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Thema: Scenario PAE Gallia est omnis

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Scenario PAE Gallia est omnis

    Scenario PAE Gallia est omnis

    Hallo, ich möchte euch mein neues Scenario PAE Gallia est omnis vorstellen. Übersetzt in etwa: Gallien ist alles!

    Dritte überarbeitete Version des Szenarios mit der Nummer 268 im Anhang.

    Die Karte besteht aus Gallien, einem Teil von Hispanien, Germanien, der heutigen Schweiz, Österreich, Britannien, Italien und Illyrien. Besonderen Wert habe ich auf die Alpen Region verwendet. Die Karte ist 116 x 81 = 9396 Plots groß. Es spielen 50 Zivilisationen mit. Größeren Flüsse sind schiffbar und auch größere Seen habe ich eingezeichnet. Alles beginnt dieses mal 5000 vor Christus, man kann also von Anfang an spielen und sich selbst entwickeln. Ob man mit Rom ganz Gallien unterwirft, oder eines der zahlreichen anderen Völker spielt, wie den Vandalen, den Iberern, den Illyrern, oder einen gallischen, oder germanischen Stamm wählt, es bleibt ganz euch überlassen.

    Dies ist erstmal eine Vorstellung "light". Da mir im Moment oft die Zeit fehlt. Ich wollte mir aber selbst einen Anreiz geben und euch vielleicht schon die Chance geben einen Blick zu riskieren, damit ich damit weiter voran komme.

    Bilder sagen mehr als tausend Worte, deshalb hier ein paar Impressionen:

    Bild

    Roms Startposition zu Beginn des Spiels.

    Bild

    Man sieht die Garonne, Garumna in der Antike. Eine typische Flusslandschaft im Spiel mit den Zuflüssen der Truyere, dem Tarn und der Dordogne. Flüsse in Gallien Aquitanien bei Burdigala.

    Ich werde an der Vorstellung und am Scenario selbst noch weiter arbeiten, wenn ich die Zeit dazu finde und die ist im Moment meistens knapp. Damit meine ich die Bilder und den Text der Vorstellung des Scenarios. Die 238 im Scenario Namen ist nur meine aktuelle Arbeitsversion. Vielleicht verändere ich ja noch etwas, aber im Großen und Ganzen ist schon alles fertig. Dawn of Man Texte haben noch etwas Zeit, eine neue PAE Version ist noch nicht in Sicht, aber dort könnte das neue Scenario dann ja vielleicht mit dabei sein. Jedenfalls wenn es euch gefällt.

    Bedanken möchte ich mich noch einmal bei Pie und allen die an PAE arbeiten für diese wundervolle mod. Mein Lieblingsspiel seit vielen Jahren. Ich hoffe, ihr findet meinen Spaß daran im Scenario wieder. Es ist mit viel Liebe zum Detail gemacht.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (18. Juni 2023 um 07:50 Uhr)

  2. #2
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    Reserviert:

    Vorwort zur ersten Version:

    Etwas zur Technik des Scenarios.

    Ich habe allen Zivilisationen Städtenamen zur Verfügung gestellt, die ich römischen Karten der Zeit entnommen habe. Das soll für etwas mehr Authentizität und Atmosphäre sorgen.
    - In der Scenario Datei selbst habe ich die CityList von früher benutzt, damit die Städtenamen nicht aus einem großen Pool kommen, sondern für jedes Volk einzeln festgelegt sind. Das habe ich bei fast jeder Zivilisation gemacht, nur Zivilisationen wie zum Beispiel die Vandalen, die nur einmal als Zivilisation vorhanden sind im Spiel, brauchen so etwas natürlich nicht.

    Da wir noch keine funktionierende Furt im Spiel haben, muss ich Städte dafür nutzen um so zu simulieren Flüssen überqueren zu können.
    - Deshalb, aber nicht nur an diesen Stellen, gibt es ein paar Barbarenstädte vom Start weg im Spiel. Außerdem kann man auch deswegen keine Städte dem Erdboden gleich machen bei Eroberung. Sonst könnten Schiffe den Fluss nicht mehr benutzen, wenn so eine Stadt nicht mehr da wäre. Deshalb habe ich die Option genutzt die das Spiel dafür anbietet.

