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Thema: Der Mongolensturm - Runde 5 - 1415

  1. #31
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Royaume de France - 1415]

    Die Mittel des französischen Königs kommen den bedrängtesten Bauern des Landes zugute. Obwohl anteilig nur sehr wenige Menschen davon profitieren können, erweist sich die Verteilung der Gelder als erstaunlich erfolgreich, was wohl auch daran liegt, dass die stark von der Missernte betroffenen Gebiete im von der Königsmacht durchdrungenen Norden des Landes liegen. Eine Ausweitung der Felder wäre allerdings nur möglich, wenn man entweder in sehr ertragsarme Gebiete vordringen oder in großem Maßstab geschützte Wälder roden würde.

    Der Ausbau der Austernfischerei und die fortdauernden Baumaßnahmen in Marseille helfen außerdem vielen Bauern und Fischern dabei, sich ein Zubrot zu verdienen. Das Land scheint sich also auf dem richtigen Weg zu befinden, selbst wenn der andauernde Abfluss von Silber als Ärgernis empfunden wird.

    In Tours ist der Ärger über die ungewohnte Hochzeit angesichts der bereitgestellten Gelder rasch verflogen, wobei hier weniger die (eher geringe) Summe an sich, sondern mehr die Bereitschaft des Königs gewürdigt wird, auf Unzufriedenheit zu reagieren.

    In diesem Jahr sind endlich einmal alle Regionen des Reiches gut versorgt, weil auch im Norden eine ausreichende Ernte eingebracht wird. Auch der Nordseehandel und der Handel mit England, Italien und Burgund nehmen zu, was die sinkenden Einnahmen im Süden mehr als ausgleicht. Außerdem profitieren die französischen Handwerker, die meist Gegenstände zum alltäglichen Gebrauch herstellen, von der Nachfrage in Burgund, der Schweiz, Italien und Nordfrankreich.

    Der Boykott gegen das Kalifat wird in Frankreich besonders einmütig befolgt, und viele der frommen Stiftungen zugunsten der Johanniter stammen aus der Grande Nation. Zahlreiche Adelsversammlungen fordern eine gemeinsame Reaktion der „wahrlich ritterlichen europäischen Nationen“, wozu sie meist Frankreich, Burgund und Italien rechnen, im Norden manchmal auch England.
    [Reaktionen]

    1. Man sendet dem dänischen Königspaar Goldschmuck im Wert von 300 [OCC: Da der arme Gevatter so viel zu jammern hat scheint das nur angemessen.]
    2. Dieses Jahr wird das Turnier aus dem SP in Burgund in Frankreich abgehalten. Man wählt das zentral gelegene Lyon, damit die Ritter aus Burgund und Italien keine all zu lange Anreise haben. Auch werden Einladungen zum Orden, dem Papststaat sowie England verschickt. Für das Turnier werden 40.000 bereitgestellt.
    3. Man bittet um eine Kostenschätzung und die Folgen wenn man Teile der Wälder zugunsten neuer Felder fällen lassen würde. Darüber hinaus hofft man eventl. im kommenden Jahr nochmals Mittel frei zu haben um den notleidenden Bauern helfen zu können.
    4. Man freut sich mitteilen zu können, dass Ende des Jahres das erste Viertel der Mittel für den neuen Mittelmeerhafen bezahlt werden konnten und die Bauarbeiten bislang gut vorankamen.
    5. Man gibt 4 neue Schiffe in Auftrag um im Mittelmeer gegen die Piraten vorgehen zu können.
    6. Der Kronprinz wird nach Prag reisen.

    [Aktion - Handelsförderung im Mittelmeer und dem Schwarzen Meer]

    Frankreich wird ebenfalls der Konferenz zur Handelsförderung im Mittelmeer und dem Schwarzen Meer anschließen.
    Gefördert wird mit 30.000

    Der Papststaat, West-Taman, Frankreich, Trapezunt, Venedig, Hellas, Izmir und Syrien laden angesichts der kleinen Krise, die der Mittel- und Schwarzmeerhandel aktuell erlebt, Vertreter aller Hafenstädte beider Meere zu einer gemeinsamen Konferenz in Damaskus. Ziel der Konferenz ist die Sicherung und Förderung des Handels sowie der Abbau von Handelshemnissen.

    Zur Sicherung des Handels entsenden die oben genannten Staaten Admiräle ihrer Marine. Diese sollen gemeinsame Manöver planen, um die aktuelle Piratenseuche zu bekämpfen. Des Weiterern verpflichten sich die Staaten bei zukünftig auftretenden Piratenproblemen diese gemeinsam zu bekämpfen.

    Zur Förderung des Handels und dem Abbau von Handelshemnissen soll auf der Konferenz ein gemeinsamer Rahmen erarbeitet werden, indem sich in Zukunft die Handelsgesetze der Mittelmeerstädte bewegen. Ziel ist es eine Harmonisierung der verschiedenen Recht- und Verwaltungsvorschriften zu erarbeiten um Sicherheit für Kaufleute, die weit entfernte oder fremde Häfen ansteuern, zu gewährleisten und diese vor Willkür zu schützen.

    Ziel der Konferenz ist, dass die einzelnen Punkte zumindest für die Städte in den oben genannten Staaten gelingen. Freie Städte, die sich der Konferenz anschließen, sind gerne gesehen.
    [Zahlenwerk]

    [Einnahmen]

    Aus Steuern: 1.050.000
    Rücklagen: 0.000

    = 1.050.000

    [Ausgaben]

    [Zivile Aufgaben]

    Steuereinnahmen: 1.050 000 S
    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    [Einmalige]

    - 50.000 Tributnachtahlung für 1414 (50.000/300.000)
    - 0.000 Tilgungsrate an den Johanniterorden (0.000/100.000).
    - 50.000 Tilgungsrate an Ägypten (50.000/50.000).
    - 40.000 Tilgung Darlehen Böhmen (40.000/40.000).
    - 20.000 Tilgungsrate an Syrien (40.000/120.000).
    - 21.200 Tilgungsrate an Burgund (Restrate).
    - 2.500 Zinsen aus Darlehen Ägypten, 5%.
    - 2.000 Zinsen aus Darlehen Böhmen, 5%.
    - 30.000 SP mit Syrien.
    - 40.000 Turnier in Frankreich mit Burgund, Italien und anderen geladenen Nationen.
    - 300 Goldschmuck aus fzr. Produktion als Geschenk für die dänische Königin.

    = 256.000

    [Laufende]

    - 500.000 Tributzahlung an das mongolische Reich.
    - 150.000 Feste Zuwendungen an den Hof.
    - 50.000 Austernfischerei-Schwerpunkt (150.000/150.000).
    - 40.000 für den nächsten Bauabschnitt des neuen Hafens von Marseille, dazu noch 10.000 (Fronarbeit) [500.000/2.000.000].

    = 740.000

    [Militärische Aufgaben]

    Verfügbare Minghan: 15,9 (effektiv 13,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 11,0 LN, 3,7 BS, 1,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Verluste 1414: -
    Noch im Feld stehende Truppen: 1,2 Minghan europäischer Art in Spanien (davon 0,2 in Asturien)
    [Einmalig]

    - 12.000 für 4 neue Schiffe mit 50 Mann. Im Mittelmeerraum zu bauen.

    = 12.000

    [Laufende]

    - 30.000 für 1,5 Belagerungsregimenter.
    - 4.000 für 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung.
    - 8.000 für 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung.

    = 42.000

    [Sonstige Ein- und Ausgaben]

    Es gab keine sonstigen Ein- oder Ausgaben im Jahr 1415.

    [Saldo]

    - 1.050.000 Gesamtausgaben [Mit verrechneten sonstigen Ein- und Ausgaben].
    - 180.000 Schuldenabbau.
    - 0.000 Neuschulden.

