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Thema: [EU4] Das Phantomland an der Grenze

  1. #151
    Im Monsterland
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    Meine knapp zweihunderttausend Mann können die Linie halten,...

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    ... doch das genügt mir nicht. Schließlich handelt es sich bei diesem Krieg auch um eine Chance.

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    Malakka ist jedoch kein Selbstläufer - auch sie sind technologisch gleichauf und besitzen eine angsteinflößende Großschiffflotte. Allerdings sind deren Truppen auch nicht so stark, dass die KI einen Angriff auf meine Heere wagt.

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    Derweil muss ein Rest meiner Armee weiter Chinesen abwehren.

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    Schließlich setze ich mich durch und übernehme eine Insel für 99 Prozent Überdehnung.

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    Ein zäher Gegner.
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  2. #152
    Im Monsterland
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    Der Krieg zieht sich weiter. Inzwischen verlor die Seite der Ming über eine Million Soldaten in Feldschlachten.

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    Diese gehen auch gegen meine Kolonien in Sibirien (die letzte unkolonisierte Region) vor und vernichten die Verteidiger. (An dem Ureinwohner könnt ihr einen Umstand erkennen, den ich für mich nutze, wenn ich kann: Aufständische Ureinwohner verlieren durch Zermürbung mehr Männer, als sie regenerieren, wodurch 1.000 Mann nicht für einen erfolgreichen Überfall ausreichen. Weil außerdem keine Aufstände erfolgen, solange noch welche laufen, benötigen "1.000 Ureinwohner"-Provinzen keine Bewachung. Meine oben erwähnten vernichteten Verteidiger standen allein in der Provinz ganz links.)

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    Ich erforsche die letzte Militärtechnologie fünf Jahre vor ihrer Zeit und schaffe es sogar noch, nach der Kernprovinzschaffung einen weiteren Ming-Tributstaat anzugreifen.

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    Dieser gibt schnell nach.

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    Eineinviertel Millionen chinesische Schlachtverluste.
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  3. #153
    Im Monsterland
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    Ich wehre einen weiteren Hunderttausend-Mann-Vorstoß ab. Sie erreichen eineinhalb Millionen Schlachtfeldverluste.

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    Ayutthaya befreit sich durch Rebellen von der Pfauennation. Es geht weiter.

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    Da schließt Schweden endlich einen Frieden, der vor allem meinen Kolonien gefällt: eine Provinz geht an sie, neunzehn plus eine (durch einen Seperatfrieden) an die Meinen.

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    Ayutthaya wird auch kassiert. Sie besaßen noch nicht einmal eine Armee.

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    Ich erforsche die letzte Technologie...

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    ... und weiß, dass es bald vorbei ist.
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  4. #154
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    Ich führe einen letzten Krieg gegen Bahmanis, bei dem mir dessen Zweitgegner ein ersehntes Handelszentrum blockiert.

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    Ostamerika wird ebenfalls noch aktiv.

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    Ich richte den letzten Staat in Guyenne ein...

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    ... und höre Meldungen aus Korea (ebenfalls ein Ming-Tributstaat).

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    Dann fällt der Vorhang.
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  5. #155
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    Übersicht in Europa: Nowgorod revoltierte aus Schweden heraus.

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    Afrika: Ich beschränkte mich auf die Küsten.

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    Südostasien:

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    Ostasien:

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    Nordamerika:

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  6. #156
    Im Monsterland
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    Südamerika: Bei dem Braunen handelt es sich um "Aragonesisch-Brasilien", es gehört zu Marokko.

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    Diplomatiekarte: Ich besitze ausschließlich Kernlandlandgrenzen mit Verbündeten und Untertanen.

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    Hinzu kommen eine Menge Handelshausprovinzen. (Bei dem Hellblau in Indien läuft noch der Kernprovinzprozess.)

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    Meine Armee erschreckt. (Ich nutze die Söldner zum Kolonienschutz.)

