Jet beginnt mit einem deutlichen Vormarsch im Süden. Er versucht mich einzukesseln und kratzt als Vorwahnung bereits an meinem Schwert.
Deshalb verdichte ich die Einheiten etwas und verschanze. Am Fluss blockiere ich mit den Reitern. Jet sollte dort nicht über den Fluss kommen um mich zu umrunden.
In der Endstellung kann ich den einen Reiter der nicht von seinem General profitiert ebenfalls ankratzen.
In der Hauptstadt wechsle ich vom Siedler erst noch einmal auf die Mauer.
Runde 69 beginnt scheinbar der Spaß für Jet und Buktu.
Wir werden vom Heureka für Geschichtsaufzeichnung begrüßt, da in Chuncheon der Seowon fertig ist.
Dann schauen wir mal auf das Gemetzel. Jet hat mein Schwert mitgenommen. Mit dem Verlust seines Reiters wird er nun rechnen. Zudem ist er auf meinen Reiter der nun eine Beförderung bekommt.
Ich ziehe also wie folgt. Jets Reiter geht in den Ruhestand, mein Reiter zieht in die Lücke und wird befördert. Ich gehe hier auf Renner, in Anbetracht der Bogis die Jet da mitzieht.
Nächste Runde rechne ich eigentlich mit dem Verlust von einer bis zwei Einheiten hier unten... Je nachdem wie aggressiv Jet da vor geht.
Zudem wird Hattuscha diese Runde neutral. Neuer Suzerän ist hier nun die Mongolei und ein von uns bis dato unaufgedeckter Stadtstaat in meinem Hinterland, Sansibar wird feindlich, da nun Jet hier Suzerän ist.
In der Hauptstadt wechsle ich erneut. Die Mauer ist auf eine Runde angebaut. Nun kommt hier zu erst ein Speer.
Auch Chuncheon ist fertig mit dem Seowon. Hier folgt ebenfalls ein Speer.
Bei den Politiken wechsle ich. Statt die Siedlerkarte kommt die Karte für +2 Gold rein. Ein Upgrade zu einer Armbrust kostet 125 Gold. Eine einzige könnte schon signifikant reichen um die Stadtstärke zu erhöhen. Wird dringend Zeit für die Söldner Karte...
Ich überlege die Einheiten bei Kumasi weiter zurück zu ziehen. Aktuell sind sie ziemlich angriffsoffen. Der Rückzug um eine Reihe würde die Front deutlich verkleinern...
Tenochtitlan baut den Siedler diese Runde fertig, er zieht Richtung Landzunge, um dort die Grenze zu Arabien abzustecken. In Tenochtitlan wird nun ein Schrein gebaut, um die hauseigene Religion etwas zu verbreiten, das können wir gut für Upgrades brauchen.
Tlacopan baut weiter am Frontsiedler, leider wird das nicht reichen, da wohl schon ein Zulu-Siedler auf dem Weg ist. Dazu später mehr. Der Siedler wird wohl dann Richtung Hattuscha siedlen. In Hattuscha kann ich dann den Gesandten nächste Runde wieder ausgleichen.
Texcoco baut weiter den Händler, dieser soll das Goldeinkommen weiter steigern, und einen Handelsweg mit Korea etablieren.
Tlacopan baut weiter das Lager zur Absicherung, der Handwerker wird dort die letzte Ladung verbrauchen.
Der Adler im Osten schützt den Bautrupp, dieser soll die Wale anschliessen ( weiter Kampfstärke für meine Truppen). Zudem wird der Adler den Handelsweg schützen, ein Späher der Zulu läuft hier noch im Hinterland rum, werde wohl einen Reiter auf die Jagd schicken. Idealerweise erwischt ihn aber der Adler selber, und kann ihn versklaven
An der Front ist ein weiterer Zulu-Siedler angekommen, leider werde ich den Reiter nicht klein kriegen, die Unterstützungsboni auf beiden Seiten sind extrem. Wir werden, wenn Sim die Frontstadt gegründet hat, wohl vorpreschen und einen Frieden anbieten.