    [Summe gesamt]

    Neuschulden: 0.000
    Gesamtschulden: 430.000
    Staatsschatz: 0.000

    - 100.000 zinsfreies Darlehen II von den gesegneten Brüdern des Johanniterordens.
    - 100.000 Darlehen mit Rück zu 6x 20.000 von Syrien.
    - 250.000 Rückstand Tribut Mongolei, zahlbar ab 1415 in 6 Raten zu 50.000.
    Geändert von BruderJakob (09. Dezember 2018 um 10:41 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #32
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    Königreich England


    Bild


    Finanzen
    (Details wie üblich Post 4)


    Einnahmen:

    420 kS Eigene
    570 kS Sondereinnahmen
    28,758 kS Rücklagen
    15 kS Sonstige
    ______
    1033,758 kS

    Ausgaben:

    60 kS feste Abgaben (nächstes Jahr 120 kS)
    451 kS Tribut + Rückzahlung Stundungen
    63 kS Schiffe
    6 kS Schiffbau 100er
    150 kS Wiederaufbau
    250 kS Bank
    16,658 kS Londoner Konferenz
    37,1 kS Sonstiges
    _____
    1033,758 kS



    Schwerpunkt:


    Bild


    Das Parlament möge beschließen, eine Royal Bank of England mit Hauptsitz in London zu gründen. Deren Geschäftsbereich soll sich zunächst auf die Förderung der Fischerei konzentrieren, gerne auch an der Westküste. Für Wales soll eine eigene Nebenstelle unter dem Namen Princely Bank of Wales eingerichtet werden, welches in den Besitzungen des Königs direkt, in den Ländern der Marcherlords jedoch nur mit deren Zustimmung agieren darf und über diese auszahlen muss (außer sie wünschen ausdrücklich, dass die Bank das selbst übernimmt). Hierdurch soll die Fischerei gefördert und dadurch auch das Leben der einfachen Bevölkerung verbessert werden. Wenn durch Exporte auch noch Geld nach England fließt, hat da aber auch niemand was dagegen, am allerwenigsten der König. Hierfür sollen als Startkapital 250.000 S bereitgestellt werden. Langfristig soll dieses Kapital aber erhöht werden, damit die Bank ihr Geschäftsfeld auch auf die "gewöhnliche" Landwirtschaft und die Förderung des Handwerks ausweiten kann.



    Nebenaktionen:

    1. Parlamentssitzung (Frühjahr) (TOPs hier wie bei den anderen in Post 4)

    Londoner Konferenz (Sommer/25. Juli (Gedenktag Christophorus))
    Die Einladung geht an alle Länder der Ost- und Nordsee (ja, einschließlich Dänemark + Novgorod) + Papst zur Erörterung der Sund"zoll"krise. Details wenn es so weit ist, sonst wird der Post zu lang

    2. Parlamentssitzung (Herbst)



    Wiederaufbau der südenglischen Häfen:

    Hier soll maßvoll Fron eingesetzt werden (Schätzungen ergaben 25 kS). Zusätzlich werden im Haushalt bis zu 150 kS bereitgestellt, um Kosten und eventuell ausfallenden Fron zu decken, sodass der Wiederaufbau dieses Jahr erledigt werden kann. Die hier noch ausstehenden Kosten wurden auf 150 kS geschätzt, die Krone rechnet also damit, dass nicht alle bereit gestellten Mittel verbraucht und der "Überschuss" im kommenden Jahr genutzt werden können.

    Turnier in Lyon:

    England entsendet eine Delegation von Rittern unter Führung des Kronprinzen (hätte ja gleich da bleiben können ). Ziel ist eher ein Zeichen für die Freundschaft mit den kontinentalen Mächten zu setzen und weniger, beim Turnier groß aufzutrumpfen. Auch wenn wen man keine Probleme damit hätte, wenn letzteres zusätzlich eintritt.

    Schiffbau:
    1x 100er
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  3. #33
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    Königreich Burgund




    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 720 000

    Steuereinnahmen: 530 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 73.867 S
    Spenden für die Kathedrale: 55 000 S

    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 155 000 S + 65 000 S für die „Ritter des Königs“ (zusammen 220 000 S)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 000 S (Unterstützung der Freiwilligen)

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,2) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv), 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    Geliehene Einheiten: -

    Im Felde stehende Einheiten: 0,3 Minghan europäischer Art in Asturien
    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)



    Jahres Aktion:
    Förderung des Seehandel. Bis zur Klärung des Sundzolls auf dem nächsten großen Mongolen Treffen - wird man keine andere Wahl haben als denn Zoll hinnehmen zu müssen. Man hat schon mehrfach versucht den Dänischen König umzustimmen. Ohne Erfolg.

    Der Staat übernimmt die Sund-zoll-Steuer der Burgundischen Händler bis zur Klärung der Situation. Das sollte helfen den Wettbewerbsnachteil auszugleichen. Die Kosten werden jedoch nur erstattet, bei einer Korrekten Versteuerung. Sollte man keinen Deal mit dem Dänischen König vollziehen können, wird man über weitere Maßnahmen beratschlagen - gerne ist man für Vorschläge offen!

    Weiterhin soll der Seehandel allgemein gefördert werden, damit ausgleichende Geschäfte getätigt bzw. aufgebaut werden können die nicht in der Ost-See stattfinden. Oder auch der eigene Hafen etwas anpassen/optimieren. Was eben gerade passt!

    Sollte der Sundzoll sich fest etablieren, so hat der König für die Händler exklusive und vorteilhafte Liegerechte in Kopenhagen und an einem neuen Umschlagplatz, direkt an der Sundzollstelle ausgehandelt. Dies sollte den Burgundischen Händlern helfen.

    Reaktion:
    - Prinz Heinrich wird mit seiner Gemahlin Alma (Tochter des Verstorbenen Böhmischen Kahns) nach Prag reisen. Als Eskorte erhalten Sie eine Lanze der Königlichen Ritter.
    - Burgund nimmt an der Englischen Konferenz teil.
    - Ritter Turnier in Frankreich, die besten 5 Ritter im Dienste des Königs werden in den Königlichen Farben zum Turnier entsandt um daran teilzunehmen.
    - Militärübung des Ordens, neben denn 300 Rittern die in Asturien sowieso schon sind werden weitere 3 Lanzen des Königs gesendet um an der Übung teilzunehmen
    - Der Kronprinz, Johann der IV - erhält zusätzliche Privilegien und wird zunehmend auf die Übernahme der Königswürde vorbereitet.

    Finanzen
    + 530.000 Staatseinnahmen
    + 73.867 Staatsreserven
    - 5.000 (300 Ritter in Asturien)
    + 55 000 Spenden Kathedrale
    + XX.XXX aus Schweden (kommt nächstes Jahr)
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 220.000 Feste Zuwendungen
    -33.333 Kreditrückzahlung an Tirol (2/3)
    - 3.333 Zinsen an Tirol (Im Warenwert, Tücher)
    - 25.000 Kreditrückzahlung an die Hanse (2/2)
    - 1.250 Zinsen an die Hanse
    - 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 50.000 Silber Kreditrückzahlung Ägypten (1/2)
    - 5.000 Zinsen an Ägypten
    - 50.000 Kreditrückzahlung an Cordoba (1/4)
    - 16.000 Zinsen an Cordoba
    - 55.000 Kathedrale von Gent (155.000/750.000)
    +20.000 Rückzahlung Kredit Frankreich
    + 1.200 Zinsen aus Frankreich
    - 12.000 für Schiff Unterhalt
    +120.000 Kredit von den Johannitern (Zinslos)
    - 59.151 Jahres Aktion


    ------------------------------------------------
    Staatskasse Neu: 25.000
    ------------------------------------------------
    Geändert von PaPaBlubb (18. Dezember 2018 um 23:48 Uhr)

  4. #34
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ägypten


    Einnahmen: 1.120.000 S
    Rücklagen: 139.125 S
    Zinsen aus Frankreich: 2.500 S aus Kredit an Frankreich: 50.000 S zu 5% Letztmalig
    Zinsen aus England: 7.100 S aus Kredit an England: 142.000 S zu 5%
    Zinsen aus Burgund: 5.000 S aus Kredit an Burgund: 100.000 zu 5%, nächstes Jahr noch 50.000 S
    Zinsen aus Tunis: 5.000 S aus Kredit an Tunis: 100.000 zu 5%
    Tilgung Kredit aus Frankreich: 50.000 S
    Tilgung Kredit aus Burgund: 50.000 S

    Verfügbares Geld: 1.378.725 S


    Feste Zuwendungen: 400.000 S
    Unterhalt Flotte: 57.000 S
    Vier neue Schiffe zu je 25 Mann in Dschidda: 60*25*4 = 6.000 S
    Zehn neue Schiffe zu je 25 Mann in Alexamdria: 60*25*10 = 15.000 S
    Das neue Flaggschiff zu 250 Mann in Alexandria 60*250 = 15.000 S
    Ausbau Bücherbestand 80.000 S
    Kaffje an Paris und Nowgorod 5.000 S