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    Ich komme auf 2.227,6 Dukaten monatlicher Einnahmen, der Zweitplatzierte, Marokko, erreicht gerade einmal 343 Dukaten.
    Meine Flotte besteht vorwiegend aus Handelsschiffen.

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    Bei der Anzahl der Großschiffe liege ich gerade einmal auf dem sechzehnten Platz.
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  7. #157
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    Im Verlauf seiner Geschichte verlor Limburg/Deutschland 6,11 Millionen Soldaten - und liegt damit auf dem dritten Platz.

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    Sechs seiner Anführer erreichten 6/6/6er-Werte, zwei weitere wurden mindestens einmal bestätigt. Die Liste umfasst insgesamt 51 Männer und eine Frau.

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    Meine stärksten Staatsgebiete.

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    Die stärksten Provinzen.

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    Die Kaiser des Reiches.

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    Ich besitze Boni auf sämtliche Handelsgüter.
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  8. #158
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    Ich liege auf dem zweiten Rang der erlittenen Marineverluste.

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    Ich erreiche den ersten Großmachtsrang. (Würde ich meine aktuellen Monarchenpunkte ausgeben und die Stände um weitere bitten, könnte ich meine Gesamtentwicklung noch um einige Punkte anheben.)

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    Ich verbreitete das Paris-Französisch.

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    So lief es auch mit dem Englischen.

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    Das Deutsche wurde auch gestärkt.

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    Auch Riga ist noch preußisch.
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  9. #159
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    Ich brachte meine Kultur nur in einigen Kolonien in die neue Welt,...

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    ... da sie im Norden eiskalt die Hauptkultur wechselten (Kanada wurde amerikanisch, die Ostküste französisch).

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    Meine Ideen. (Ich hätte mit Handel noch einmal richtig viel Geld in die Kasse spülen können, doch daran mangelt es nicht.

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    Dann fällt der Vorhang.

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    Einige Statistiken.

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    * Ich verlor pro Jahr durchschnittlich 0 Schiffe.
    * Ich löschte 62 Nationen aus.
    * Ich übernahm 873 Provinzen und verlor 366 (größtenteils an Kolonialnationen und Vasallen)
    * Ich besaß 139 militärische Anführer.
    * Philipp von Rheinfelden (4/6/5/5) war der Beste. (Ich zeigte ein Bild von ihm.)
    * Es handelte sich um ein protestantisches Reich mit Maastricht als größter Stadt (50 Entwicklung).
    * Ich erduldete 0 Katastrophen.
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  10. #160
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    Ich möchte noch meine Bilanz nachtragen: Etwa ein Zehntel der Einnahmen besteht aus Steuern, ein Drittel aus Produktion (Handelshausprovinzen) und die Hälfte aus Handel (das könnte wie erwähnt mit Handelsideen deutlich höher sein).

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    Leider schoss ich kein Bild von meinem Merkantilismuswert; auch auf diesen legte ich wert.
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  11. #161
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    Auch wenn ich sehr schnell erzählte, sobald die Spannung raus war, habe ich das Gefühl, dass dieses Spiel genau zur richtigen Zeit endete. Ich hatte meinen Endkampf, ich hatte meine Handelshaus-Einsammelei und erst jetzt würden wir die Phase erreichen, in der ich Däumchen drehen müsste, bis bei einer Handvoll möglichen Ziele die Waffenstillstände ablaufen. In Europa blockiert inzwischen das Freiheitsbestreben meiner Vasallen jede ernsthafte Expansion.

