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Thema: [EU IV] Imperium Romanum Extended Timeline

  1. #31
    schläft Avatar von Frozen
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Interessante, da steht mir ja etwas bevor. Eigentlich habe ich geplant in Germanien einigermaßen historisch zu spielen. Ba-Wü unter Kontrolle bringen, etwas in Bayern vorstoßen und ahistorisch, aber wegen günstigeren Grenzverlauf auch in Holland mir ein paar Provinzen zu krallen. Wenn ich hingegen ganz Germanien unterwerfe, verbaue ich eines der wohl spannendsten Ereignisse im Spiel. Aber danke für die Infos. Ich frage mich, ob die Barbaren sich begnügen, wenn sie mich im Westen auf Italien zurückgeworfen haben oder weiter Stunk machen, falls ich dann noch Ägypten, Kleinasien und andere östliche Gebiete halte. Ich hatte nämlich vor zu versuchen ein "erweitertes" Ostrom zu halten: Griechenland/Kleinasien/Ägypten + Italien. Frage ob das geht oder ich dann Ostrom freilassen muss, um die Barbaren-Boni-Events zu beenden.

    Manpower: Da sagst du was. Mein erstes Testspiel war noch ohne die meisten Submods. Da hatte ich einen Startzeitpunkt mit Nero und einem Krieg gegen die Parther. Den Krieg habe ich zwar gewonnen, aber meine Manpower war in den Miesen, den Pax Romana hatte ich wegen der Kriegsdauer verloren und danach spawnden an allen Ecken und Enden Rebellen. Hinzu kamen Eventrebellionen in Gallien und Nahost. Hatte zwar wegen guter Einnahmen 30 000 Söldner angeheuert, weil die nationalen Truppen kontinuierlich zusammenschmolzen, aber der Lage wurde ich nicht mehr Herr.
    Naja in diesem Spiel habe ich geplant die Manpower durch Development vor allem in Italien und evtl. noch in Griechenland und Kleinasien zu erweitern. Um mir eine Machtbasis für die spätere Reconquista aufzubauen. Aufgrund der abartig hohen Techkosten macht das am Anfang besonders viel Sinn.

    Wann hattest du gespielt?
    Gespielt hatte ich glaub das Spiel vor nem knappen Jahr.

    Einfach deine Kernprovinzen zu entwickeln ist auch nicht das Wahre.
    Ich glaub ab einer Größe von 10 oder 15 gibt es Events wie Hungersnöte und andere Katastrophen die einfach mal 6 development die Provinz kosten.
    Du kannst also entwickeln, aber über 10? wirst du das nur für wenige Provinzen schaffen, da die Ereignisse deine ganze Arbeit zerstören und entwickeln auch noch teurer ist.
    Ein Event killt da schnell mal 1-2 Jahre Monarchenpunkte.

    Die Ereignisse werden glaub mit wachsender Zeit schlimmer und existieren in der Neuzeit nicht mehr.
    Daher entwickeln ja: Aber eher so bis 3 3 3.
    Freedom's just another word for nothing left to lose

  2. #32
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Gespielt hatte ich glaub das Spiel vor nem knappen Jahr.

    Einfach deine Kernprovinzen zu entwickeln ist auch nicht das Wahre.
    Ich glaub ab einer Größe von 10 oder 15 gibt es Events wie Hungersnöte und andere Katastrophen die einfach mal 6 development die Provinz kosten.
    Du kannst also entwickeln, aber über 10? wirst du das nur für wenige Provinzen schaffen, da die Ereignisse deine ganze Arbeit zerstören und entwickeln auch noch teurer ist.
    Ein Event killt da schnell mal 1-2 Jahre Monarchenpunkte.

    Die Ereignisse werden glaub mit wachsender Zeit schlimmer und existieren in der Neuzeit nicht mehr.
    Daher entwickeln ja: Aber eher so bis 3 3 3.
    Seuchenevents habe ich auch schon abbekommen. Gut zu wissen, dass die offenbar nicht Random sind, sondern mich am hochleveln einer einzelnen Provinz hintern sollen. Kann es zwar nicht rückgängig machen, dass ich damit vermutlich bereits ein paar Punkte in Rom versenkt habe, da ich bis zum Jahr 40 vorgespielt habe. Aber ab dem Zeitpunkt kann ich mehr auf ein Gleichgewicht achten.

