligen Putraq zeigen, möchte England neben diplomatischer Initiativen auch symbolisch zum Abbau der Furcht beitragen. Hierfür stellt die Krone Mittel bereit, damit in den Vertragsstaaten Statuen, Kapellen und Kirchen zu Ehren von St. Georg bzw. von ihm und dem heiligen Putraq, errichtet werden können. Zunächst sind hierfür 50kS vorgesehen, wenn das Interesse diese Mittel übersteigt, wird England natürlich weitere Gelder nachschießen.


    Nebenaktionen:

    Parlamentssitzung im Frühjahr zum Thema Orden und Privilegien:

    Auf dieser Sitzung wird der König über die Beziehungen und den Vertrag zum bzw. mit dem Orden informieren. Im Anschluss sollen ihm auch ein paar wirtschaftliche Privilegien verliehen werden. Im Gegenzug erhält der Adel ein paar mehr Privilegien der gleichen Kategorie. Anschließend wird der König noch demonstrativ Land vor allem in der Mitte des Landes und nach Westen hin plus 11 kS an die Großpriorei England spenden. Das ganze soll mit einigen Auserwählten im Vorfeld abgesprochen sein, sodass diese dann ebenfalls demonstrativ was spenden. Dies wird dann hoffentlich auch Viele weitere dazu bringen, ebenfalls Geld und Land zu stiften, sodass die englische Zunge zumindest in England selbst sich hoffentlich wieder stabilisiert.

    Über eventuelle weitere abgeschlossen Verträge und Vereinbarungen wird ebenfalls beraten.

    Reise zum Kuritail:

    König plus Thronfolger sowie das übliche Gefolge plus eventuell noch ein, zwei wichtige Händler reisen hin und sollen noch ein Geschenk in Höhe von 10 kS für den Großkahn mitnehmen. Ein goldenes Schiff-Stehrümchen wäre sehr schön, das hätte auch gleich eine gewisse politische Botschaft: Der Seehandel bringt Gold ein. Die Rückreise erfolgt dann erst nächstes Jahr, eventuell angefallene Spesen werden dann abgerechnet.

  11. #41
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Um die Lage der Bauern zu entspannen und die Erträge zu steigern, werden lokal hergestellte Reproduktionen des aus China eingeführten Pfluges, verteilt. 210.000 S + die 40.000 aus Böhmen werden dafür angesetzt.
    Um Ernteausfälle zu kompensieren und andere Investitionen zu ermöglichen werden im Hilfefonds für die Bauern weitere 50. 000 S bereitgestellt
    Der Hausbaufonds wird mit weiteren 100.000 S unterstützt.

    Sonstiges: Der Hof wird einige Feiern zum Sieg ausrichten. Ums mal richtig krachen zu lassen, werden dafür 20.000 S angesetzt für das Jahr
    Die Abhängigkeitsverhältnisse der zurückgekehrten Bauern bleiben so wie sie sind, allerdings werden die Bauernstellen neu bewertet,ob die Abgaben im Verhältnis sind. Die Adligen von neu zu vergebenden Bauernhöfen, deren Besitzer nicht zrückgekehrt sind, werden dazu angehalten, die Abgabenhöhe relativ günstig anzusetzen. Für die Prüfung der Abgaben werden 10.000 S angesetzt.

    Der Postdienst wird aufgegeben. Die Gebäude und Weiden werden anderweitig von der Krone benutzt.

    Geschenk für den Großkhan : 10.000 S

    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 120 000

    Steuereinnahmen: 307 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 55 900 S
    Kriegskontributionen: 150 000 S

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Verluste aus dem Postdienst: 57 900 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 12,2 (effektiv 10,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 Regimenter LN, 1,4 Regimenter BS, 1,9 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 55 900
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 50.000

    Einnahmen: 361 500 S
    Rücklagen: 54.500 S
    Steuereinnahmen: 307 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 55 900 S
    Kriegskontributionen: 150 000 S

    Gesamt: 567.400 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkte: 360.000 S
    Sonstiges: 40.000 S
    Verluste aus dem Postdienst: 57 900 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Gesamt: 477.900 S

