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Thema: (RL)...and the Tronde goes to....Trondes Kino Lounge goes 2019

  1. #76
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Der neuere Downton Abbey Film war auch nett - obwohl ich die Serie gar nicht gesehen habe.
    Amüsant finde ich nur diese Darstellung, dass die Dienstboten alle ständig voller Dankbarkeit gegenüber ihren Herrschaften sind, das zieht sich da komplett durch.

  2. #77
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Der neuere Downton Abbey Film war auch nett - obwohl ich die Serie gar nicht gesehen habe.
    Amüsant finde ich nur diese Darstellung, dass die Dienstboten alle ständig voller Dankbarkeit gegenüber ihren Herrschaften sind, das zieht sich da komplett durch.
    Ist aber wohl auch der Besonderheit geschuldet, dass hier immer sehr kleine Zeiträume betrachtet werden UND Figuren Aufmerksamkeit bekommen, die schon Jahrzehnte im Dienste der Familie stehen. Hier gibt es ja eine Vielzahl von Vorgeschichten, wieso dies so ist. In der Serie gibt es diese Dankbarkeit nicht immer bzw. entwickelt sich erst.
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  3. #78
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    Ready or Not - Auf die Plätze, fertig, tot


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    Der Trailer






    Der Plot


    Grace und Alex stehen vor dem glücklichsten Tag in ihrem Leben - ihrer Heirat. Alex gehört zu einer Spieledynastie und hat ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie. Grace erkennt allerdings zu spät, wieso das so ist...



    Die Bewertung:


    Ready or not, here I come, you can't hide Gonna find...

    So oder so ähnlich lässt sich der Plot von Ready or Not beschreiben. Es geht um "sich verstecken" und "gefunden werden". Ok - es ist dann doch etwas komplexer aber das ist der Grundplot - der für alles der Aufhänger ist.
    Die Grundidee ist reichlich abstrus. Wenn ein neues Familienmitglied aufgenommen wird, muss gespielt werden. Blöd nur, wenn man das falsche Spiel erwischt.

    Zu Beginn unterhält diese Idee noch und wirkt "fresh", mit der Zeit verfällt die Handlung aber in vorhersehbare Momente - die nur noch wenig Unterhaltung bieten und der Film zieht sich, trotz seiner noch nicht mal knapp 100 Minuten Laufzeit.

    Bei den Darstellern Samara Weaving zu erwähnen. Sie spielt ihre Rolle ganz gut, mit dem wenigen was man ihr an Story gibt. Da sie auch den Actionteil machen muss, ist sie immerhin gut beschäftigt. Den Horror der Situation ist in ihr zu erkennen, auch wenn sie überraschend schnell antizipiert und selbst bereit ist, sich mit Gewalt zu wehren. Der restliche Cast liefert darstellerisch nicht viel erwähnenswertes ab, mit Andi MacDowell, Adam Brody und Henry Czerny sind aber einige bekanntere Darsteller dabei.

    Der Film dürfte wohl ins Horro Genre gehöre, welches ja nicht unbedingt meines ist. Ich würde ihn aber auch eher in dem Horror Bereich einordnen, in welchem auch Scream zu sehen ist. Also alles noch machbar für sensible Gemüter, mit einem gewissen humoristischen Anteil. Der Versteck Part ist überraschend kurz gehalten, insgesamt geht es dann doch mehr um Jagen.

    Insgesamt fand ich den Film in den ersten 20 bis 30 Minuten wirklich unterhaltsam und gelungen und hätte mir hier eine ganz gute Wertung vorstellen können (also eine 7 vor dem Komma), mit der Zeit baut aber eben nicht nur der Plot ab - sondern auch die gesamte Inszenierung.

    Am Ende ein solider Film der ein paar gute Momente hat. Allerdings auch nicht mehr.


    6,25 Tronde
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  4. #79
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    Offical Secrets


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    Der Trailer






    Der Plot

    Katherine Gun arbeitet für einen britischen Nachrichtendienst, als die USA versucht eine Koalition für einen gemeinsamen Irak Krieg zu schmieden. Dabei bekommt sie Hinweise für Spionageoperationen zu Gesicht, die den Ausgang einer Abstimmung vor dem UN Sicherheitsrat beeinflussen sollen...