    Ungewöhnlich für mich, habe ich die Allianzen das erste mal in diesem Scenario zugelassen.
    - Sonst habe ich das immer ausgeschaltet, aber Pie hat ja daran gearbeitet und da denke ich, es ist nach Jahren mal wieder Zeit diese Funktion zu benutzen.

    Alle Völker haben ein Startgold von 30, damit sie nicht mittellos beginnen müssen im Scenario.

    Verbreitung von Pferden und Wein:
    - Ich habe überall auf der Karte zwischen den Zivilisationen mal Pferde und Wein gestreut. Immer so, dass sie zwischen den Völkern liegen und sie expandieren müssen, um vor der Konkurrenz dort zu siedeln. Manchmal habe ich einzelne Barbarenstädte gesetzt, die Pferde und oder Wein haben und wo es dann gilt, sie als erster zu erobern.

    Vorwort zur zweiten Version:

    Eigentlich ist man nie fertig mit so einem Szenario. Ob es um die Verteilung von Ressourcen geht, die Gestaltung des Geländes, die Platzierung von Städten, ständig gilt es irgend etwas zu verbessern, Einzelheiten einzufügen, oder neu zu gestalten. Man findet immer etwas an dem man noch etwas machen kann.

    In dieser Version habe ich oben und rechts außen noch jeweils eine Zeile hinzugefügt, um Britannien und Illyrien mehr Gewicht zu verteilen. Es sind mehr schiffbare Flüsse eingefügt. Große Teile des Alpenraum sind neu gestaltet. Die Seen der Poebene sind etwas weiter nach recht gewandert, der Bodensee nach links um die Karte etwas zu entzerren. Große Teile von Germanien, der Schweiz und Österreich sind neu gestaltet. Es sind neue Zivilisationen dazu gekommen. Es gibt mehr Seen, mehr Sumpf, mehr Flussgelände, eigentlich mehr von allem ...

    Ursprünglich bin ich mal gestartet mit dem Gedanken, den Zivilisationen viel Platz bis zu ihren Nachbarn zu lassen. Von dem Gedanken kam ich aber ab, da ich mich an den Tatsächlichen Hauptstädten orientieren wollte. Daher sind nun viele Zivilisationen dicht beieinander gelegen, was zu vielen auch frühen Kriegen führt.

    Alle Zivilisationen sind zumindest angespielt worden von mir, manche auch ausführlicher getestet, um die Anfangssituationen zu testen.

    Vorwort zur dritten Version:

    An Einzelheiten gearbeitet. Flüsse weiter bearbeitet. Zivilisationen ausgetauscht für eine bessere Verteilung. Anführer ausgetauscht für eine bessere Spielbarkeit. Sowie diverse andere kleinere Änderungen.

    Bild

    Mündung des Rhein mit Maas.

    Bild

    Mündung der Rhone nahe Massilia.

    Bild

    Der Bodensee mit der Zivilisation der Hellvetier und ihrer Hauptstadt Turicum, das heutige Zuerich.

    Bild

    Rhein, Main, Mosel Delta.

    Bild

    Lutetia an der Seine, das heutige Paris.

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (18. Juni 2023 um 07:47 Uhr)

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Die Texte zum Szenario:

    TXT_KEY_SCENARIO_PAE Gallia est omnis

    116 x 81 = 9396 Plots. Gallia est omnis. Gallien ist alles. 51 Zivilisationen kämpfen um die Vorherrschaft in Gallien, Teilen von Iberien, Britanien, Germanien und Italika.

    TXT_KEY_DAWN_OF_MAN_SCREEN_TITLE_PAE Gallia est omnis

    Pie's Ancient Europe - PAE Gallia est omnis

    TXT_KEY_DAWN_OF_MAN_PAE Gallia est omnis

    Auf einer sehr großen Karte kämpfen hier 51 Ziviliationen um die Vorherrschaft in Gallien dem heutigen Frankreich. Wähle zwischen Galliern, Kelten, Britaniern, Germanen, Vandalen, Dakern, Illyrern, Römern, Etruskern und Griechen wem du deine Gunst schenkst. Erforsche die mit Schiffen befahrbaren Flußlandschaften. Überwinde die Alpen. Verbreite deinen Glauben und deinen Einfluß um ganz Gallien zu beherrschen.