    Neue Rücklagen: 89.500 S


    Schulden:
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  12. #42
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Niederdeutsche Hanse, Jahreszug für das Jahr 1416:

    Staatsoberhaupt: Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

    Schwerpunkt: Juristenkommission

    Um das Geflecht der vielen unterschiedlichen Rechtsauffassungen zu entwirren, zu vereinfachen und in der Weite der Hanse zu vereinheitlichen wird eine Expertenkommission gegründet.
    Die Mitglieder werden dafür fürstlich entlohnt, so können sie für einen langwierigen Zeitraum ihre vorigen Berufe ruhen lassen.
    Ziel ist eine Verfassung und eine Rechtsgrundlage, die in jeder Stadt der Hanse langfristig eingeführt wird.

    Nebenaktion: Um die Defensive zu stärken, wird ein Fond eingerichtet von diesem die Städte flächendeckend den Ausbau ihrer Verteidigungsstrukturen finanzieren können. (150 000/2 000 000)

    Die Piratenjagd wird in der Ostsee weiterhin in Kooperation mit Dänemark und Norwegen durchgeführt.
    In der Nordsee bleibt die Kooperation zwischen Dänemark und Norwegen erhalten und wird noch erweitert durch die Mächte Frankreichs, Burgunds und dem Orden.

    Die festen Zuwendungen werden auf 30 000 S erhöht.

    Hansebürgermeister Lang wird mit einer Delegation herausragender Diplomaten zum Kuritai reisen. (Mögen ihm die Würfel auf der langen Reise gewogen sein )
    Der Oberbürgermeister Hamburgs übernimmt wieder einmal kommissarisch die Leitung der Hanse.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 100 000 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S --> Erhöhung auf 30 000 S
    Einlagen der Seeakademie: 64 500 S

    Einnahmen: 692 500 S

    Steuern: 570 000 S
    Tribut: 10 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 100 000 S
    Zusätzlich bereitgestellte Gelder: 250 000 S (bereits verwendet)
    Zusätzliche Einnahmen: 2 500 S (Verkäufe beschlagnahmter Piratenschiffe)

    Ausgaben: 567 000 S

    Schwerpunkt: 200 000 S
    Nebenausgaben: 150 000 S
    Bau neuer Schiffe:
    Schiffsunterhalt: 77 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Tributpflicht: 120 000 S
    Geheimdienst: 75 000 S
    Geschenke für den Großkan: 10 000 S

    Neue Rücklagen: 40 500 S
    Neue Schulden: -
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #43
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    (Sorry, bin jetzt zu müde, das ordentlich zu formatieren)

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Johanniterorden

    In Burgos werden wie geplant Gebäude samt Exerzierplatz und weiteren Trainingsräumen erworben und teilweise umgebaut, um die Ordensakademie unterzubringen. Übungen und Manöver können so leichter und effektiver geplant und durchgeführt werden. Eine echte Verbesserung der Kampfkraft dürfte aber ohne intensiv (d. h. über einen Schwerpunkt) geplanten Manöver nicht zu erreichen sein, weil die Ritter bereits sehr gut ausgebildet sind und regelmäßig trainieren.

    Die beiden zusätzlichen Spitalbauten werden in Angriff genommen, kranken aber an der Vielzahl anderer Aufgaben. Es wäre vermutlich sinnvoll, entweder die Ordenszentrale oder die beteiligten Länder mit der Planung zu betrauen (d. h. einen Schwerpunkt zu investieren). Das Geld für den Aufbau der beiden Hospitäler ist aber natürlich noch vorhanden. Der Prior von Marseille schlägt vor, den Spendern eine Bestattung im Ordenshabit in Aussicht zu stellen und sie so zu belohnen.

    Das päpstliche Privileg wird mit großer Freude aufgenommen und könnte tatsächlich die Wallfahrten nach Santiago wieder verstärken, die im 14. Jh. immer mehr zurückgegangen waren.