Sim ist mit ihrem Schwert ein Stück vorgerückt und hat den russischen Späher vertrieben, eventuell macht Jet im Süden etwas langsamer, wenn er befürchtet, das Sim im Norden vorzieht. Mal sehen was passiert. Nach wie vor ist es mir ein Rätsel, was Marc vorhat. Aber so wie ich ihn kenne hat er einen Plan im Hinterkopf, der sich wahrscheinlich bald offenbaren wird
Gleich zu Beginn ein Blick auf den Süden. Jet ist meinen Schwertkämpfer angegangen, der auf seinem Feld jedoch hervorragend stand. Leider ist hier noch keine Beförderung drin.
Ich will die ganze Sache hier jetzt etwas verengen, insbesondere um ihm den Angriff mit seinen Bogenschützen etwas zu erschweren. Dafür gebe ich ihm einen Durchgang über den Fluss, verkleinere aber die Anzahl seiner Angriffsmöglichkeiten.
Um vernünftig in einer Reihe zurück ziehen zu können, ziehe ich als letztes den Reiter noch auf das Räucherwerk, auch wenn der Speer dort nun gut angegriffen werden kann. Nächste Runde könnte ich den Reiter dann wieder an die Front bringen, ich muss nur vorerst auch irgendwie durch die Enge.
Insgesamt verkleinere ich hier aber die direkte Front auf 4 Felder, gegenüber vorher 5.
Nördlich zieht Buktu mit seinem Siedler an die Küste. Ich schätze er möchte mit der Gründung dort den elendigen Sumpf beseitigen um auf allen Feldern guten Stand zu haben, anders kann ich mir das wegziehen von Frischwasser nicht erklären.
Aktuell habe ich noch einen Gouverneur Punkt zu vergeben. Je nachdem wie sich der Süden entwickelt würde ich ihn wohl in Victor investieren und langsam sollte ich das auch entscheiden.
Hier ein kurzes Update zu Runde 71.
Im Süden bringt mich Jet in Bedrängnis. Ich verkleinere die Front ein weiteres und hoffentlich zum letzten Mal. Der Speer auf dem Sumpf steht dort absolut nicht gut und Jet könnte ihn nächste Runde problemlos beseitigen.
Sollte er dies mit Fernkämpfern tun, wäre das schade. Ich hoffe er muss auf das Feld ziehen damit mein tapferer Speer wenigstens gerächt werden kann.
Weiter weg ziehen sollte ich definitiv nicht. Jet würde sich nicht die Möglichkeit entgehen lassen Kumasi mit zu nehmen. Mit einem Feld Angriffsfläche sollte er sich dort aber recht schwer tun. Sollten CRoy und ich bald 125 Gold zusammen bekommen, könnte ich dort eine Armbrust upgraden, spätestens das sollte sie zum Umdenken bewegen können.
Kurzer Blick auf den Norden, nächste Runde steht auch meine Stadt. Gleichzeitig damit wird ein Friedensangebot an Jet raus gehen.
So die österliche Zwangspause beim Storyschreiben ist vorüber, es kann weitergeschrieben werden.
Dank Stellungskrieg und verhärteten Fronten ist hier nicht viel passiert, der Siedler, der die Landbrücke nach Arabien befestigen soll ist auf dem Weg zum Siedlungsplatz. Tlacopan baut weiter an einem Siedler für den Osten.
Die Hauptstadt baut den Schrein für Missionare fertig, Cempoala das Lager und Texcoco noch zwei Runden am Händler für mehr Goldertrag.
An der Westfront weiter warten, wie Sim schon geschrieben hat ist der Siedler an die Küste gezogen und kann dort wohl gründen. Leider kann ich das nicht verhindern, auch der Siedler kann nicht geschnappt werden.
Runde 73
Sims Frieden wurde angenommen, jetzt müssen wir uns beide auf ein sauberes Aufbauspiel konzentrieren, dürfen aber nicht ausser acht lassen, das alle 4 Kontrahenten bald ihre Spezialeinheiten bekommen werden. Das wird noch ein heisser Kampf werden.
Nächste Runde kann mein Siedler auf der Landbrücke gründen, dort werde ich sobald es geht ein Lager -1-1 bauen, um dort eine stabiles Bollwerk zu errichten.