    Summe feste Ausgaben: 578.000 S

    Verfügbare Mittel: 800.725 S


    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 2,1) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 (effektiv 4,3) Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 22 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (vier davon in Dschidda)


    Schwerpunkt:

    Der Hof gibt bekannt, dass die Tochter des Khans, Alisha: *1391, verheiratet seit 1413 mit dem berühmten Krieger und Scherifensohn Abdul, einen Sohn zur Welt gebracht hat. Dieses freudige Ereignis führt allerdings zu einem gewissen Disput zwischen dem Khan und seinem Sohn. Dieser verweist darauf, dass nun ein zweiter männlicher Nachkomme lebt, weswegen er nicht gedenkt Saruul nach Alexandria einzuladen sondern seine Militärkarriere im Großkhanat fortführen möchte. Das bringt den Khan in eine missliche Lage, da er aus Gründen der Staatsraison eigentlich langsam seinen einzigen Sohn als Nachfolger aufzubauen gedenkt, er andererseits seiner verstorbenen Frau auf dem Totenbett das Versprechen gegeben hat, dass jedes ihrer Kinder sich selbst verwirklichen darf. Aus dieser misslichen Lage heraus beschließt der Khan, dieses Jahr sein Militär zu reformieren und so seinen Sohn in Ägypten zu halten, da er diesen beauftragt, zusammen mit anderen Generälen ein Konzept für zukünftige Einsätze der ägyptischen Armee zu entwickeln. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Truppengattungen soll verbessert werden (Pferde- und Kamelreiterei, Inf), die Nachschubversorgung soll kritisch überdacht werden (was war gut, was schlecht?). Welche Erfahrungen hat man im Kampf gegen die Auständischen sammeln können, die sich für die Armee als wertvoll erwiesen haben? Zudem möchte man das mongolische Militärsystem kopieren, nach welchem jeder Soldat unabhängig von seiner Herkunft gleiche Aufstiegschancen besitzt. Da man nicht weiß, wie sich solch eine Reform auf die ägyptische Armee und den Adel auswirkt sollen hierzu erstmal nur Überlegungen angestellt werden, wie sich das realisieren lässt ohne viel teures chinesisches Porzellan zu zerschlagen (oder gerade doch, der Khan ist ein wenig auf Krawall aus nach dem Streit mit seinem Sohn).
    Zudem sucht er aktiv nach Gatten für seine zweite Tochter Nadia (*1395) und seine dritte Tochter (Malia *1399) auf der arabischen Halbinsel.

    Für diesen Schwerpunkt werden 100.000 S bereit gestellt.


    Sonstiges:

    Die Flotte soll weiter ausgebaut werden, man orientiert sich an den Wünschen des Admirals Mustafa Pascha, auch wenn man diese nicht eins zu eins umsetzen wird. Die 20 geforderten Schiffe zu 25 Mann wird es geben, 12 im Mittelmeer, 8 im Roten Meer. Da im Roten Meer aber nur eine ägyptische Werft zur Verfügung steht, werden dieses und nächstes Jahr je 4 Schiffe gebaut. Das Flaggschiff zu 250 Mann wird ebenfalls gebaut, der Khan möchte ein grpßes und mächtiges Schiff besitzen, das die Macht Ägyptens symbolisiert. Man fragt zudem an, ob die Werft in Dschidda nicht ihre Kapazitäten erhöhen möchte...

    Anmerkung: Da die Stationierung der Flotten für Ägypten nicht ganz unwichtig ist, möchte ich die nochmal erwähnen.

    Mittelmeer:
    1 Schiff mit 250 Mann im Bau
    5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung
    10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung
    14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung im Bau
    Falls der Admiral mit 20 Schiffen zu 25 Mann nur das Mittelmeer meinte, so ließe sich da sicherlich was machen.


    Rotes Meer:
    8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung im Bau
    4 Weitere geplant für Folgejahr


    Der Ausbau des Bücherbestandes wird wie vereinbart dieses Jahr mit Werken aus Bagdad fortgesetzt. Die Zuschüsse sollen jetzt pro Jahr um 10.000 gekürzt werden und dann am Ende auf 10.000 jährlich eingefroren werden, sofern der Ausbau des Bestandes der Bibliothek nicht durch diese Sparmaßen unzureichend wird (=Feedback bitte).

    Dem frz. König wird auf dessen Wunsch hin (ihm schmeckte beim Kuriltai der Kaffje so gut) eine Lieferung nach Paris geschickt. Auch der befreundete Khan von Nowgorod soll solch eine Lieferung erhalten. Dafür gibt der Khan insgesamt 5.000 S aus


    Neuer Kredit: 150.000 S für 5% an Izmir

    Sparstrumpf: 550.725 S

  5. #35
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Sultanat von Izmir — 1415



    Bild
    [Die Hafenverwaltung von Konstantinopel]
    Schwerpunkt: Handelsförderung im Mittelmeer und Schwarzem Meer


    Der Papststaat, West-Taman, Frankreich, Trapezunt, Venedig, Hellas, Izmir und Syrien laden angesichts der kleinen Krise, die der Mittel- und Schwarzmeerhandel aktuell erlebt, Vertreter aller Hafenstädte beider Meere zu einer gemeinsamen Konferenz in Damaskus. Ziel der Konferenz ist die Sicherung und Förderung des Handels sowie der Abbau von Handelshemnissen.

    Zur Sicherung des Handels entsenden die oben genannten Staaten Admiräle ihrer Marine. Diese sollen gemeinsame Manöver planen, um die aktuelle Piratenseuche zu bekämpfen. Des Weiterern verpflichten sich die Staaten bei zukünftig auftretenden Piratenproblemen diese gemeinsam zu bekämpfen.

    Zur Förderung des Handels und dem Abbau von Handelshemnissen soll auf der Konferenz ein gemeinsamer Rahmen erarbeitet werden, indem sich in Zukunft die Handelsgesetze der Mittelmeerstädte bewegen. Ziel ist es eine Harmonisierung der verschiedenen Recht- und Verwaltungsvorschriften zu erarbeiten um Sicherheit für Kaufleute, die weit entfernte oder fremde Häfen ansteuern, zu gewährleisten und diese vor Willkür zu schützen.

    Ziel der Konferenz ist, dass die einzelnen Punkte zumindest für die Städte in den oben genannten Staaten gelingen. Freie Städte, die sich der Konferenz anschließen, sind gerne gesehen.

    Extra-Anweisungen:
    - Hafenverwaltung in Konstantinopel ansprechen + einen entsprechenden Beteilgten zur Vorstellung des ganzen mitnehmen
    - “Orientstraße“ von Konstantinopel bis Belgrad ansprechen und die direkte Verbindung über moderne Straßen bis nach Böhmen etc. ansprechen



    Kosten: 40.000S



    Militär:

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,5 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 7 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer
    Andere verfügbare Einheiten: 4,0 Belagerungsregimenter mit griechischem Feuer
    Höchstwert 1415 für das griechische Feuer: 6,1 Belagerungsregimenter

    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:

    Orientstraße
    Die Orientstraße soll in diesem Jahr fertig gebaut werden und dementsprechend werden 110.000S für die letzten 110km aufgewendet. Fronarbeit soll keine verlangt werden.
    Stand Ende 1414: 690km/800km



    Sonstiges:

    Um die Piraterie in Südanatolien einzudämmen, sollen die dortigen Städte über die nächsten 3 Jahre insgesamt 100.000S erhalten um 25-Mann Schiffe mit griechischem Feuer zu bauen.
    Dieses Jahr werden 35.000S gezahlt.

    Als Dank für den großartigen Einsatz und die Hilfe des Despotats Trapezunt, werden diesem 4.500S für deren im Kampf verloren gegangene Schiffe geschickt, um die Schiffe entsprechend nachzubauen.