    Auch der Ausbau des Postnetzes wird wie geplant fortgeführt, was das Defizit nochmals vergrößert und inzwischen auch einige der Kommenden sehr belastet. Einige der Großpriore raten inzwischen dazu, sich aus besonders ertragsarmen Gebieten wieder zurückzuziehen.

    Das Militärmanöver bringt gemischte Erkenntnisse. Die Ordensritter scheinen gegen andere gepanzerte Reiter besser abzuschneiden als gegen leichte Kavallerie. Auf geeignetem Terrain ist man außerdem imstande, Fußtruppen niederzureiten, selbst wenn diese über Piken und andere Langwaffen verfügen. Man kann aber natürlich nicht genau sagen, ob das für alle Arten von Infanterie gilt, weil die Söldner relativ wenige Schwerbewaffnete umfassten.


    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 565 000

    Steuereinnahmen: 195 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 302 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 490 000 S
    Kriegskontributionen: 50 000 S

    Verluste aus dem Postdienst: 58 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 1,9) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, ein Schiff mit 25 Mann Besatzung

    Angeworbene Söldner:
    - Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) mit einem Zweijahresvertrag (1414/15) für 20000 S pro Jahr.
    - Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1414-1416) für 35000 S pro Saison vereinbart.

    Verluste 1415: -

    Genommene Prisen 1415: Ein 25-Mann-Schiff mit (nicht verwendbaren) Bordkanone
    n

    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großmeister Foulques de Villaret (seit 1405, * 1357)
    Etat:
    Einnahmen
    +195k Steuern
    +302k Rücklagen
    +490k Balleien
    +60k Burgund Kredit
    +50k Kriegskontributionen
    =1.097k

    Ausgaben:
    -25k Feste Ausgaben
    -35k Söldner
    -58k Postdienst
    -22k Schiffe
    -158k Projekte
    -2k Schwedische-Kanonen Unterhalt
    -715k Jakobsweg ausbauen
    -10k Ordensversammlung
    -20k Kuriltai
    -2k Böhmische Seuche
    =-1.047k

    => 50k Rücklagen

    Aktion:
    Zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 1417 und 1423 soll der Jakobsweg entsprechend ausgebaut werden. Man soll den Pilgern so eine angenehme Reise ermöglichen. Da der Großmeister die Reise zur Krönung des Großkhan auf sich nimmt, wird diese Aufgabe dem Großprior der spanischen Zunge Juan de Saldana anvertraut. (Ich denke mal, meine Ritter wissen was da zu tun ist.) Hierfür werden 715.000 Silbertaler vom Orden zur Verfügung gestellt werden.
    Den großzügigen Spendern (zbs Bayern) soll eine Ehrerbietung dar gebracht werden.

    Sonstige Aktionen:
    Ordensversammlung:
    Im Frühjahr in Prag wird dieses Jahr eine Ordensversammlung abgehalten. Man dankt dem böhmischen Khan, dass er Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Für Anreise und Versorgung wird werden 10.000 Silbertaler zur Verfügung gestellt. [10k]

    Kuriltai:
    Der Großmeister wird sich von Prag aus zum Kuriltai mit den anderen Herrschern aufmachen. Man stellt den neun verschiedenen Zungen und dem Großmeister 2.000 Silbertaler zur Verfügung, sodass diese zur Krönung des Großkhans ein entsprechendes Geschenk auswählen können. [20k]

    Helsingborg: [50k]
    Mit Dänemark wurde der Bau eines Spitals in Helsingborg vereinbart. Dies soll beim Ausbau der Stadt zu einem Handelspunkt helfen. Der dänische König hat versprochen Land zu stiften, sodass dieses Spital unterhalten werden kann. Der Orden kümmert ich um den Aufbau des Grundbaus von 150k Silbertalern. Ein zweites Spital soll geplant werden, aber wegen der finanziellen Situation Dänemarks erst in der Zukunft aufgebaut werden.

    Böhmische Seuche: [2k]
    Man soll dem böhmischen Khan dabei helfen, die aus Asturien heimgekehrten Männer zu versorgen. Da die Krankheit wohl ihren Ursprung in Asturien hat, hofft man so, dass die Ordensmänner sich damit besser auskennen. Sollte sie auch in Asturien oder anderswo ausbrechen, dürfte es nicht schaden, wenn man sich damit schonmal beschäftigt hat. Man stellt 2k zur Verfügung um zbs das Krankheitsbild zu recherchieren und die Ärzte zu unterhalten.