In Texcoco wird ein Theaterplatz gebaut, um die Kultur nicht zu vernachlässigen. Der Händler wartet noch eine Runde, der Barbspäher steht äusserst ungut und könnte den Händler plündern. Mit einer Route nach Korea bekomme ich dort +1 und + 3, was den Theaterbezirk beschleunigt, ausserdem setze ich eine Ladung des Handwerkers ein, der zuvor die Wale als 5te Lux angeschlossen hat. Damit hat meine Armee +5 zur Verfügung
Tlacopan hat den Siedler für den Osten fertig, jetzt wird das Monument fertig gebaut. Hier werden danach noch Speere gebaut, um die 25 % Produktion voll auszunützen.
Tenochtitlan baut ebenfalls das Monument fertig, auch hier danach noch Speere.
Cempoala stellt nächste Runde das Lager fertig, danach kommt hier eine Kaserne
Im Süden ziehe ich mich etwas zurück, durch den Frieden wurde ich aus Zululand geworfen, werde zusammen mit den Koreanern dort ebenfalls versuchen, eine stabile Front zu bilden
Hier also noch die letzte Runde des Krieges vor meiner Friedensanfrage.
Jet hatte meinen Speer vernichtet und musste dafür mit seinem Reiter auf den Sumpf ziehen. Leider brauchte ich für die Vernichtung des Reiters auch den Angriff des sehr angeschlagenen (markierten) Bogis, welcher eigentlich befördert werden könnte. Trotzdem habe ich mich entschlossen lieber den Reiter mitzunehmen.
Ich bin hier davon ausgegangen, dass Jet den Bogi mit keiner seiner Einheiten erreichen könnte. Leider habe ich mich da geirrt. Dazu komme ich dann aber nächste Runde.
Damit Jet keine Möglichkeit hat bei Kumasi weiter vorzurücken, habe ich meinen deutlich angeschlagenen Reiter auf den Waldhügel gestellt. Das mag er vielleicht nicht überleben, dafür habe ich ihm den Platz nicht kampflos überlassen.
Chuncheon ist die einzige Stadt mit Lager und damit auch die einzige Stadt die Reiter produzieren kann, da ich nur eine Pferderessource habe. Also wird hier Reiternachschub produziert.
Daegu baut an einem Speer.
Und Sangju wird an der Russland/Zulu Grenze gegründet. Wachstum ist hier vorerst gut, Produktion leider nicht, nächstes eingemeindetes Feld sollte jedoch der Waldhügel sein. Erste Produktion ist hier natürlich die Mauer.
Jet bekommt zudem ein Friedensangebot. Ich denke die Situation ist hier auf beiden Seiten aktuell ziemlich festgefahren. An der Engstelle tut Jet sich schwer, in etwa 5 Runden könnten CRoy und ich sicher die erste koreanische Armbrust haben, jedoch macht es auf beiden Seiten aktuell wenig Sinn. Immerhin leidet der zivile Ausbau deutlich. Die Werte der Araber und Mongolen steigen hingegen immer weiter.
Jet hat den Frieden zwar angenommen, es sich aber nicht nehmen lassen noch zwei meiner Einheiten auszuradieren. Er konnte den Bogenschützen doch erreichen und auch der Reiter konnte ihm nicht standhalten. Er musste sich natürlich jetzt auch keine Gedanken darüber machen wie seine Einheiten die nächste Runde stehen, er konnte einfach alles drauf werfen.
Der Reiter kann befördert werden. Ich ziehe ihn jedoch auf die Stelle, wo sein Kollege letzte Runde sein Leben ausgehaucht hat. Sollte Jet mit seinen dortigen Einheiten jetzt versuchen Kumasi anzugehen werde ich ihn dort weiterhin behindern, meine Einheiten werden sich dort auch weiterhin defensiv platzieren um ggf. schnell einzugreifen.
Was er natürlich nicht wissen kann, ist dass dieses Vorgehen ihm dort wirklich geholfen hätte weiter durchzubrechen. Viele Einheiten kommen von mir nicht mehr nach, seine Ramme stand bereits an der Front und ich habe die Einheiten von Kumasi so behindert dass diese noch gar nicht weiter vorrücken konnten. Der Frieden kam also zu einer guten Zeit für mich, auch wenn Die Stadtstärke von Kumasi mit 50 wirklich beachtlich ist.