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 1.150S
    Steuergelder: 370.000S
    Sonstige Einnahmen: 100.000S Kredit (Böhmen) zu 5%; 150.000S Kredit (Ägypten) zu 5%
    Kontostand: 621.150S

    Bezahlte Tribute: 150.000S (70.000S extra wegen 1413 nächstes Jahr)
    Feste Zuwendungen: 150 000 S + 50 000 S zusätzliche Leistungen (Architekturschulen)
    Schuldenabzahlung: - (Gesamte Schulden: 250.000S)
    Militärunterhalt: 80.000S
    Rundenaktion: 40.000S
    Vorige Rundenaktion: 110.000S
    Sonstige Ausgaben: 35.000S an izmirische Städte (für Bau von 25er Schiffen) + 4.500S an Trapezunt (für verlorene Schiffe)
    Gesamtausgaben: 619.500S


    Neue Rücklagen: 1.650S
    Neue Schulden: 250.000S
    Neue Feste Zuwendungen: -

  6. #36
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Heiliger Stuhl

    Der Postdienst wird problemlos aufgebaut und kann angesichts der Unterstützung mittel- und oberitalischer Bistümer außerordentlich gute Bedingungen anbieten, so dass er als erster derartiger Dienst einen kleinen Gewinn erwirtschaftet. Auch der Erwerb von Pferden stellt kein größeres Problem dar. Einige der ungarischen Züchter sind zwar wegen der Offensive in Vorderasien ausgebucht, man findet aber auch in Italien, Frankreich und vor allem Süddeutschland genügend Tiere, die sich für den Dienst eignen.

    Die gelehrten Berater des Heiligen Vaters erläutern, dass die Universität ursprünglich auf 2 Mio S veranschlagt war. Man müsste die zweite Hälfte der Summe also noch aufbringen, um sie wie geplant auszustatten. Dieses Jahr ergibt sich nämlich ein höheres Defizit, weil man Räume anmieten und bei Gelehrten Bücher ausleihen musste. Es wäre sicherlich hilfreich, das Defizit zu übernehmen, damit die Universität sich nicht überschuldet.

    Einige der Kardinäle kritisieren die Haltung des Heiligen Vaters in der Spanienkrise. Er habe dort viel zu schnell eine Entscheidung getroffen und dadurch die spanischen Christen in eine prekäre Lage gebracht. In einem so angesehenen Amt sei es nötig, mit Bedacht und Umsicht vorzugehen, um das Prestige nicht zu verspielen.

    Die geplanten Schiffe werden rasch ausgeliefert und helfen dabei, die Piraterie im Umfeld Italiens zu bekämpfen.


    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 855 000

    Steuereinnahmen: 185 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 123 500 S
    Gewinn des Postdienstes: 2 500 S

    Feste Zuwendungen: 220 000 S
    Defizit der Universität: 210 000 S (Anfang 1415 zu bezahlen)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 12 000 S (Buchabschriften) + 20 000 S (an den Johanniterorden)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 18 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Johannes XXIV. (seit 1408, *1347)
    1415:

    Steuereinnahmen: 185 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 123 500 S
    Gewinn des Postdienstes: 2 500 S

    =1101000 S

    Feste Zuwendungen: 220K
    Universität 210K
    Ausgaben 1414 32K

    =639K

    Militär:

    18 25 Mann Schiffe: 9000K
    5 neu zu bauende 100 Mann Schiffe 30000,
    600K
    Ausgaben 1415:

    England 15K
    Venedig 15K, wodurch 6 50Mann Schiffe gemietet werden.

    570K

    Schwerpunkt
    Handelsförderung im Mittelmeer und dem schwarzen Meer

    Der Papststaat, West-Taman, Frankreich, Trapezunt, Venedig, Hellas, Izmir und Syrien laden angesichts der kleinen Krise, die der Mittel- und Schwarzmeerhandel aktuell erlebt, Vertreter aller Hafenstädte beider Meere zu einer gemeinsamen Konferenz in Damaskus. Ziel der Konferenz ist die Sicherung und Förderung des Handels sowie der Abbau von Handelshemnissen.

    Zur Sicherung des Handels entsenden die oben genannten Staaten Admiräle ihrer Marine. Diese sollen gemeinsame Manöver planen, um die aktuelle Piratenseuche zu bekämpfen. Des Weiterern verpflichten sich die Staaten bei zukünftig auftretenden Piratenproblemen diese gemeinsam zu bekämpfen.

    Zur Förderung des Handels und dem Abbau von Handelshemnissen soll auf der Konferenz ein gemeinsamer Rahmen erarbeitet werden, indem sich in Zukunft die Handelsgesetze der Mittelmeerstädte bewegen. Ziel ist es eine Harmonisierung der verschiedenen Recht- und Verwaltungsvorschriften zu erarbeiten um Sicherheit für Kaufleute, die weit entfernte oder fremde Häfen ansteuern, zu gewährleisten und diese vor Willkür zu schützen.

    Ziel der Konferenz ist, dass die einzelnen Punkte zumindest für die Städte in den oben genannten Staaten gelingen. Freie Städte, die sich der Konferenz anschließen, sind gerne gesehen.
    Für Konferenz und für die Durchführung und Umsetzung der Beschlüsse werden 50K bereitgestellt. Als Gesandter reißt die Nr.2 des Vatikan Benito Tercone, der auch die Feier zur Ernnenung des Bischofs von Antiochien zum Kardinal

    520K

    Sonstiges:

    Seine Heiligkeit reißt zum Fürstentag nach Mainz, unmittelbar nachdem er die Krönung in Prag besucht hat, in deren Rahmen er mit dem neuen Khan sprechen wird. Für Reisen, Geschenke und Weiteres werde 30K bereitgestelltDie von Venedig gemieteten 6 50 Mann Schiffe gehen im westlichen Mittelmeer auf Piratenjagt (Jon Genaueres folgt im Kirchenfaden)
    Die päpstliche Universität erhält zusätzlich zu den obigen Kosten 170K, für den weiteren Ausbau
    Es werden 23K für Almosen bereitgestellt.
    Der päpstliche Postdienst wird mit Zustimmung des Dogen auf venedig ausgeweitet.
    Dafür werden 70K bereitgestellt.

    Kardinäle:

    Es werden folgende neue Kardinäle ernannt:

    Kurienkardinäle: 16 (darunter acht Italiener und vier Südfranzosen)
    Mongolisches Reich: 18 +2
    Königreich Italien: 8 +1
    Königreich Frankreich: 6 (davon zwei aus dem Süden) +1
    Patrimonium Petri: 4
    Khanat Hellas: 4 (drei davon aus Unteritalien)
    Heiliges Römisches Reich: 4 (darunter der Erzbischof von Mainz) +1
    Kalifat von Cordoba: 3 (natürlich alle aus Spanien) +1 für Corsica und Sardinien
    Königreich Burgund: 2
    Königreich England: 2
    Königreich Dänemark: 1
    Königreich Schweden: 1
    Königreich Schottland: 1
    Königreich Norwegen: 1
    Despotat Trapezunt: 1
    Sultanat Izmir: 1
    Khanat Ungarn: 1
    Khanat Böhmen: 1
    Khanat Ägypten: 1
    Republik Venedig: 1
    Asturien: 1 +1
    Syrien
    +1
    Irun+1
    Irland
    +1
    Zudem gibt der Papst bekannt, dass von jetztan jedes Jahr neue Kardinäle ernannt werden, im Regelfall 3. Unabhängig von den Kurienkardinälen.

    Rücklagen: 227K
    Geändert von Gulaschkanone (16. Dezember 2018 um 14:00 Uhr)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #37
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1415
    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (73 Jahre alt)

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 24.500 S

    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta (650.000 / 1.000.000)
    Kosten: 80.000 S

    - Für den weiteren Ausbau der könglichen Olivenplantagen werden 5.500 S verwendet.
    Kosten: 10.500 S

    - Ausbau der Adelsschulen (40.000 / 300.000)
    Kosten: 10.000 S

    In Tunis ist die Grenze zum im Fernhandel tätigen Großbürgertum allerdings relativ durchlässig, deshalb schlagen die mit der Sache befassten Höflinge vor, auch Söhne dieser Männer zuzulassen.
    - Dem Vorschlag wird zugestimmt und die entsprechenden Söhne sollen zugelassen werden.

    Außerdem könnte man über eine jährliche Zuwendung an die Schulen nach dem Vorbild Trapezunts nachdenken, da sonst das Schulgeld sehr hoch sein müsste, um ein angemessenes Niveau halten zu können.
    - Angesichts der Seuche sowie dem daher eingehenden Handelseinnahmsn ist die finanzielle Situation diesjährig relativ prekär, jedoch stimmt der Emir zu das Bildung von enormer Bedeutung ist und wenn sich der Haushalt erholt hat im nächsten Jahr, wird versucht werden in der Budgetplanung einen Platz für jährliche Zuwendungen an die Schulen bereitzustellen, jedoch dürfte dies aufgrund eben erwähnter prekärer Finanzlage erst in den nächsten Jahren möglich sein.