    Spendern:
    Den Spendern soll die Bestattung im Ordenshabit angeboten/in Aussicht gestellt werden.

    Laufende Projekte:
    250k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    212k+58k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag
    50k/150k Spital in Helsingborg, Dänemark (verspäteter Start)
    800k/800k Postnetz-Schwerpunkt -> fertig

  14. #44
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    Khanat Ägypten 1416

    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 550 725 S
    Kriegskontributionen: 200 000 S
    Zinsen aus England: 7.100 S aus Kredit an England: 142.000 S zu 5%, ab Folgejahr 140.000 S
    Zinsen aus Burgund: 2.500 S aus Kredit an Burgund: 50.000 zu 5% Letztmalig
    Zinsen aus Tunis: 5.000 S aus Kredit an Tunis: 100.000 zu 5%
    Zinsen aus Izmir: 7.5000 S aus KRdit zu 150.000 S, ab Folgejahr 100.000 S
    Tilgung Kredit aus Burgund: 50.000 S
    Tilgung Kredit aus England: 2.000 S
    tilgung Kredit aus Izmir: 50.000 S

    Verfügbares Geld: 1.385.825 S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen: 400.000 S
    Zusätzliche Handgelder: 10 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 125 800 S
    Ausbau Bücherbestand 20.000 S (man nimmt den höchsten vorgeschlagenen Wert)
    Unterhalt Flotte: 67.000 S
    Drei neue Schiffe zu je 25 Mann in Alexandria: 60*25*3 = 4.500 S
    Kuriltai: 100.000 S
    Geschenk an Paramyoti Chidananda: 5.000 S
    Kaffje im Wert von 2.500 S als Geschenk gen Italien

    Summe Ausgaben: 734.500 S

    Verfügbar: 651.025 S

    Schwerpunkt: 100.000 S

    Sparstrumpf: 551.025 S


    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 2,6) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 2,2) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 4,5) Minghan arabische Kamelreiter

    Andere verfügbare Einheiten:
    Mittelmeer:
    Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung
    5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung
    10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Rotes Meer:
    8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung bestellt für dieses Jahr, sind bereits bezahlt.
    Man würde gerne in der Werft in Dschidda 12 weitere Schiffe zu 25 Mann in Auftrag geben, baubar in 3 oder 4 Jahren. Lässt sich das einrichten?


    Schwerpunkt: Stärkung des Reiches nach innen, gemeinsamer Kampf gegen die Feinde im Äußeren.

    Es wird eine Konferenz mit allen Vasallen im Frühjahr in Alexandria abgehalten, um das weitere Vorgehen gegen die Berber zu besprechen. Eingeladen sind Adelige, religiöse Würdenträger aller im Khanat lebenden Religionsgemeinschaften, Kaufleute, Gelehrte, einfach alle wichtigen Personen sowie gerne auch Gäste von der arabischen Halbinsel. Thema sind natürlich die fortgesetzten Angriffe der Berber.

    Diese Angriffe gelten zwar offiziell dem Khan, tatsächlich werden aber Dörfer (das trifft die Bauern und die Adeligen) und Häfen (das trifft die Kaufleute) angegriffen. Die Stellungnahme vieler weiser religioöser Gelehrten wird ignoriert, womit auch die Geistlichen indirekt angegriffen werden. Die Schäden, die sich auch in verminderten Steuereinnahmen äußern, treffen damit wiederum auch noch die letzten im Khanat, die nicht bereits anderweitig unter den Plünderungen und Brandschatzungen zu Leiden haben. Daher sieht der Khan die Angriffe nunmehr als Versuch an, dass Khanat und seine Bewohner zu schädigen bzw. im schlimmsten Fall sogar zu zerstören.