    Die Bewertung:

    Der Film beruht natürlich auf wahren Begebenheiten. Viele haben die Thematik damals verfolgt, auch wenn vielleicht die Whistleblowerin Katherine Gun nicht jedem ein Begriff ist. Das Thema rund um die gefälschten Beweise für den Irak Krieg spielen hier aber eine eher untergeordnete Rolle - vielmehr geht es um die Frage ob Länder illegal abgehört wurden um sie zu erpressen ihre Stimme anders abzugeben als sie wollten und zum anderen ob Katherine Gun sich eines Verbrechens schuldig gemacht hat.

    Hauptdarstellerin ist Keira Knightley die ihre Sache überzeugend macht. Man merkt ihre Beklemmung als sie die Informationen zum ersten Mal erhält bis hin zu ihrem inneren Kampf nicht "schweigen" zu wollen. Sie trägt den Film von Anfang bis Ende und macht eine gute Figur. Matt Smith spielt einen Journalisten. Macht dies zwar gut aber ist jetzt nicht auffällig. Rhys Ifans zwar nur mit einer kleinen Rolle, wie üblich aber die etwas abgedrehtere Figur - das kann er einfach. Ralph Finnes ist ok - ohne aufzufallen. Ansonsten gibt es noch ein paar bekanntere Namen, an sich konzentriert sich der Film aber auf Knightley.
    Gavin Hood ist er Regisseur - ihn muss man nicht unbedingt kennen aber ich habe mit Eye in the Sky bereits einen politischen Film von ihm bewertet.

    Der Spannungsbogen ist gut ausgearbeitet, obwohl man das Resultat schon kennt (sowohl ob sie Erfolg damit hat den Krieg zu verhindern als auch ob sie verurteilt wird) ist der Film nie langweilig. Nach und nach kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten ans Licht.

    Der Grund für den Geheimnisverrat wird natürlich sehr positiv dargestellt, der Film möchte der Hauptfigur durchaus ein Denkmal setzen - was man durchaus nachvollziehen und auch erwarten kann. Trotzdem sollte man das vielleicht wissen.

    Der Film bietet dem Zuschauer zu einem der größeren Ereignisse der 00er Jahre eine weitere Facette und Blickwinkel. Kann man sich auf jeden Fall anschauen.



    8,25 Tronde
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  5. #80
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Der Film springt auf Rang 4 in den Top 10 des Jahres.

    Top 10 des Kinojahres 2019

    Platz;Titel 
    1; Avengers: Endgame
    2; Die zwei Päpste
    3; Joker
    4; Official Secrets
    5; Marriage Story
    6; The King
    7; Downton Abbey
    8; The Favourite - Intrige und Irrsinn
    9; Maria Stuart - Königin von Schottland
    10; Spider-Man: Far From Home



    Jumanji muss sich verabschieden
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  6. #81
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Ready or not ist, wenn man die Art Filme mag, ganz unterhaltsam.
    "Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
    "Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"

  7. #82
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Clovehitch Killer


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    Der Trailer






    Der Plot


    Tyler lebt in Kentucky mit seiner christlich religiösen Familie und lebt das Leben eines Jugendlichen. Als er eines Nachts mit seiner Freundin im Auto seines Vaters ein seltsames Foto findet, ist seine "perfekte" Welt dahin...



    Die Bewertung:


    Momentan bin ich im Serienkiller Modus - somit kam nun auch endlich "The Clovehitch Killer" an die Reihe. Der Film ist nicht wirklich bekannt geworden, der Trailer und die Bewertungen waren aber in Ordnung. Es wirkte nicht so als müsste man zu angestrengt aufpassen wenn der Film läuft. Perfekt also.