    Angesichts der Dürre fliehen viele Landarbeiter nach Ägypten.
    - Über diese Nachricht ist der Emir enttäuscht so sollte man doch an das Wohlergehen des Emirats denken, doch angesichts der zuvorigen Dürre ist sich der Emir bewusst, weswegen die Landarbeiter geflüchtet sind, daher würde ihnen im Falle ihrer Rückkehr eine Amnestie ausgestellt werden.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: 180.000 S

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 120.000 S
    Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S

    Einnahmen: 175.000 S + 100.000 S (Kredit Kalifat)
    Ausgaben: 275.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins), 100.000 S Khanat Ägypten (5% Zinsen der Anfangssumme (100.000 S))

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  8. #38
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    [ODIN] Staatshaushaltsplan

    55000 Staatseinnahmen
    + 6375 Rücklagen
    + 4000 Zu hoch kalkulierte Flottenkosten letztes Jahr (Verfügbar waren lediglich 2 25er Schiffe für die 5000 statt 1000 aufgewendet werden sollte)
    + 31000 Gelder des Ordens
    + 30000 Gelder von Venedig
    + 10000 Gelder aus England
    + 15000 Gelder der Handelskompagnie
    + 17000 Gelder aus dem Osten
    = 168375

    Laufend:
    - 15000 Tribut
    - 20000 Feldartillerieunterhalt für Venedig
    - 8000 0,4 FArt
    - 9000 Unterhalt der Flotte (4x 100er, 2x25er)
    - 5000 Feste Zuwendungen
    = 111375

    Einmalig:
    - 6000 Rückkauf des 100er Schiffs von Novgorod
    - 4000 Rückkauf 0,2 Art. von Novgorod
    - 12000 Bau eines 200er Schiffs in Venedig
    - 2000 Aufstellung von 0,1 Belagerungsartillerie
    - 2000 Ball
    - 2100 Handgelder
    - 400 Sondergehälter
    - 27000 Ausbau der Flotte (8x25er, 5x50er)
    =55975

    - 40000 Fischereischwerpunkt
    - 5000 Ausbau von Turku
    - 8000 + 8000 vom Adel (16000/165000) Weiterer Bergwerkausbau
    - 0 (/120000) Verkehrswege zu den Minen
    - 2000 Volkswohlfahrt
    = 875
    - 500 Handgelder für Ritter in Finnland
    = 275

    Schwerpunkt:
    Man hat wie letztes Jahr angekündigt vor ostseetaugliche Fischerboote zu bauen und die an schwedische Fischer zu verpachten. Ziel ist es weniger die Küste abzufischen sondern weiter draußen in der Ostsee neue Fischgründe zu erschließen. Die Fischerboote sollen den Fischern zur Verfügung gestellt werden die dafür eine sehr mäßige Pacht zahlen. Der Schwerpunkt wird über mehrere Jahre hinweg mit Geldern versehen werden, ausgewanderte Schweden in Finnland haben Priorität.

    Ziel ist neben Geld für die Kasse die Behebung der Abhängigkeit vom Fischimport und die Verbesserung der Nahrungssituation. Außerdem hofft man das einige Fischer so wohlhabend werden dass sie irgendwann Heeresfolge leisten können.

    Reaktionen
    Auch in Turku beginnt man mit den geplanten Baumaßnahmen. Die Palisadenmauer und die Kaserne können angesichts der niedrigen Löhne plangemäß fertiggestellt werden, so dass die Situation der Auswanderer sich verbessert. Nur für Arsenal und Werft fehlen noch die nötigen Mittel. Auch eine rechtlich saubere Möglichkeit zur Enteignung der finnischen Bauern – die in der Regel Freibauern und keine Leibeigenen sind – gibt es wohl nicht. Man wird das Land also entweder käuflich erwerben oder es sich gewaltsam aneignen müssen. Der erneut starke Zuzug von schwedischen Auswanderern macht eine Entscheidung jedoch dringlich. Gustav von Söldermalm bittet darum, keine weiteren Kolonisten zu senden, bevor ihre Ansiedlung nicht geklärt ist. Viele von ihnen formieren sich nämlich inzwischen zu Banditenbanden und sorgen für allgemeine Unsicherheit.
    - In Turku wird für Fischerbootswerft und Arsenal nochmals 5000 Gulden ausgegeben, außerdem wird Turku bei der Fischerbootsvergabe priorisiert um die Entscheidung hinsichtlich der Landvergabe noch 1-2 Jahre hinauszögern zu können
    - Der gesamte bottnische Meerbusen wird zum schwedischen Fischereigebiet erklärt, die Fischerei ist nur Untertanen des Königs von Schweden gestattet. Bei Zuwiederhandlung werden die ausländischen Fischerboote beschlagnahmt und an schwedische Fischer verpachtet.
    Der Ausbau der Minen gelingt planmäßig und verbessert sowohl die Sicherheit als auch die Erträge des Bergbaus im Land. Eine Prospektion neuer Gebiete unterbleibt allerdings zunächst, weil das Geld bereits für den Ausbau gut verwendet werden kann, der sofort Geld in die Kassen spült. Ja, mehr noch, man könnte in dem Bereich noch etwa 165000 S investieren, um weitere Verbesserungen vorzunehmen oder neue Stollen auszubauen. Erst dann müsste man sich wohl auf die Suche nach weiteren Fördergebieten machen. Außerdem könnte man die Anbindung der meist im Westen des Reiches liegenden Bergbaugebiete verbessern, wofür (je nach gewünschter Qualität der Wege) zwischen 60000 und 120000 S nötig wären.
    - Man wird den Bergbau stückweise für die gesamte veranschlagte Summe fördern, das wird einige Zeit in Anspruch nehmen ist scheint sich aber letztlich sehr zu lohnen- schließlich kann man da schöne Kristalle finden. Dieses Jahr sind das aus finanziellen Gründen allerdings nur 8000 (+ die 8000 vom Adel).
    - Den König verlangt es daher dringend nach weiteren schönen, großen (Ein-)Kristallen- wozu hat man denn die Minen?
    - Da es in Mittelschweden in den letzten Jahren immerwieder Nahrungsmittelknappheit gegeben hat soll die Gegend finanziell etwas unterstützt werden
    Einige Berater regen vorsichtig an, einen Reichstag einzuberufen, um über die schwierige Situation im Land zu beraten. Es wird zwar keine direkte Kritik am König laut, aber man merkt einigen Höflingen an, dass sie sein Vorgehen besonders in Finnland für zu ambitioniert halten, gerade weil Schweden sein volles Potential noch nicht entfaltet hat. Ein Reichstag, auf dem in Nordeuropa auch wohlhabende Bauern vertreten sind, könnte unter Umständen dabei helfen, einen sinnvollen Weg für beide Teile des Landes zu finden.
    - Dann wird man einen Reichstag einberufen. Der Reichstag soll unter strengstem Ausschluss der Öffentlichkeit tagen.

    Kanonenbootflottilie:
    1x 200er (In Venedig gebaut)
    5x 100er
    2x 25er

    Küstenwache
    8x 25er
    5x 50er
    Geändert von Don Armigo (15. Dezember 2018 um 17:13 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #39
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Der Khan richtet eine Kasse für die Bauern ein, um ihnen beim Bau ihrer Häuser zu helfen, Steine für Fundamente zu kaufen, falls das notwendig sein sollte und Handwerker zu bezahlen. Dafür gibt die Krone 70k aus und behält sich die Option vor , da nachzuschießen.

    Ebenso füllen wir 55.000 S in die Werkzeugkasse vom letzten Jahr.


    Hauptstadt: Esztergom
    Herrschaftsgebiet: Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien (ohne Küste), Bosnien, Nordserbien, Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 100 000

    Steuereinnahmen: 185 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 54 500 S

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Verluste aus dem Postdienst: 8 400 S
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 12,2 (effektiv 9,9) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,9 Regimenter LN, 1,4 Regimenter BS, 1,9 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -
    Verluste 1413: 0,2 Minghan mongolischer Art

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 54 500
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 50.000

    Einnahmen: 185 000 S
    Rücklagen: 54.500 S

    Gesamt: 210.200 S

    Ausgaben:
    Hausbaustütze: 70.000 S
    Werkzeug: 55.000 S
    Kurierdienst: 8.400 S
    Feste Zuwendungen: 50.000 S

    Gesamt: 183.400 S

    Neue Rücklagen: 55.900 S


    Schulden:
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Königreich Schottland-Norwegen

    Schwerpunkt:
    Zur Sicherung der Interessen des Königreichs soll ein Geheimdienst gegründet werden. Dieses soll sowohl im In- und Ausland Informationen Sammeln, die für die Sicherheit des Reiches erforderlich sind. Zudem soll er kriminelle Organisationen (also vor allem Schmugglerbanden) infiltrieren und ausspähen.
    Hierfür werden 100 000 S bereitgestellt.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,4 LN, 2,4 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN, 0,1 isländische BS
    Andere verfügbare Einheiten: 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung


    Weitere Planungen:
    Die Handelsbank soll eine kleine Filiale auf Island erhalten, um auch die dort lebende Bevölkerung zu unterstützen.
    Zudem soll die Handelsbank auch für Risikoreiche Überfahrten in entfernte Länder Kredite bereitstellen. Die Summe dieser Kredite soll aber nicht mehr als 20 000 S betragen.
    Hierfür wird das Eigenkapital der Bank um 40 000 S aufgestockt

    Zudem soll gemeinsam mit den anderen Staaten der Ostsee intensiver auf dem Gebiet der Piratenbekämpfung zusammengearbeitet werden.