    Aus diesem Grund wird der Khan vor der Abreise zum Kuriltai in einer leidenschaftlichen Rede verkünden, dass die gesamte berittene Streitmacht, bestehend aus Minghan und Kamelreitern, gegen den gemeinsamen Feind eingesetzt werden wird. Zudem sollen ein paar der Geschädigten, die Haus und Hof, Familien und Freunde oder Land und Vieh verloren haben zu Wort kommen. Ziel muss es sein, dass alle im Kanat enger zusammen rücken und sich dem Feind gemeinsam stellen. Deswegen wird auch der Kronprinz höchstpersönlich am Kampf gegen die Banditen teilnehmen. Den Feinden des Khanats soll gezeigt werden, mit wem sie sich da angelegt haben.

    Die religiösen Würdenträger werden darum gebeten, den Kampf in den Freitagsgebeten / Sonntagsmessen / jüdische, buddhistische etc. Ansprachen zu thematisieren. Niemand steht hier alleine.

    Es ist den Vasallen dieses Mal nicht frei gestellt, in wie weit sie sich an der Verteidigung des Khanats beteiligen wollen. Der Khan erwartet von ihnen allen Hilfe. Sie müssen natürlich nicht jeden Kamelreiter schicken, aber es sollte klar sein, dass es hier darum geht, sich gemeinsam einem Feind zu stellen.

    100.000 S für den Schwerpunkt, im Einzelnen:
    20.000 S an das Militär zur freien Verfügung (Spionage, Bestechung, zusätzlicher Sold, was immer man für angemessen hält)
    20.000 S an die Adeligen vor Ort, die geschädigt wurden
    20.000 S an die Händler vor Ort, die geschädigt wurden (beides zusätzlich zu dem Geld, mit dem man bereits alle Kosten 1:1 ersetzt hat)
    20.000 S an die religiösen Würdenträger
    20.000 S für die Konferenz in Alexandria zwecks Bewirtung, Unterbringung etc.

    Im Rahmen der Konferenz soll auch der erste Enkel des Khans offiziell vorgestellt werden, nunmehr besitzt das Reich zwei männliche Erben in direkter Linie.

    Kuriltai
    Der Khan wird natürlich wieder zum Kuriltai reisen und dem neuen Khan Geschenke und gute Wünsche für seine Inthronisierung überbringen. Für 100.000 S soll der junge Khan Geschenke bekommen, die Ägypten repräsentieren.. Dazu gehören kunstvolle Kopien wertvolle Werke aus der Bibliothek, eine kleine goldene Pyramide, kulinarische Leckereien (man soll bitte wieder ein paar der Köche vom letzten Mal mitnehmen) und ein paar der mutigsten und besten Kamelreiter in ägyptischen Diensten, die ihre reiterischen Künste vorführen sollen. Sofern der junge Khan Gefallen an den Geschenken findet und reisefreudig ist, wird ihm auch eine Einladung zu einem Besuch in der Wiege der Zivilisation übergeben.

    Als Gast des Khanats wird man den höchsten muslimischen Würdenträger Ägyptens mit zum Kuriltai nehmen. Zum einen, um damit zu zeigen, dass der katholische Khan mit den Muslimen zusammen arbeitet, zum anderen auch, damit zumindest ein kleines Gegengewicht zum Papst anwesend ist.
    Abseits der offiziellen Feierlichkeiten wird der Khan versuchen, seinen Brieffreund, den Khan aus Nowgorod, wieder zu treffen und ihm von der Geometrie aus einem neuen Meisterwerk (siehe oben) zu berichten.

    Sonstiges

    Dem Gelehrten Paramyoti Chidananda wird als Dank für sein Werk über neue Methoden für die effizientere Anlage von Feldern im Nildelta unter genauerer Berücksichtigung der Nilschwemme ein Bargeschenk in Höhe von 5.000 S überreicht. Sein Werk wird hoffentlich Generationen von Arabern helfen mehr Ertrag aus der Landwirtschaft zu gewinnen. Sobald man das drängende Problem mit den Berberangriffen gelöst hat wird man sich an die Umsetzung machen. Man wäre dem Gelehrten sehr dankbar, falls er schon mal kalkulieren würde, was seine Ideen in der Umsetzung kosten werden. Bis dahin soll das Geschenk den Dank aller Bauern und die Wertschätzung ausdrücken, die der Khan höchstselbst für solch ein famoses Werk empfindet. Außerdem bestellt sich der Khan eine Kopie für den eigenen Gebrauch, denn Geometrie fand er schon immer spannend.