Und Juchey! Die Kumasischen Schlächter haben endlich ihre Mauer fertig.
In der Hauptstadt investiere ich das gesparte Gold nun in das Feld für die Pyramiden. 10 Runden sind veranschlagt. Ein Handwerker steht südlich bereit um zwei Regenwälder zu holzen. Eigentlich ist das der Handwerker aus Daegu, welcher dort für den bitternötigen Ausbau sorgen sollte. Jedoch sehe ich die Pyramiden vorerst wichtiger.
Daegu macht sich daher direkt wieder daran einen Handwerker zu bauen. Diesen werde ich aber so timen, dass er von den Pyramiden profitiert.
.. Zusätzlich nutze ich meinen übrigen Gouverneur Punkt nun für Liang. Ich hatte ihn ja aufgespart im Falle dass wir Victor dort unten rekrutieren müssen. Da dies vorerst aber nicht nötig ist, kommt mit Liang dann dort ein 5er Handwerker raus!
Chuncheon bleibt beim Einheiten produzieren. Wenigstens ein paar um im Süden wieder abzusichern. Nach dem Reiter folgen zwei Streitwägen und noch zwei bis drei Speere. Die Forschung wird auf eine Runde angeforscht und dann gewechselt.
Mein Fazit aus dem Krieg ist, dass es zwar nicht so lief wie geplant, ich aber froh bin die beiden vielleicht ein wenig aus ihrem Konzept gebracht zu haben. Platz bei den beiden ist jetzt scheinbar rar gesät. Wir müssen jetzt versuchen das Hinterland zu besiedeln und die Grenze jetzt wirklich defensiv zu sichern, bevor die Impi Korps kommen.
Marc hat zudem mit den Mongolen den Suzeränstatus in Hattuscha übernommen. Dass er dafür extra Amani nutzt gibt mir ein komisches Gefühl. Während wir uns zusammen gekloppt haben, hatten die beiden natürlich außerordentlich viel Zeit für ihren zivilen Ausbau.
Im Norden entdeckt mein Späher einen militärischen Stst, es ist Granada. Schlappi ist hier klarerweise der Süzerän.
In Cempoala steht das Lager, ich baue in 4 Runden die Kaserne fertig.
Zudem ziehen sich meine Truppen etwas zurück, auch schliesse ich die Lücken in meinen Reihen, damit Marc nicht durchziehen kann. Er rückt mit seinen Reitern nach, keine Ahnung was er damit bezweckt. Bin gespannt, ob irgendwann eine Kriegserklärung erfolgt. Definitiv werde ich auch den Militärwert der Araber im Auge behalten müssen( momentan 300 ), um da keine böse Überrschung zu erleben.
Im Kernland werden Monumente errichtet, um bei der Kultur nicht den Anschluss zu verlieren.
Malinalco wird gegründet, als erstes wird das Monument gebaut, um wichtige Felder einzugemeinden. Wenn das Monument fertig gestellt wurde, baue ich ein weiteres Lager -1-1 , um den Durchgang auf der Landbrücke zu verengen.
Tlacopan baut nächste Runde das Monument fertig, danach wird ein Handwerker gebaut. Er soll den Dschungel -9-7 holzen, dort soll ein Handelszentrum gebaut werden.
Tenochtitlan baut das Monument in 2R, danach soll hier möglichst bald der Regierungsbezirk gebaut werden
Ausserdem schicke ich Sim Gold für den Feldkauf und eine Luxusressource, um die Koreaner etwas glücklicher zu machen
Die Politiken werden diese Runde von Krieg vorerst auf zivilen Ausbau geändert. Um die HS mit den Pyramiden nicht allzu lange zu beschäftigen kommt die Wunderkarte rein. Beim nächstmöglichen Zeitpunkt fliegt sie wieder raus.
Kumasi zieht langsam seine Einheiten zurück. Stadtstärke ist mit 50 aktuell ganz gut. Mein Reiter stellt sich auf den Hügel und wird befördert. Dieses mal mit Kampfstärke gegen Anti Kav.