    Mit Irland soll Kontakt aufgenommen werden. Der König erwägt, Vereinbarungen über die Aufnahme von Handelsbeziehungen zu treffen.

    Der König missbilligt den Sundzoll nochmals ausdrücklich. Derzeit führt man Gespräche mit dem dänischen Herrscher, mit dem Ziel, die Belastung der norwegischen Händler zu minimieren.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 6 500 S

    Einnahmen: 190 000 S

    Ausgaben:
    Tribut: 15 000 S
    Zuwendungen: 20 000 S
    Unterhalt Schiffe: 13 000 S
    Flottenausbau: 24 000 S
    Kapitalaufstockung Handelsbank: 40 000 S
    Schwerpunkt 100 000 S
    Gesamt: 212 000 S

    Neue Rücklagen: 0
    Neue Schulden: 15 500 S (im Inland)

    Eigenkapital der Bank: 117 900 S (45 800 verliehen)

  11. #41
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1415:

    Staatsoberhaupt: Alid Khan (seit 1388/*1361)

    Schwerpunkt:
    Um den Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft an zu gehen sollen Freibauern angesiedelt werden. Um diese zu finden bzw. einen Start zu ermöglichen stellt der Khan 150.000 S zur Verfügung.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -
    Neu aufzustellende Einheiten: Söldner Regiment I (100 Reitern, 500 SN, 200 BS, 200 LN) Regiment M: (400 Reiter, 100 SN, 100 LN, 200 BS, 200 PL)


    Weitere Planungen:
    Der Ausbau Innsbrucks wird weiter forciert, dieses Jahr werden weitere 200.000 S zur Verfügung gestellt (gesamt 850.000 S von 850.000 S), damit sollte der Ausbau abgeschlossen sein.
    Es wurden zwei Söldnerregimenter angeheuert, eines aus Italien für 35.000 S sowie ein Mongolisches für 40.000 S. Vertrag läuft noch für dieses Jahr


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +50.000 S
    Alte Schulden: -

    Rückzahlung v. Burgund: +33.333 S (zusätzlich +5.000 S an Tüchern)

    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S + 100.000 S an die Schwyzer Orte (Getreide + Söldner Vorkaufsrecht)

    +610.000 S Einnahmen
    + 53.333 S Rücklagen
    + 33.333 S Burgund
    ----------------------
    696.666 S Gesamt

    -200.000 S Zuwendung
    -150.000 S Aktion
    - 75.000 S Söldner
    -200.000 S Innsbruck
    -----------------
    625.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 71.666 S
    Neue Schulden: -

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch
    Schwerpunkt:
    Der Kalif spricht 60000 S an die Sufiorden und ausgewählte Stadtklöster. Diese sollen dieses Geld für Wohltätige zwecke nutzen und so das Leid der Bevölkerung lindern, welches durch den letzt jährigen Konflikt entschtanden ist.
    Nebenaktionen:
    Die Versprochenen Gelder welches leztes Jahr an die Religionsgemeinschaften verpsrochen worden sind, sollen ausgezahlt werden. Kostenpunkt 100'000 S.
    Nach Irland soll eine Handelsmission entsandt werden welche das dortige Angebot an an Waren anschauen sollte ob es etwas hatt was im Kalifat begehrt werden könnte. Man soll selber auch Waren aus dem Kalifat mitführen und zeigen was man hatt und sehen ob bedarf an etwas besteht. Die Handelsmission soll mit 10000 S ausgestatet werden.
    Die Verwaltungsreform soll diese Runde ausgesetzt werden wegen den Unruhen. Deshalb werden dieses Jahr nur 100'000 ausbezahlt. Damit soll man die Massnahmen auf das nächste Jahr überleiten in welchem dan die Verwaltungsreform abgeschlossen werden soll.
    Es soll ein kleines Regiment angeheuert werden um die vielen Verluste ein wenig auszugleichen. 1000 Mann für 2 Jahre. Kostenpunkt 15000 S.
    Es soll ein Brief an Salam Abd-Maliq geschickt werden. Nur für Jon:
    Achtung Spoiler:
    Sehr geehrter Salam Abd-Maliq

    Es tut mir leid wie sich das letzte Jahr entwickelt hat. Doch nun ist die Warheit gennant worden und wir sollten unserern Streit beilegen. Ihr habt mir jahrelang gut gedient und seit nicht von eurem Wege abgewiechen. Leider hat euch dieser Weg an den Falschen Ort geführt. Doch ich bin gewillt euch zu vergeben. Ihr seit rechtschaffen und habt mir wie schon gesagt, gut gedient. Daher bitte ich euch die Waffen niederzulegen und die Kämpfe zu beenden. Falls ihr das zu tun pflegt, werde ich euch und eure Männer beegnadigen, wie ich es auch mit den anderen getan habe. Euch persönlich möchte ich auch als Botschafter nach Mekka entsenden. Ich denke ihr seit für diese Position durch euren Werdegang bestens geeignet. Ich möchte jemand in der nähe unserer Heiligen Städte haben, falls diese Vermehrt Schutz benötigen und das Kalifat dies bewerkstelligen kann. Ich freue mich auf eure Antwort.

    Hochachtungsvoll
    Kalif Muhammad VIII.
    Von Jon:
    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 330 000

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 26 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: 17 000 S (4,5 Minghan mit deutlich geringeren Handgeldforderungen und 4 Regimenter Fußtruppen verschiedener Art)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 205 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,0) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,6) SN, 8,5 (effektiv 7,9) LN, 5,5 (effektiv 4,6) BS, 2,5 (effektiv 2,4) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 3,6) Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 1,4 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 40 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Verluste 1414: 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 0,3 Minghan, 0,1 Vasallenminghan, 0,1 SN, 0,3 LN, 0,1 BS, 0,1 PL, 0,4 Belagerungsregimenter

    Aufständische 1414: 0,8 Minghan, 0,4 SN, 1,6 LN, 0,8 BS und 0,5 Belagerungsregimenter;
    davon besiegt: 0,2 Minghan, 0,1 SN, 0,2 LN, 0,5 BS, 0,5 Belagerungsregimenter (letztere teilweise wieder in die eigene Armee eingefügt)
    davon in den Dienst des Kalifen zurückgekehrt: 0,6 Minghan, 0,3 SN, 1,3 LN, 0,2 BS
    Aufständische Anfang 1415: 0,1 LN, 0,1 BS in den Pyrenäen
    Ausgaben:
    Marine: 60000
    Herr: 40000
    Gelder Religionsgemeinschaft: 100000
    Verwaltung: 100000
    Kreditvergabe: 100'000
    Handelsmission: 10000
    Schwerpunkt: 60000
    Söldner: 15000

    Neue Rücklagen: 65'000

    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)
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  13. #43
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    Khanat Hessen

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 465 000


    Schwerpunkt: Errichtung des Schlosses Eisenburg in Offenbach
    Um den Königshof für die Fernstraße erreichbarer zu machen und dem Kronprinzen ein nach all seinen Mühen überfälliges Heim zu verschaffen, errichtet das Khanat ein kleines Schloss in Offenbach. Dabei soll der Auftrag möglichst an den Architekten der Prager Bibliothek fallen und/oder generell versucht werden, den dortigen Mischstil aus einheimischer, mongolischer und antiker Formengebung fortzuführen. Es wird erhofft, dass das Endergebnis zumindest im mongolisch-ländlichen Oberdeutschland als beeindruckendes Kleinod wahrgenommen wird.