    Erstellt von John Day.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (04. November 2023 um 13:05 Uhr)

  4. #4
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  5. #5
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    So, die nächsten Tage sollte ich nun etwas mehr Zeit haben. Daher starte ich gleich mal hier ein Testspiel um euch das Scenario näher zu bringen. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Das Scenario ist von mir mit jeder Zivilisation zumindest schon angespielt worden, mit manchen Zivilisationen habe ich auch schon länger gespielt, bis um das Jahr 100 nach Christus. Für mehr fehlte mir aber bisher die Zeit. Um nicht gleich und nur die Römer zu spielen suche ich mir mal ein anderes Volk aus. Ich wähle die Menapier. Ein gallisch / germanisches Mischvolk links des Rhein im Norden, das an der Scaldis (heutige Schelde) lebte. Das Volk lebt wie gesagt in Gallien, hat aber germanische Wurzeln, weshalb sie germanische Waffenträger im Scenario haben.

    Suvira der Menapier führt das Volk in eine (hoffentlich) glorreiche Zukunft. Er hat die Attribute Stratege und Eroberer. Naturkatastrophen sind per Option ausgestellt. Man kann nur mit Technologien handeln die man selbst erforscht hat. Ich ziele auf einen Eroberungssieg ab, daher sind alle anderen Siegbedingungen bei mir ausgestellt. Neuer Random Seed bei erneutem Laden ist eingeschaltet, da ich das nett finde etwas korrigieren zu können, wenn mir etwas gegen den Strich geht. Ach ja, keine Stadtvernichtung ist auch eingestellt, warum steht im zweiten Post hier im Threat. Die Spielgeschwindigkeit ist Normal. Die Schwierigkeit ist auf Adeliger gestellt.

    Dies ist der Beginn:

    Wir befinden uns im Jahr 50 vor Christus. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

    Halt Stop!

    Wir befinden uns zwar in Gallien, aber viel früher, nämlich 5000 vor Christus. Um ganz Gallien zu erobern brauchen wir auch keine dämlichen Ausländer aus Italika. Das machen wir gefälligst selbst! Gallien ist unsere Heimat, daher meine Krieger, was sagen wir? Gallia est omnis. Lauter meine Krieger: Gallia est omnis. Ich kann euch nicht hören: Gallia EST OMNIS!
    Das Volk jubelt Suvira zu.

    Bild

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (13. März 2023 um 23:30 Uhr)

  6. #6
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    Mein Volk ist klar kriegerisch, aber auch sonst hätte ich befohlen zuerst die Jagd zu erforschen. Ist sie doch der liebste Zeitvertreib für einen Krieger im Frieden. Neben dem Liebesspiel natürlich und dem Saufen und dem Fressen und wenn die Krieger ihre Heldentaten erzählen nachts am Feuer.

    Neue Helden braucht das Volk, daher vermehren wir uns, dass es eine wahre Freude ist. Ein neuer Krieger wird in Auftrag gegeben.

    Nach der Jagd, erforschen wir den Brunnenbau um später schnell einen Bautrupp bekommen zu können.

    Nach dem Krieger bauen wir einen ersten Jäger und wenden uns der Viehzucht zu. Schließlich haben wir die besten und fettesten Schweine direkt neben der Stadt.

    Rotwild erscheint hin und wieder an unseren Grenzen und ich Träume davon es eines Tages zu jagen.

    Nach der Viehzucht wenden wir uns der Landwirtschaft zu.

    Condacum unsere erste Stadt ist auf Pop 2 angewachsen. Ruft ein Fest aus! Das ist ein Grund zum feiern.

    Mit der Landwirtschaft haben wir auch gleich ein Feld mit Weizen direkt neben der Stadt entdeckt. Das ist ein Zeichen der Götter fürwahr!

    Ich will ihnen die dafür schönsten Fische opfern und erforsche daher als nächstes das Fischen.