    Der Cast ist auch aus relativ "unbekannten" Leuten zusammengesetzt oder zumindest mir unbekannten. Charlie Plummer spielt die Hauptrolle des jugendlichen Pfadfinders der den schrecklichen Verdacht hat, dass sein Vater ein Serienmörder ist. Diese erschreckende Erkenntnis spiegelt sich ganz gut bei ihm wieder. Insgesamt eine gute Leistung. Seinen Vater spielt Dylan McDermotts der sich ebenfalls gut in seiner Rolle wiederfindet. Mal der liebevolle Vater, dann doch noch ein bisschen was anderes. Die beide harmonieren gut miteinander. Madisen Beaty spielt ihre Rolle als "Verbündete" von Tyler. Darstellerisch kann man ihr wenig vorwerfen, ihre Figur ist allerdings ein bisschen seltsam und auch die Enthüllung zum Ende hin kommt dann doch eher aus dem nichts.
    Da der Film sehr ruhig und ohne große Thrills erzählt wird, sind die Darsteller natürlich stark gefordert - sie bekommen das gut hin und unterhalten einen gut.

    Die Geschichte selbst ist ruhig erzählt. Wie es sich nach und nach aufbaut ist auch in Ordnung, wenngleich es manchmal schon ein bisschen arg konstruiert wirkt. Neben den Hauptfiguren gibt es nur einige Figuren die halt "da" sind um bestimmte Stereotypen abzubilden. Hier hätte man mehr Zeit investieren oder die Figuren rausnehmen müssen. So wirken manche von ihnen einfach etwas fehl am Platz.

    Ganz geschickt ist, dass der Film an einem bestimmten Punkt die Entscheidung trifft das bereits gesehene nochmal zu erzählen, nur aus einem anderen Blickwinkel. Dadurch bietet er dem Zuschauer durchaus überraschendes (was hiermit nicht gespoilert wird, denn die Überraschung ist am Ende der ersten "Einstellung") und Sinn ergibt es schlussendlich dann sogar auch.

    Der Film ist kein absolutes Meisterwerk, durch den Kniff mit dem anderen Blickwinkel und einigen Figurenentscheidungen die dann doch schockierend sind, ist der Film durchaus einen Blick wert.


    6,75 Tronde
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  8. #83
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    Anna


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    Der Trailer






    Der Plot

    Anna wird in Moskau entdeckt und kann als Model im Westen arbeiten. Eines Tages überschlagen sich aber die Ereignisse, als sie plötzlich eine Waffe zückt...




    Die Bewertung:


    Luc Besson war Anfang bis Ende der 90iger Jahre ein durchaus beachtenswerter Regisseur, Nikita, Leon der Profi und das Fünfte Element sind mit seine bekanntesten Werke. Danach kam zwar noch etwas, häufig aber nichts was man wirklich beachten sollte. Bewertet habe ich bisher nur Valerian, der Film gehört schon zu denen die ich nicht wirklich ertragen konnte. Nun also Anna - einen Film über eine russisches Agentin. Das verspricht natürlich eine gewisse Action. Wenn man sich den Cast durchliest, ist man aber durchaus beeindruckt. Besson schafft es immerhin Helen Mirren, Luke Evans, Cillian Murphy und Andrew Howard zu versammeln - muss man erst mal zusammenbekommen. Die Hauptrolle wird gespielt von Sasha Luss. Die hat bisher nur in Valerian eine kleine Rolle gehabt und ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Ihre Leistung hier ist auch nicht erinnerungswürdig. Als Model hat sie optisch natürlich gewisse Attribute - darstellerisch sind vielleicht die erotischen Szenen halbwegs glaubhaft, der Rest..nunja.
    Der restliche Cast macht es solide - Mirrens Rolle ist sogar halbwegs was besonderes, auch wenn es manchmal "too much" wirkt.

    Der Grundplot ist etwas, was man natürlich schon sehr häufig gesehen hat. Interessant wird die Geschichte hauptsächlich dadurch, das es viele Wendungen gibt die dann mit einem Handlungssprung zurück erklärt werden. Durch diese Sprünge durch Zeit und Handlungsabläufe wirkt die Geschichte etwas komplizierter - die Idee mit diesem Kniff zu arbeiten ist ganz nett. Dadurch bleibt man zumindest bis zum Ende dran auch wenn man sich irgendwann an diese "überraschenden" Twists gewöhnt hat.

    An Action gibt es zwei, drei Sequenzen die ganz gut gemacht sind. Hier wirkt Anna ein bisschen wie John Wick - auch hier gibt es gerne den obligatorischen Kopfschuss.
    Der Film braucht leider eine ganze Weile bis er ins Rollen kommt, wie Anna zu der Person wurde die sie am Ende geworden ist wird mir zu lange erzählt - interessant ist es nicht da 0815 und führt zu einer gewissen Langeweile. Bis man das abgeschüttelt hat, ist schon einiges vom Film vorbei.