    Realer Hintergrund:

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Als Vorbild dient mir das reale Isenburger Schloss, welches eineinhalb Jahrhunderte später entstand und heute einen Teil der Hochschule für Gestaltung beherbergt. (Ihr seht übrigens seine einzige imposante Seite, da es direkt an der Stadtmauer lag.)



    Khanatshessens Veranstaltungskalender:
    * Teilnahme an den Feiern zum Regierungsantritt des böhmischen Khans (irgendwann im Frühjahr, nehme ich an)
    Alim-Khan folgt der Einladung und stellt sich dafür ein Gefolge aus Reiterkrieger und – wenn sie mögen – Vertreter seiner Fernhändlergilden zusammen (als kleines Dankeschön für die Irlandmission; siehe unten). Dieses möge, während die Händler Geschäfte machen, die weiß-blaue Flagge den Dambariden sichtbar machen und sich aus gemeinsamen Militärspielen möglichst heraushalten, da dem Khan sehr wichtig ist, als eigenständiger, befreundeter Herrscher und nicht etwa als böhmischer Vasall wahrgenommen zu werden.

    * Empfang der Tributsfragenkommission in Hessen und Marburg (die Höfe mögen sich bitte hinsichtlich des Termins koordinieren)
    Als braver Markgraf empfängt Alim die Kommission gemäß einem (bescheidenen) ritterlichen Protokoll: An der Grenze wartet bereits eine Eskorte auf sie, die ihr Geleit nach Marburg sichert, wo ein Fest stattfindet, bei dem sich Reiterkrieger in Turnieren messen können. Derweil empfängt Alim persönlich deren Anführer zu einem Bankett, um ihnen zuzusichern, dass sie sich der hessischen Unterstützung sicher sein können, sollte es bei den West-Tributstaaten zu Problemen kommen.
    (Angesichts des geringen Rangs der Kommissionsmitglieder bittet Alim bei der Veranstaltungsplanung seine Eventmanager um Augenmaß: Man möchte die Gesandten des Großkhanats spüren lassen, dass deren Herr in Hessen immer noch Hochachtung genießt, doch solle den Bogen nicht so weit überspannen, dass die Veranstaltung zur Posse mutiert. Im Zweifelsfall sei weniger mehr.)

    * Angelausflug mit dem Töchterchen zum Hattsteinweiher von Sankt Columban an (9. Juni – 13. Juni)
    Um zu verhindern, dass die harte und stressige Arbeit als „Kahn der Hasen“ zu sehr an seiner Gesundheit nagt, und um etwas quality time mit seinem allerliebsten und viel zu vernachlässigten Töchterlein Khordla zu verbringen, unternimmt Alim einen Ausflug ins Grüne. Er hofft, dass die Lage dann ruhig genug sein wird, dass er sich die selbst gewählte relative Abgeschiedenheit leisten kann, die ihm vorschwebt.


    Weitere Aktionen:
    Straßenbau von Erfurt nach Leipzig/Halle (Abschluss)
    Hessens Großprojekt endet in dieser Runde mit seinem verzweigenden Nordostarm. Der Dreieckstreffpunkt wurde leicht nach Norden verschoben, um den böhmisch-hanseatischen Plänen entgegenzukommen,

    (Rechnung:
    Streckenlänge: 100,32 km + 26,69 km = 127,01 km
    Davon: 9,42 km kurmainzerisch, Rest restreichisch
    Von den 117,59 km Reichsgebiet werden zwei Drittel der Kosten von Hessen übernommen, also 78,39 km, aufgerundet 80 km.
    Dazu kommen 10 km Mainz, die den hessischen Etat durchlaufen.)


    Pelzig-flauschige Irland-Nachforschungen
    Nachdem Gerüchte über besondere irische Felle den Wollkhan erreichten, wendet sich der Hof an seine Fernhändler, um sie um Rat zu bitten: Man möchte wissen, ob sich dahinter besondere Tierrassen (also im Stile der Merinoschafe) verbergen, die sich eventuell auch in Hessen ansiedeln lassen könnten, und man möchte wissen, ob die Iren als so weltoffen erscheinen, dass sie Zuchttiere verkaufen würden.


    Thürinigische Antwort
    Der Hof lässt seinen Ostnachbarn brieflich wissen, dass man von dem Nein in der Elisabethen-Frage „mehr traurig als enttäuscht“ sei und ganz offen mit einer anderen Antwort gerechnet habe. In Marburg hoffe man deshalb darauf, dass Thüringen „seinen Standpunkt in dieser Frage noch einmal anpassen“ würde, und würde sich freuen, wenn diese dann das Gespräch mit Hessen suchen würden.


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 220.000 S
    Subsidien: 75.000 S
    Straßenbaubeitrag aus Mainz: 10.000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr (samt böhmischem Beitrag): 18.500 S

    Ausgaben:
    Schwerpunktkosten: 100.000 S
    Straßenbau Nordstrecke (Abschluss): 90.000 S
    Feste Zuwendungen: 20.000 S
    Unterhalt Belagungseinheit: 20.000 S
    Soldkosten: 32.500 S (das Großkhanat übernimmt weitere 32 500 S)
    Böhmen-Besuch: 10.000 S
    Tributstaatenkommissionsempfang: 20.000 S
    Angelausflug in die Provinz: 1.000 S
    Irland-Nachforschungen: 10.000 S


    Aktueller Stand: 20.000 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 20.000 S
    Offener Kredit: Mitteldeutscher Bischofskredit (56.000 S mit dem nächsten Zug zu zahlen)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 LN, 0,7 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Angeheuerte Söldner:
    Ein süddeutsches Regiment (150 Reiter, 200 SN, 450 LN, 200 BS), für 1414-1416 verfügbar, Ausstiegsklausel für 1416. 20.000 S jährlich.
    Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS); für 1414 und 1415 bei automatischer Verlängerung oder Kündigung im September. 30.000 S jährlich.
    Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS, 200 PL); für 1414-1417. 15.000 S jährlich.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Thronfolger Bembyl (*1397)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  14. #44
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Johanniterorden, Jahreszug für das Jahr 1415:

    Schwerpunkt: Kriegsakademie [200k]
    Als militärischer Orden ist der Krieg eines der Handwerke, die die Johanniter immer in irgendeiner Form ausüben werden. Aktuell ist es so, dass die Erfahrungen aus militärischen Feldzügen innerhalb von Familien weitergegeben werden. Die spanischen Adeligen dürften aus der ersten Reconquista ihren Nachfahren bereits zahlreiches Wissen im zahlenmäßig unterlegenen Kampf weitergegeben haben (Kam historisch in der neuen Welt zu tragen). Die Ritter der Johanniter haben ebenfalls große Erfahrungen auf Feldzügen im heiligen Land und anderen Orten gesammelt. Dazu wurde weiteres Wissen in den letzten Jahren gewonnen und man hat bereits von einigen mongolischen Khanen die Zusage erhalten, dass erfahrende Generäle gesandt werden. Die Erfahrungen und das Wissen der unterschiedlichen Gruppen sollen kombiniert werden, um den Feldheeren der Johanniter einen Vorteil bei einem erneuten Ausbruch des Krieges in Hispanien zu bieten. In Burgos soll daher eine Kriegsakademie entstehen, die die Aus- und Weiterbildung von Heerführern gezielt übernimmt. Zugang erhalten die Offiziere der Johanniter und christliche Familien aus ganz Europa, die dem Orden Nahe stehen. Für eine Teilnahme ist eine adelige Abstammung erforderlich.
    Nach erfolgreichem Besuch einer ausreichenden Anzahl an Kursen und Lehrgängen, darf der Absolvent den Titel eines Schwertmeisters (Rang X) führen. Dieser soll keine Sonderrechte ermöglichen, sondern nur den Lehrstand des Absolventen wiedergeben. (Ich erwarte ein wenig, dass der Titel Prestige mitträgt und so etwas Werbung macht)

    Um die entsprechenden Strukturen aufzubauen und passende Räumlichkeiten nahe Burgos zu finden werden 200k zur Verfügung gestellt. Man möchte vorerst auf den Bau eines entsprechenden Gebäudes verzichten. Das Geld soll auch dazu verwendet werden können um befähigtes Person anzuwerben.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 8,9 (effektiv 8,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 2,0 (effektiv 1,8) LN, 2,0 (effektiv 1,9) BS, 0,5 (effektiv 0,4) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 14 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Angeworbene Söldner:
    - Ein südfranzösisch-korsisches Regiment (150 Reiter, 150 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL) mit einem Zweijahresvertrag (1414/15) für 20000 S pro Jahr.
    - Ein kleines Regiment vom Balkan und aus Anatolien mit 500 Reitern arabischer und mongolischer Art (etwa im Verhältnis 3:2), 100 BS und 100 LN. Es wurde ein Dreijahresvertrag (1414-1416) für 35000 S pro Saison vereinbart.


