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Thema: Neue GS Ziv: Inka

  1. #1
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Neue GS Ziv: Inka


    Einzigartige Einheit: Warak'aq
    Mittelalterliche Fernkampfeinheit, 20 Kampfstärke Nahkampf, 40 Kampfstärke Fernkampf, 3 Bewegung. Ersetzt den Plänkler (und hat bessere Fernkampf-Werte). Hat zwei Fernkampf-Angriffe (solange die Bewegungspunkte ausreichen).

    Einzigartiges Geländefeature: Terrassenfeld
    Kann auf Hügeln (inklusive Wüstenhügeln) gebaut werden. +1 Nahrung und +0,5 Wohnraum. Zusätzlich +1 Nahrung für jedes angrenzende Berg-Feld. +2 Produktion für jeden angrenzenden Aquädukt-Distrikt. Alternativ: +1 Produktion, falls angrenzend an Frischwasser (und nicht an einen Aquädukt). Zusätzliche Nahrungs-Boni durch Technologien für andere angrenzende Terrassenfelder.

    Einzigartige Fähigkeit:Mit'a
    Städte können Berg-Felder bewirtschaften. Berge geben +2 Produktion. Außerdem +1 Nahrung für jedes angrenzende Terrassenfeld.

    Herrscher: Pachacuti
    Besondere Fähigkeit: Qhapaq Nan
    Interne Handelsrouten ergeben +1 Nahrung für jedes Berg-Feld in der Ausgangsstadt. Mit der Erforschung von Außenhandel können Quapaq Nans errichtet durch Arbeiter werden: Erlaubt das Durchqueren von Bergen. Ein Quapaq Nan ist ein Portal, das zu einem beliebigen anderen Portal derselben Bergkette führt. Durchquerung kostet 2 Bewegungspunkte. Qhapaq Nans können nicht geplündert oder entfernt werden, und entsprechen den später für alle Zivilisationen möglichen Tunneln.

    Agenda: TBA
    TBA

  2. #2
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Firaxis hat es zumindest abermals geschafft, ein bislang feststehendes Spielkonzept ("Berge sind unnütz") für eine der Zivilisationen komplett zu verändern. Das ist bei den GS-Zivilisationen ein wiederkehrendes Thema. Ungarn wird komplett neue Möglichkeiten mit dem Ausheben von Stadtstaaten ermöglichen, die Maori starten auf See, und die Inka freuen sich über Berge.

  3. #3
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Die Ziv schaut ja eigentlich ganz vernünftig aus....

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Xenon29
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    Sehr stark von den Civ5 Inka's inspiriert, aber gefällt mir Die waren da auch schon bockstark

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von ari0ch
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Erster Eindruck:

    Firaxis hat es zumindest abermals geschafft, ein bislang feststehendes Spielkonzept ("Berge sind unnütz") für eine der Zivilisationen komplett zu verändern. Das ist bei den GS-Zivilisationen ein wiederkehrendes Thema. Ungarn wird komplett neue Möglichkeiten mit dem Ausheben von Stadtstaaten ermöglichen, die Maori starten auf See, und die Inka freuen sich über Berge.
    Nicht zu vergessen die Kanadier, welche sich mit Russland um die Tundra prügeln.

  6. #6
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    War in einem Video nicht auch die Rede davon, dass die Tetonik sprich Gebirgsmechanik geändert wurde?

    Dann kann man so ziemlich neben jedem Berg einen Hügel erwarten.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von ari0ch
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    War in einem Video nicht auch die Rede davon, dass die Tetonik sprich Gebirgsmechanik geändert wurde?

    Dann kann man so ziemlich neben jedem Berg einen Hügel erwarten.
    Die Art und Weise wie Karten generiert werden, soll sich verändert haben, sodass dies realistischer wird, also an den Grenzen eines Kontinents eben mit Bergen und Ozeanen denke ich.

  8. #8
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Stimmt, das war das.

  9. #9
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    War in einem Video nicht auch die Rede davon, dass die Tetonik sprich Gebirgsmechanik geändert wurde?

    Dann kann man so ziemlich neben jedem Berg einen Hügel erwarten.
    Es hieß, Gebirge sollen "logischer" sein. Als Beispiel wurde genannt, dass Gebirge meistens in Form von Gebirgsketten auftreten, und nicht von einzelnen, versprengten Bergen. Gut möglich, dass auch mehr Hügel rund um Gebirge zu finden sind, ja.