    Malia hat sich allerdings unsterblich in den schneidigen Kamelreiter Khalid Ibn Berkar verliebt, der ein Vasall des Großreiches ist.
    Der Khan lädt den jungen Mann zu sich an den Hof ein. Er hat nicht grundsätzlich etwas gegen diese Verbindung, nur möchte er gerne mehr über diesen schneidigen Kamelreiter erfahren. Falls er sich danach noch im Kampf gegen die Berber bewährt (und bewähren darf, ich weiß nicht, ob ein Vasall des Großkhans für ein anderes Khanat in den Kmapf ziehen darf, ggf. würde der Khan formal drum bitten)wird der Khan ihm erlauben um seine Tochter zu werben. Die hat dann das letzte Wort.


    Unter den zahlreiches Interessenten um seine Tochter Nadia sind auch einige der freien Stämme auf der Halbinsel (lt. Auswertung ). Da der Khan auch Machtpolitiker ist, soll man nach einem möglichst mächtigen Stamm suchen und dort nach einem Stammesführer oder direkten Erben als Mann der Wahl für Nadia.
    Geändert von zerialienguru (05. Februar 2019 um 21:29 Uhr) Grund: Kreditzinsen + Tilgung aus Izmir ergänzt

  15. #45
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1416:

    Staatsoberhaupt: Minku Khan (seit 1415/*1388)

    Schwerpunkt:
    In Innsbruck soll eine Eindrucksvolle Kathedrale errichtet werden, welche mit den größten Gotteshäusern der Welt mithalten können soll.
    Hierfür werden Architekten aus allen Ländern eingeladen um ihre Entwürfe zu präsentieren.
    Wir schlagen vorerst eine Planung mit Zuwendungen bis zu 2.000.000 S (über mehrere Jahre, die ja auch der Bau benötigen wird) vor, auch die 15.000 an Tüchern aus Burgund werden zusätzlich für die Auskleidung zur Verfügung gestellt. Dieses Jahr werden 300.000 S zur Verfügung gestellt.
    Diese soll auch die zukünftigen Grabmäler unserer glorreichen Dynastie enthalten, auch die Gebeine unseres Vaters sollen hier zur letzten Ruhe (um)gebettet werden.

    Des weiteren werden 25.000S an Geschenken für den Großkhan mit nach Sarai genommen

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: Söldner Regiment I (100 Reitern, 500 SN, 200 BS, 200 LN) Regiment M: (400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS, 200 PL)
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Die Verträge mit den Söldnertrupps werden um weitere zwei Jahre verlängert.
    Vorerst wird auch das Abkommen betreffend des Vorzugsrechtes auf Söldner aus der Schweiz beibehalten.
    Betreffend der Ansiedlung der Bauern soll mit der Ansiedlung fortgefahren werden, zusätzlich soll sofern der Adel sich einverstanden zeigt diesen Teile seines Landes abgekauft werden. Um zu kleine Flächen zu vermeiden soll für diesen Zweck auch Kronland umgewidmet werden. Zum Abkauf des Landes werden 94.999 S zur verfügung gestellt

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +71.666 S
    Alte Schulden: -

    Rückzahlung v. Burgund: +33.333 S (zusätzlich +5.000 S an Tüchern)

    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S + 100.000 S an die Schwyzer Orte (Getreide + Söldner Vorkaufsrecht)

    +640.000 S Einnahmen
    + 71.666 S Rücklagen
    + 33.333 S Burgund
    ----------------------
    744.999 S Gesamt

    -200.000 S Zuwendung
    -300.000 S Aktion
    - 75.000 S Söldner
    - 94.999 S Bauern
    - 25.000 S Geschenke
    -----------------
    694.999 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: -

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