Das ist auch das erste Mal, dass ich es geschafft habe, gleichzeitig mit den Hochelfen und den Dunkelelfen im Krieg zu sein.
Das ist auch das erste Mal, dass ich es geschafft habe, gleichzeitig mit den Hochelfen und den Dunkelelfen im Krieg zu sein.
Verbündete sind doch was tolles. Wo sonst bekäme man so viele Feinde auf einmal her?
Ja, Verbündete sind echt klasse um sich Feinde zu machen.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Lief in meiner Cylostra-Kampagne deutlich besser.
War auch mit Morathi verbündet und machte mir Sorgen, dass Alith Anar ziemlich mächtig wurde und sie zurückgedrängt hat, aber das hat sich dann voll umgedreht, ohne mein Zutun wurde sie die mächtigste im Norden, eroberte auch die Westküste von Ulthuan (das hat mich fast wieder geärgert, aber gut, für den Sieg zählt ja auch Besitz durch Militärbündnis) und Alith Anar krepelt am Rande der Vernichtung.
Tja wir werden damit leben müssen. Vielleicht schaffen wir es ja noch, etwas aus unseren Verbündeten zu machen.
Alarielle greift unsere Heimatarmee an und der Autoresolve gibt uns wenig Chancen. Im offenen Kampf gibt es wirklich keine Hoffnung...
Wir werden einfach von zu vielen stärkeren Einheiten überrannt...
...aber es gibt eine Chance, wenn unsere Aufgedunsenen Leichen gut treffen. Zum Beispiel so wie hier:
Zwei Einheiten Speere weg.
Dadurch entstehen mehr und mehr Lücken, durch die wir stoßen um ihre gefährlichen Bogenschützen zu gefährden.
Alle unsere laufenden Bomben treffen gut - und so wendet sich das Blatt.
Alarielle wird bald darauf endgültig vom Kontinent vertrieben werden...fürs erste.
Im Norden rückt Cylostra auf die große Festung Hag Graef vor, aber im Süden stehen noch feindliche Dunkelelfen am Kreis der Zerstörung.
Im Süden wiederrum kann unsere zweite Hordenarmee etabliert werden. Wir haben nun notgedrungen schon einige verschiedene Streitkräfte, aber diese hier soll die zweite mit hochwertigen Einheiten werden.
Malekith bietet uns Frieden. Aber nein, ohne einen NAP macht das keinen Sinn, denn dann stünde er gleich wieder vor der Tür, nachdem er unsere Verbündeten gefressen hat.
Es geht also weiter mit Hag Graef:
Die Schlacht ist unspektakulär, aber weiß jemand, warum hier ein Turm umgestürzt ist? Hat das Gründe in der Lore?
Nach der Eroberung stellen wir jedenfalls fest, dass über das Meer ein Strom von Dunkelelfen nach Süden zieht.
Tyrion plündert derweil eine Siedlung von Morathi, aber seine Truppe ist sehr angeschlagen.
Und schon wieder ein Krieg durch Bündnis. Naja, Tiermenschen sollten sowieso immer aufgeräumt werden.
Immerhin können wir mir Graf Noctilus, einem Feind der Hochelfen, gute Beziehungen aufnehmen.
Die Hochelfen fahren inzwischen dauerhaft die Küsten ab und suchen unverteidigte Punkte...dafür zu sorgen, dass es keine gibt, kostet eine Menge Geld.
Am Kreis der Zerstörung eskaliert wegen den Tiermenschen endgültig die Lage. Cylostra muss dort aufräumen.
Das gelingt zunächst mit einem einfachen Sieg gegen den isolierten Halbstack der Dunkelelfen.
Und setzt sich auch gegen die Tiermenschen fort.
Jetzt sieht die Lage hier schon viel besser aus.
Im Süden können wir eine Armee Caledors bestrafen, die sich in unseren Einflussbereich gewagt hat. Keine entkommt.
Dann stehen wir im Norden vor der Entscheidung, ob wir den Marsch gegen das stark verteidigte Naggaroth wagen sollen.
Natürlich tun wirs. Leichter wirds auch nie werden.
Wir nutzen zuerst die Kanonen, um möglichst viele Breschen zu schießen. Da die Verteidiger ein dutzend Schwarze Garden haben, würden selbst unsere Riesenkrabben in der Luft zerrissen werden, würden wir durch eine Engstelle marschieren.
Mit mehreren Lücken aber haben unsere Musketiere ein halbwegs akzeptables Schussfeld.
Dann wagt sich unser fast unsterblicher Paladin als einziger nach drinnen. Man beachte den Auflauf an Hellebardieren!
Zum Glück hat Cylostra einen Trick auf Lager: Ein riesiger Geisterschiff erhebt sich und feuert eine vernichtende Breitseite auf die zusammengeklumpten Eliteinfanteristen ab.
Die Schäden sind enorm. Jetzt können unsere Monster, Helden und Sirenen sich auf die Überlebenden werfen.
Wir brechen durch und kämpfen uns Meter für Meter durch die Straßen, während wir permanent von Bolzen überschüttet werden.
Am Ende aber stellen wir Malekith auf der großen Plaza und erledigen ihn nach kurzem Kampf, während Geisterreiter seine Truppen von ihm fernhalten.
Naggarond ist unser. Jetzt noch etwas aufräumen und dann mal sehen, ob nicht ein Frieden möglich ist.
Doch auch die Konkurrenz hat Erfolge vorzuweisen: Lothern und Averlorn schließen sich zu einem Reich zusammen. Bald wird ganz Ulthuan vereint sein und gegen Cylostra stehen.
Wir planen, die Küstenlinie zu erobern und dann Frieden zu machen. Mit einer Trennlinie zwischen Malekith und unseren Verbündeten sollte man ihn hoffentlich daran hindern können, wieder zu Kräften zu kommen.
Also muss noch das mächtige Har Ganeth erstürmt werden.
Die Garnison ist zahlreich, allerdings qualitativ viel schlechter als die von Naggarond.
Wir schießen wieder viele Lücken und provozieren dann ein Fernkampfduell.
Das ganze läuft dann wie üblich ab. Damit haben wir ein schönes rundes Gebiet erobert, die letzten unmittelbaren Gefahren sind die Armee der verückten Kriegerin Hellebron und die Festungsstadt Ghrond.
Deshalb kümmern wir uns um die Festung.
Das ganze läuft ab wie immer. Nun hat Hellebrons Fraktion ihre zwei wichtigsten Siedlungen verloren.
Sie selbst belagert währenddessen Naggarond...
...bald allerdings unter der Flagge von Malekith, denn unsere dunkelelfischen Feinde schließen sich zusammen.
Mit diesem neuen, vereinten Exil-Naggaroth schließen wir Frieden in der Hoffnung, uns nun endlich der lange geplanten Invasion zuwenden zu können.
Auf dem Weg nach Süden kann Cylostra sich endlich ihrer Questschlag widmen.
Es geht gegen die Hochelfen, da kann man schonmal testen, wie das in naher Zukunft laufen wird.
Wir bilden die normale Formation mit der an kritischen Stellen gestärkten Schützenlinie. DIe Hochelfen rücken ziemlich eng gedrängt vor, was die Kanoniere freut.
Helden und beschworene Einheiten verschaffen dann den Musketieren die Zeit, die sie brauchen.