    Ich sehe es als das Interessanteste an dieser Partie an, dass ich innerhalb von recht kurzer Zeit von einer Lage, in der ich gegen Frankreich und England eben nicht vorgehen konnte, hin zu einer Position der Dominanz kam. Also...
    *: Für mich handelte es sich bei Burgunds langsamem Verfall um einen wahren Glücksfall. So konnte ich auf deren Kosten expandieren, ohne diese direkt angreifen zu müssen, und ich litt andererseits nicht an den Auswirkungen der Burgundischen Teilung.
    *: Ich kann es nicht bestätigen, doch ich glaube, dass mir die zufälligen glücklichen Nationen entgegenkamen. Ich nehme an, dass es sich bei Frankreich um keine von diesen handelte. (Ich schlug es jedoch nicht nach.)
    *: Den Rest sehe ich als Erwartungswert an. Nordwestdeutschland und die Niederlande sind nun einmal ein guter Expansionsraum ohne große Fische.


    Meine Ideen, über die ich gar nicht sprach, sehe ich übrigens als bunte Mischung und eher durchschnittlich an.
    * Ich spielte ein Reich im stärksten Handelszentrum des Spiels und bekam gerade einmal einen Handelsvorteil, dafür aber Steuer- und Produktionseffizienz.
    * Stabilitäts- und Diploannexionskostensenkungen nutzte ich kaum.
    * Toleranz für Häretiker bedeutete wenig, da ich mein kleines, aber feines Reich nicht auf weite Eroberungen und ersehnte Duldung spielte.
    * Eine einzige Kampfkraft-Idee, eine einzige defensive Idee, einen zusätzlichen Diplomaten, der bei Erscheinen Nummer fünf war... alles ganz nett, aber eben keine echten Stärken und keine Synergieeffekte.

    (Ich hätte mir übrigens aus den Ideen, die bei meiner Sieberei nur einmal genannt wurden, ein stärkeres Set aufbauen können: Handelseffizienz, Unruhereduzierung, Entwicklungskosten, Belagerungseffizienz... Dann hätte ich allerdings schmerzlich mein Diplomatiegeschick in den Traditionen vermisst.)
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  12. #162
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    Eine Anekdote erzählte ich bislang noch nicht: Weil ich endlich mit den Storys vorankommen wollte und jedes meiner möglichen Projekte von einem Aber begleitet schien, würfelte ich das Projekt kurzerhand aus... und erhielt jenes, auf das ich am Wenigsten vorbereitet war.
    So umfasst meine "Testlauf"-Kategorie bloß zwei knappe Versuche aus dem März des letzten Jahres.

    Bei dem ersten Versuch handelte es sich um eine amerikanische Republik (lies: die offene der beiden Varianten) mit anderen Ideen. Bei dem Anführer handelt es sich um einen historischen lokalen Paulskirchenabgeordneten.

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    Österreich verliert schnell die Krone an die Pfalz. Ich annektiere Lüttich und schlage mich nach Norden durch.

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    Ich annektiere nach Rest-Geldern auch Utrecht. Der Parlaments-/Stände-Bug existierte schon da.

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    Das war's.

    Im zweiten Versuch handelt es sich um eine Monarchie mit identischem Ideensieb, wenn auch anders platziert. Ich lasse dieses Land von Margarethe von Nassau führen, auf die ich für die Story in ganz unabhängigen Recherchen noch einmal kommen sollte.

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    In einem Krieg annektiere ich Lüttich und Aachen (via Mitkriegsziel-Trick). Das reicht leider bereits für eine Koalition - und außerdem erbt Spanien früh Burgund.

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    Ein ziemlicher Gau.
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  13. #163
    Im Monsterland
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    Ich werde von Kastilien gleichzeitig gewarnt und garantiert, während mich England subventioniert. Süß.

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    So endet auch dieser Anlauf.

    Aus beiden Testläufen nahm ich bloß die Lehre mit, dass Lüttich meist ohne echten Verbündeten bleibt und sich einkassieren lässt. Das traf hier jedoch nur halb zu.
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  14. #164
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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    Wie aus den c3c zeiten gewohnt eine schöne story von dir

  15. #165
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Danke für die unterhaltsame Story!
    Mir gefällt auch deine bewusste Zurückhaltung bei der europäischen Grenzziehung

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