    Der erste Jäger erscheint auf der Bildfläche. Ich will ihn Nimrod nennen und euch von seinen Taten berichten.

    Um das Volk zu entwickeln erstellen wir als nächstes einen Bautrupp.

    Bild

    Grüße John
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    Geändert von JohnDay (14. März 2023 um 00:10 Uhr)

  7. #7
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    Cool! Noch ne PAE interne Teststory

    Bin gespannt!

  8. #8
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    Klingt interessant. Was mir auf den ersten Screenshots auffällt ist die sehr dichte Besiedelung, oft mit nur 1 Feld Abstand. So kenne ich das von der KI nicht, hast du da was geändert?

  9. #9
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    Das darfst du auch sein geehrter Fremder namens brettschmitt. Mein Volk ist für großes geboren!

    Nach dem Fischen entwickeln wir den Bootsbau. Fisch zu essen macht klug, sagt unser geehrter Ältester. Ich dagegen sage, mein Volk hat Hunger auf mehr.

    Nach dem Bootsbau entwickeln wir nun die Abgrenzungen um unsere Nahrung zu erhöhen und uns zu verteidigen, sollte es eines fernen Tages nötig sein.

    Mit der Technologie der Abgrenzungen ist auch der Bautrupp fertig geworden. Nicht jeder ist dazu geschaffen den Waffengang zu gehen. Man kann auch auf andere Weise dem Volke nützlich sein.

    Der Pflug ist das nächste Ziel um unsere Felder zu bestellen und ein weiterer Jäger um Nimrod Gesellschaft zu leisten.

    Nimrod beschützt unseren nicht-kämpfenden Bautrupp während er versucht die Schweine einzupferchen. Doch leider ist dort ein Wald auf dem vorher freien Feld entstanden und nun müssen wir warten, bis wir die Kriegsaxt entwickelt haben. Ergo noch können wir nichts tun. Es sollte wohl (noch) nicht sein ... Noch drei Götterzyklen bis der Pflug so weit ist.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (14. März 2023 um 00:47 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Ungewöhnlich für mich, habe ich die Allianzen das erste mal in diesem Scenario zugelassen.
    - Sonst habe ich das immer ausgeschaltet, aber Pie hat ja daran gearbeitet und da denke ich, es ist nach Jahren mal wieder Zeit diese Funktion zu benutzen.
    Ich bezweifle, dass Pie an Allianzen rumgespielt hat! Die sind wie in BtS, man wird fest zu gleichwertigen Partnern. Lässt sich nicht mehr auflösen

    Und sind damit nicht auch Naturkatastrophen aus? Die Option ist doch verknüpft


    [EDIT] Und Allianzen dürfte es ziemlich viele geben, wenn Du das zulässt. Haben ja alle Relis untereinander super Beziehungen. Könnte aber echt mal interessant sein! Ich bin gespannt.

  11. #11
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    Ich probiere es einfach mal wieder aus Fremder aus den weit entfernten Landen mit dem seltsamen Namen Brett im Schritt ähhh im Schmitt meinte ich. Ähhh im Schmitt? Ähh du weißt schon was ich meine Fremder. Dabei fragen sich meine Krieger: Was ist ein brett? Kennst du vielleicht das Gurkenbrät? Mussu sonst mal googeln. Da steckt auch einer bis zum Ellenbogen ... is ein lustiger Film den es sich anzuschauen lohnt.

    Ich habe jahrelang ohne Vasallenstaaten gespielt. Daher lasse ich mich einfach mal überraschen und lasse das diesmal ausnahmsweise drin. Und ja Allianzen und keine Naturkatastrophen steht da. Als Erklärung hat der Gott Pie selbst geschrieben: Naturkatastrophen werden deaktiviert. Ich vermute aber auch, dass zusätzlich zwei Parteien nicht zu einer werden können im Spiel der Götter, wenn das aktiviert ist. Denn das verstehe ich unter einer Allianz. Ist also deaktiviert bei mir.

    Für genügend verschiedene Religionen ist gesorgt im Spiel. Germanen, Gallier, Griechen, Römer, sorgen schon für ihre jeweilige eigene Religion und dazu kommt ja später noch das Judentum und das Christentum. Das sorgt so schon für genügend Trubel weiß ich bereits aus Erfahrung.