    Noch im Felde: -
    Heimkehrende Einheiten 1415: 0,6 Minghan aus dem Orient
    Verluste 1414: 0,4 Minghan (Vorderer Orient)

    Weitere Planungen:
    Militärmanöver: [10k]
    Die in Asturien befindlichen Truppen der Johanniter, Burgunds, Böhmens, Bayerns und Frankreichs? sollen in Asturien ein militärisches Manöver abhalten. Als Kontrahent sollen die vom Orden bezahlten Söldner dienen. Von besonderen Interesse ist der Vergleich der arabischen Reiter, da diese wohl bei einem Ausbruch des Krieges, die größten Probleme bereiten dürften.
    Der Orden stellt hierfür 12,8k zur Verfügung, sodass für Nahrung und einen guten Ablauf gesorgt ist.

    Spitäler:[200k]
    Der Orden wird dieses Jahr zwei Spitäler nahe Häfen bauen. Das erste Spital soll in Helsingborg aufgebaut werden, da man durch den Sundzoll erwartet, dass dort eine erhöhte Anliegerschaft entsteht. Man möchte, so dem dänischen Königshaus helfen, die Stadt als Anlegeplatz interessanter zu gestalten. Das zweite Spital wird nahe des Hafens von Marseille aufgebaut. Hierbei soll auch den französischen Spendern eine besondere Ehre erwiesen werden und für sie gebeten werden. Den Prioren wird aber gestattet selbst weitere angemessene Maßnahmen durchzuführen.

    Postnetz: [50k]
    Das Postnetz des Ordens dürfte jetzt im geplanten Rahmen in West- und Zentraleuropa ausgebaut sein.

    Kredit:[120k]
    Burgund wird ein Kredit von 120k überlassen. Die Zahlung erfolgt in 60k Raten ab nächsten Jahr.

    Santiago de Compostela Bulle:
    Der Papst überreicht der Kathedrale von Santiago de Compostela eine Urkunde, die den Sündenerlass erlaubt, bei Besuch der Kathedrale, an dem sich die Gebeine des heiligen Jakobus befinden:

    Aus Wikipedia:
    Römisch-katholische Christen haben einmal pro Heiligem Jahr die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zeitlicher Sündenstrafen zu erwerben. Diese Jahre werden deshalb auch Gnadenjahre genannt. Zur Erlangung dieses Ablasses müssen seitens der Pilger drei Bedingungen erfüllt sein:

    - Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela aus Gründen der Verehrung und in Bußgesinnung
    - Teilnahme an einem Gottesdienst in der Kathedrale sowie Verrichtung des Vaterunsers, des Credos und eines Gebetes in den beiden Intentionen des Papstes für den jeweiligen Monat (siehe dazu Weblinks).
    - Empfang der Sakramente der Buße und der Eucharistie. Dabei soll die Kommunion in der Kathedrale empfangen werden und die Beichte innerhalb von fünfzehn Tagen vor oder nach dem Besuch der Kathedrale erfolgen.

    Die Art der Anreise hat für die Erlangung des Plenarablasses keine Bedeutung. Die an nichtmotorisierte Pilger ausgegebene Urkunde Compostela ist keine Ablassbescheinigung.

    Die Bulle Regis aeterni:
    Grundlage für die Begehung der Heiligen Jahre ist die Bulle Regis aeterni, die laut Text am 25. Juni 1179 von Papst Alexander III. promulgiert worden ist. Die Bulle ist in zwei Exemplaren der Zeit um 1500 erhalten, die beide im Kathedralarchiv von Santiago de Compostela verwahrt werden – einer Prachthandschrift und einer einfacher gestalteten Urkunde. In der Bulle beruft sich Papst Alexander auf ältere Privilegien, die bereits einer seiner Vorgänger, Papst Calixt II., erteilt habe. Demnach sei jedem Pilger, der in einem Heiligen Jahr das Grab des Apostels Jakobus in der Kathedrale von Santiago de Compostela aus Gründen der Verehrung und in Bußgesinnung besuche, nach dem Vorbild des römischen Jubiläumsablasses ein vollkommener Nachlass aller auf ihm lastender zeitlicher Sündenstrafen gewährt.
    Die nächsten heiligen Jahre dürften 1417 und 1423 sein. Nächstes Jahr habe man vor die Pilgerstätte auszubauen.

    Einladungen:
    Der Orden schickt hohe lokale Vertreter zu entsprechenden Stellen bei denen er eingeladen ist.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 49k
    Alte Schulden: Bücherkauf für Böhmen

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 25k

    Einnahmen:
    +125k Asturien
    +49k Rücklage
    +550k Balleien
    +20k Papst
    +210k Spende
    +8,8k
    =952,8k

    Ausgaben:
    -46k Postdienst
    -25k Verwaltung
    -5k Johanniterminghan
    -14k Kriesenkosten
    -20k Sölder [Fra]
    -35k Söldner [Balkan]
    -12,8k Militärmanöver (inklusive Handgelder)
    -16k Schwedenkanonen [400Mann]
    -15k Schwedenschiffe [3 Schiffe]
    -20k Carcassone
    -200k Projekte
    -120k Kredit Burgund
    -22k Schiffe
    -200k Militärakademie
    -50k Postausvaz
    =-900,8k Ausgaben

    Projekte:
    200k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    162k+50k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag
    50k/150k Spital in Helsingborg, Dänemark
    50k/150k Frankreich, Marseille - Man soll den französischen Spendern etwas aufstellen, dass an sie erinnert.
    750k+50k/800k Postnetz-Schwerpunkt

    Neue Rücklagen: 52k
    Neue Schulden:Bücherkauf für Böhmen.

  15. #45
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern

    Die Befreiung der Handwerker aus Asien erweist sich als kluge Maßnahme, die tatsächlich dafür sorgt, dass diese sich mit nur wenigen Ausnahmen in Bayern eine eigene Existenz aufzubauen versuchen. Dadurch wachsen sowohl die Silbereinnahmen des Reiches wie auch das Aufgebot an Hilfstruppen.

    Die neue Lateinschule gewinnt gerade unter den Handwerkern einen guten Ruf, hofft man doch auf einen gesellschaftlichen Aufstieg für die eigenen Kinder, wenn diese Zugang zu grundlegender Bildung bekommen.

    Im kommenden Frühjahr werden die siegreichen Krieger zurückerwartet, so dass man neben der Ehre auch auf Beute hoffen kann. Allerdings gibt es in diesem Jahr wieder eine gewisse Abwanderung von Menschen nach Böhmen, Schwaben und Tirol.


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Steuereinnahmen: 110 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 100 S

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 0,7) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Verluste 1414: 0,6 Minghan mongolischer Art

    Zurückkehrende Einheiten 1415: 0,7 Minghan aus dem Nahen Osten
    Im Feld stehende Einheiten: 0,2 Minghan in Asturien

    Anmerkung: Ich habe die im Frühjahr erwarteten Krieger bereits wieder eingefügt, weil sie kein Handgeld für 1415 mehr verlangen.


    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)



    Schwerpunkt Siegesfeier

    Mit der Wiederkehr der Heeresteile, welche für den Großkhan im Nahen Osten kämpften, soll eine Siegesfeier ausgetragen werden. 20.000 S werden dafür bereitgestellt.
    Da noch in Eile, kurz und bündig.

    Nebenhandlung
    In Prag wird eine Heeresversammlung veranstaltet. An dieser wird eine Delegation aus sitthaften mongolischen Bayern teilnehmen.


    Militär

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 3,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 1,0 (effektiv 0,7) LN, 0,5 (effektiv 0,5) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Zurückkehrende Einheiten 1415: 0,7 Minghan aus dem Nahen Osten
    Im Feld stehende Einheiten: 0,2 Minghan in Asturien

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 100 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S

    Einnahmen: 110.000 S
    Ausgaben: 30.000 S

    20.000 S Siegesfeier (Schwerpunkt)
    10.000 S feste Zuwendungen


    Saldo: 80.100 S
    Geändert von Bartmann (18. Dezember 2018 um 08:26 Uhr)

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