    Bergfelder mit +2 sind natürlich spannend. Insgesamt ist Nahrung ja durch das Housing-Limit in Civ6 etwas abgewertet, aber immerhin geben die Terrassenfelder auch ein wenig zusätzliches Limit. Und es ist sicherlich ganz reizvoll beim Inka-Spielen, möglichst klug zu planen, wo man seine Terrassenfeld hinsetzt, und wo man Minen, Industriegebiete oder den Campus platziert.

    Wobei das Abwägen zwischen Mine und Terrassenfeld schon schmerzt. So eine Mine bringt ja gute +5 im späteren Verlauf des Spiels.

  10. #10
    sempai02
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    Find ich sehr reizvoll, nicht nur, weil ich Inka & Co. mag, sondern auch, weil damit Siedlungen in Gebirgsnähe ordentlich Boni bringen und durch den Tunnel diese auch früher bereisbar sind. Lediglich von der Einheit bin ich noch nicht ganz überzeugt, da der zweimalige Angriff schon klasse ist, die Einheit aber dafür in der ersten Reihe stehen muss.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von daddy_felix
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Wobei das Abwägen zwischen Mine und Terrassenfeld schon schmerzt. So eine Mine bringt ja gute +5 im späteren Verlauf des Spiels.
    Das geht mir bei allen Bezirken/Verbesserungen so, die einen Hügel benötigen... habe da immer ein schlechtes Gefühl im Bauch. ist einfach so extrem wichtig, da verzichte ich nur ungerne auf eine Mine.

  12. #12
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Ich vermute, die Inka werden verstärkt an Gebirgen starten - das und mit ihren Boni dafür sind sie wohl die ideale Builder Civ für Spieler, die Krieg scheuen
    Story Time :)


  13. #13
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von daddy_felix Beitrag anzeigen
    Das geht mir bei allen Bezirken/Verbesserungen so, die einen Hügel benötigen... habe da immer ein schlechtes Gefühl im Bauch. ist einfach so extrem wichtig, da verzichte ich nur ungerne auf eine Mine.
    Ja, wobei zum Beispiel bei Korea der Vorteil der Seowons so stark ist, und sie ja zusätzlich noch angrenzende Minen aufwerten, dass ich in dem Fall da gerne drauf verzichte. Die Seowons halte ich tatsächlich für ein sehr schlaues Spiel-Design. Das ist eine auf den ersten Blick unscheinbare Änderung, die dich aber beim Spielen dazu zwingt, deine Stadtplanung komplett anders zu gestalten, und immer noch den besten Standort für den Wissenschaftsdistrikt mit zu berücksichtigen, aber ohne den Frust von krassen Nachteilen.

  14. #14
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Erster Eindruck:

    Firaxis hat es zumindest abermals geschafft, ein bislang feststehendes Spielkonzept ("Berge sind unnütz") für eine der Zivilisationen komplett zu verändern. Das ist bei den GS-Zivilisationen ein wiederkehrendes Thema. Ungarn wird komplett neue Möglichkeiten mit dem Ausheben von Stadtstaaten ermöglichen, die Maori starten auf See, und die Inka freuen sich über Berge.
    Bitte mehr davon
    Mir gefällt das

    Auch wenn das natürlich das Balancing von MP-Spielen nahezu obsolet machen würde (da zivilisationsspezifische Mechaniken nur sehr schwer gebalanced werden können)

  15. #15
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Pennraugion Beitrag anzeigen
    Auch wenn das natürlich das Balancing von MP-Spielen nahezu obsolet machen würde (da zivilisationsspezifische Mechaniken nur sehr schwer gebalanced werden können)
    Mein Eindruck aus diversen MP ist, dass nicht selten die Karte trotz aller Optimierungsbemühungen einen noch stärkeren Faktor ausmacht. Oder der (schwache oder starke) Spieler-Nachbar.

    Und auch im MP kommt ja durch die Verschiedenheit eine gehörige Portion an Spielspaß dazu. Sonst wäre, denke ich, die Lust an MP-Spielen mit exakt identischen Zivs, deutlich größer.

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