    Ich schaue mal, ob ich heute noch mit der Story weiter komme Fremder mit dem brett. Was machst du eigentlich damit? Und was hat Schmitt damit zu tun? Lust auf einen Krug Bier? Ich gebe einen aus, solange du mir den Schmitt nicht vorstellst, oder das brett. Mein Held ist ja immer noch Bernd das Brot. Ja das ist ein echter Held, von dem ich hier berichten kann.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (14. März 2023 um 01:19 Uhr)

  12. #12
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    Wohl gesprochen, Bruden John (der auch oft "Verwirrter John mit den langen Reden"genannt wird)


    Ich freu mich auf Deine Story!
    Allianzen werden interessant! In BtS früher hatte ich die auch oft an. Es bilden sich halt Blöcke, die dann als Team operieren... Bin echt gespannt, wie sich das in PAE auswirkt, wo ja mit gleicher Religion ein extremer Beziehungsbonus einhergeht.

  13. #13
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    Prompt habe ich mir in einer geisterhaften Vision erstmal wieder den KIKA Sender einprogrammiert. Wann habe ich den eigentlich verloren? Und ja, es gibt sie noch die Sendpause mit meinem Helden. Bernd das Brot ist noch da! Ich bin jetzt ne Runde Bernd gucken. Gibt kaum etwas besseres.

    Grüße John

  14. #14
    PAE-Piechopath Avatar von Scanner
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    Der Herr Suviram der sich auch John nennt, beliebt zu Scherzen aufgelegt zu sein.
    Er redet von etwas wie "Film".
    Was denn ein Film sei, fragen sich Scannerius Jokikus und seine Schergen.
    Und was denn ein Brett sei, laut meinem römischen Freund Schwanzus Longus, ist doch ganz klar.
    In den Imperien, in denen sie in Steinen wohnen, sind Bäume so selten, sie müssen diese in Scheiben schneiden, damit jeder etwas bekommt.
    Armes Volk.
    Diese Baumscheiben, die von der Wurzel bis in die Krone reichen, nennen diese Steinmenschen "Brett".
    Ein Schmitt war jemand, der das Feuer kontrolliert und zur heißen Wut führt, dessen Glut so heiß ist, dass Steine schmelzen und unbekannte, göttergleiche Materialen aufzeigen.
    Das schlimmste, sie töten auch Donareichen!
    Mir liegen Berichte vor, dass diese Steinmenschen über weite Landschaften nördlich der großen Berge gezielt die Bäume töten.
    Wie unzivilisiert und barbarisch diese Steinmenschen doch sind.
    Und sie töten sich auch noch aus Freude gegeneinander, nur wegen glänzendem Göttematerialien, die jeder haben will.
    Da muss das Böse im Bund sein, dieses glänzende Zeug ernährt doch keine Familie.


    Und was ist denn ein KIKA.
    Ist das ein Geheimbund zur Kontrolle der Jugend?
    Diese durch Propaganda zu manipulieren?

    Mist

  15. #15
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    MIST genau! DAS erinnert mich an Bernd! Haha!

    Gezielt Bäume zu töten geht ja mal gar nicht! Ein Grund mehr ihnen später den Krieg zu erklären. Ich wette es wartet Beute auf uns und große Taten. Definitiv!

    Deshalb wende ich mich nun auch erstmal wieder der Entwicklung des Volkes zu.

    Nimrod bewährt sich, indem er unseren Bautrupp auf dem Feld des Weizens vor den wilden Bestien beschützt. Wölfe konnten Nimrod nicht schrecken. Noch eine Runde bis zur Entdeckung des Pflugs.
    Da ist sie die lang erwartete Technologie des Pflugs. Nun können wir beginnen unsere Felder zu bestellen. Nimrod gibt dem Bautrupp weiter seinen Schutz vor den wilden Tieren, die um unsere Siedlung streifen.
    Als nächstes wenden wir uns selbst der Entdeckung der Metallverarbeitung zu.

    Bild

    Grüße John
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