Auf der Übersicht sieht man ganz gut die Bauvorhaben. Der Handwerker steht bereit einen der Regenwälder zu roden. Trotzdessen dass ich den Einheiten Bau Bonus raus genommen habe, steht der Reiter in Chuncheon in einer Runde.
In Daegu konnte ich dank CRoys Finanzspritze das Feld für den Seowon kaufen und ihn direkt platzieren. Er bräuchte dann 7 Runden.
Mit zwei Handwerken mit einmal 5 Ladungen und mit einmal 4 Ladungen sollte ich einige Felder modernisieren können um alles etwas zu beschleunigen.
Da wir nur einen Handwerker mit zwei Ladungen haben, wird bereits diese Runde ein Regenwald in die Pyramiden geholzt, auch wenn das leider etwas riskant ist. Die letzte Ladung kann dann in drei Runden auf dem Industriebezirksfeld den Regenwald holzen, der dann die Pyramiden auch fertig stellen müsste.
Jet stellt sich ausharrend vor Kumasi auf, in Chuncheon entsteht ein Reiter, welcher jedoch Richtung Osten zieht um dort mit einem weiteren Reiter und einem Speer die Barbs in die Schranken zu weisen. Danach soll er unverzüglich nach Süden um Kumasi zu schützen.
Im Südwesten bleibt die Armee in Stellung, werde allerdings mit der Söldner-Karte Stück für Stück anfangen die Einheiten zu modernisieren. MArc hat scheinbar auch genug von der Blockade und zieht seine Einheiten nach Norden ab.
Ansonsten schreitet der zivile Ausbau voran, Malinalco baut das Monument, danach das Lager mit Stallungen zur Verteidigung.
Teno und Tlacopan bauen Kornspeicher, danach werde ich Handwerker bauen und schauen, welche Bezirke ich schon holzen und setzen kann.
Texcoco baut weiter am Theaterplatz, dieser wird in 12 Runden fertig gestellt.
Mein Siedler bei Tlacopan rückt vor, der Adler soll diesen eskortieren, eventuell erwische ich den nervigen Barbspäher ja nächste Runde.
Mein Späher entdeckt den Torres del Paine, ein schönes Wunder das Team Marc/Schlappi dort oben haben
Bei den Punkten sieht man, wie stark der Krieg unserem zivilem Ausbau geschadet hat. Wie Sim schon richtig gesagt hat, dort müssen wir jetzt nachlegen.
Ein zweiter Reiter zieht zur Unterstützung zu den Barbs und weiter südlich zieht ein Speer Richtung nächstem Siedlungsplatz. Den angeschlagenen Reiter habe ich verschanzt um das Barb Schwert nicht zum Siedler durchzulassen.
Die Forschung geht diese Runde zudem von Militärtaktik weg um noch ein paar Speere bauen zu können.
An der Grenze zu den Zulu stehen jetzt mongolische Reiter aufgereiht, bin gespannt wie es da weiter geht. Sollte keine Kriegserklärung erfolgen würde Marchueff jetzt die Zulu behindern, sollten die Absichten Richtung Azteken bekommen. Es heisst weiter abzuwarten was Marc vor hat. Nächsten Zug würde ich gerne mal wieder Marc/Schlappi die Freundschaft anbieten, wir haben uns im Norden gut geeinigt und auch sonst wenig Reibungspunkte.
Cempoala baut die Kaserne fertig, danach einen oder zwei Pikeniere ( habe vergessen die Forschung umzustellen , immerhin spare ich mir das Gold zum aufwerten ).
Malinalco baut das Monument fertig, danach wird das Lagerfeld gekauft und auch besetzt. Anschliessend baue ich dort einen Handwerker, Stallungen und einen Kornspeicher.
Tenochtitlan und Tlacopan bauen den Kornspeicher, anschliessend jeweils einen Handwerker (bis die 30 % Rabattkarte für Handwerker eingesetzt werden kann baue ich erst die Wassermühle).
Texcoco werkelt noch fleissig am Theaterbezirk, danach auch hier ein Handwerker.
Der Siedler kann nun endlich weiterziehen, da Sim netterweise ich Barbaren beschäftigt und der Adler endlich als Eskorte bereit steht.
Bei den Punkten sind wir inzwischen etwas abgeschlagen, da müssen wir dringend aufholen