    Luc Besson gelingt also wieder nichts großartiges. Mal sehen ob da irgendwann noch was von Belang kommt.


    5,50 Tronde
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  9. #84
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    Geheimnis eines Lebens


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    Der Trailer






    Der Plot


    Joan Stanley, Anfang 80, wird aufgrund des Verdachts auf Hochverrat verhaftet. Sie soll für den KGB gearbeitet haben und der Sowjetunion den Weg zur Bombe ermöglicht haben...



    Die Bewertung:

    Joan Stanley ist eine fiktive Figur. Der Film beruht auf einem fiktiven Roman aus dem Jahr 2014. Dieser wiederum hat sich an einem realen Ereignis bedient. Schlussendlich ist also irgendwie nicht so ganz klar was wirklich passiert ist und was nicht. Zumindest nicht, wenn man sich nicht eingehend mit dem realen Ereignis beschäftigt hat (so wie ich). Aber egal. Ich bewerte hier ja nur den Film .

    Judi Dench ist eine tolle Darstellerin, ich sehe gerne Filme mit ihr. Beim Filmdreh war sie schon über 80 - macht ihre Sache aber natürlich wie immer überzeugend. Man entwickelt sofort Sympathie für ihre Figur und sie spielt die Figur auch nicht übertrieben. Da der Film größtenteils in der Vergangenheit spielt, musste natürlich eine weitere Darstellerin her - Sophie Cookson bekam den Zuschlag. Ich kenne sie aus den beiden Kingsman Filmen. Dort hatte sie ein kleine Rolle. Hier quasi die "Hauptrolle" (wenn man es rein von der Screentime abhängig macht), sie hat das insgesamt auch ganz gut gemacht. Tom Hughes spielt den attraktiven Gegenpart. Mir persönlich insgesamt etwas zuviel des "Guten" aber ok - so groß ist die Rolle schlussendlich auch nicht. Stephen Campbell Moores Rolle ist insgesamt auch zu klein, um hier die Qualität des Films zu berühren. Sowohl Dench als auch Cookson leiten gut durch den Film und lassen den Zuschauer ein Interesse an der Hauptfigur entwickeln.

    Die Probleme des Films liegen also nicht an den Hauptdarstellern und auch nicht an der Geschichte. Spionagethriller um die Zeit des 2. Weltkriegs und des kalten Kriegs? Klingt interessant. Sollte interessant sein. Ist auch interessant - nur eben nicht interessant erzählt. Ob das Problem nur in der Regie oder im Drehbuch oder in beidem liegt lässt sich schwer festmachen. Mein Tipp wäre, beides hätte deutlich besser sein können. Die Geschichte wird etwas zu zerstückelt und an den falschen Szenen langatmig erzählt - auch werden nicht genügend wichtige Dinge erzählt. Die beiden Hauptdarstellerinnen werden ein bisschen allein gelassen.

    Der Film ist ein Blick wert, sofern man sich nicht zu stark darauf konzentriert was man sieht, sondern mehr auf das was man hätte sehen können. Wenn es interessanter und besser erzählt worden wäre...


    6,00 Tronde
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  10. #85
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Endlich geschafft, Glass zu sehen. Ich gehe da mit deiner Bewertung mit. Man hätte mehr aus dem Stoff machen können. Wirklich überzeugend fand ich die Horde. Der Schauspieler durfte da ja einmal alles sein. Sehr gut gelungen.
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  11. #86
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    McAvoy ist toll
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  12. #87
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Laut deiner Einschätzung war das der schwächste der 3 Filme? Also könnte man sich die anderen beiden "Teile" ja vielleicht doch noch anschauen...
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  13. #88
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Split ubd Glass habe ich wohl nur jeweils einmal gesehen. Unbreakable vielleicht zwei oder dreimal seit er rausgekommen ist. Ich würde Glass da wohl schon als den schwächsten sehen. Generell sollte man Unbreakable mal geshene haben.
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  14. #89
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ah, mal schauen, wo die gestreamt werden...
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  15. #90
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    split bei prime und netflix. unbreakable bei disney.
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