    Was auch ein Grund für die geringe Manpower ist, man hat zwar sehr viele Provinzen, aber man kann zu Beginn nur recht wenige Staaten einrichten. Woran hängt die Höchstzahl der Staaten zusammen? Tech Admin oder gibt es noch etwas zu beachten?

  3. #33
    Altes Mann Avatar von goethe
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    sind die Werte der Thronfolger tatsächlich abhängig von den Werten der Eltern? Wäre mir neu


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  4. #34
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Hängen sie auch nicht. Es werden zwei dreiseitige Würfel geworfen und addiert.

    Edith: Vierseitige Würfel.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #35
    Oberst Klink
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    Das war eher eine schlecht formulierte Frage, ob es da einen Zusammenhang gibt.

    Aber die wurde beantwortet. Im Grunde ist es egal, wie fähig oder unfähig meine Kaiserin ist. Also solange ich keine regierende Kaiserin habe.

  6. #36
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Spannender Auftakt. Vor allem die Events hören sich knackig an.

  7. #37
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Rom fanboy meldet sich zum mitlesen. Wehe du setzt das Reich an die wand
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  8. #38
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen

    Spannender Auftakt. Vor allem die Events hören sich knackig an.
    Ja, das wird auch knackig. Ich beabsichtige zwar ein paar Feldzüge gegen die Barbaren, aber dabei will ich möglichst keinen der Stämme vernichten, die später gegen Rom ins Feld zogen. Um eben den ersten Zusammenbruch des Imperiums zu erleben.

    Zitat Zitat von GarfieldMcSnoopy Beitrag anzeigen
    Rom fanboy meldet sich zum mitlesen. Wehe du setzt das Reich an die wand
    Okay, dann musst du jetzt stark sein. Die Eventkette zur Völkerwanderung werde ich nicht versuchen zu unterbrechen. Also wird Rom zeitweise kräftig unter die Räder kommen. Dafür will ich das Imperium dann aus der Asche wieder auferstehen lassen. Dabei hoffe ich jedoch, das Event zur Machtübernahme Odoakers zu verhindern. Damit würde das Imperium verschwinden und durch ein germanisch-regiertes Italien ersetzt. Das Event triggert, sobald Rom unter 35 Provinzen fällt. Diese Anzahl darf ich also nicht unterschreiten. Wünsch mir Glück.

  9. #39
    Oberst Klink
    Gast

    Augustus Part II - die gesegnete Herrschaft

    Kaiser Augustus zeichnete sich durch ein hohes Maß an Disziplin, Rechtschaffenheit und einem Sinn für Gerechtigkeit aus. Diese Eigenschaften beeinflussten gleichwohl auch seine Regentschaft als erster göttlicher Kaiser Roms. So entschied er in Streitfällen ohne Ansehen der Person oder ihrer Titel. Selbst hohe Statthalter waren nicht sicher vor dem Rechtsempfinden des Imperators. So häuften sich zum Jahreswechsel 5 auf 6 die Beschwerden über den offenbar korrupten Statthalter Varus von Syrien. Dieser gewissenlose Mann presste die Bevölkerung mehr aus, als die meisten Sklavenbesitzer ihre Sklaven und griff mit beiden Händen in die kaiserlichen Steuerkassen.



    Im Februar musste er sich schließlich vor dem Kaiser verantworten. Varus wurde seines Postens enthoben und ins Exil auf eine kleine griechische Ägäis-Insel verbannt. Er sollte zeitlebens nie mehr ein politisches Amt in Rom erhalten. Den Bürgern der Provinz Syrien stellte Augustus zur Wiedergutmachung Steuererleichterungen in Aussicht. Sehr zum Missfallen des kaiserlichen Schatzmeisters.




    Im Frühjahr des Folgejahres erließ der Kaiser eine Reihe von Edikten, mit welchen jeder griechisch-stämmige Freigeborene von nun an von Geburt an automatisch das römische Bürgerrecht erhält. Begründet wurde dieser kaiserliche Beschluss mit der kulturellen Ähnlichkeit von Römern und Griechen. Jedoch dürfte es auch eine Rolle gespielt haben, dass die Griechen neben den Römern die größte Bevölkerungsgruppe im Reich darstellten und es der Kaiser deswegen als klüger erachtete, sie auf die Seite des Staates zu wissen, statt zusammen mit den Barbaren von Unabhängigkeit und Rebellion träumen zu lassen.



    Praktisch wirkte sich diese Gleichstellung in der Verwaltung derart aus, dass in den Provinzen mit griechischen Bevölkerungsanteil bald Griechen ebenso häufig auch in den mittleren und oberen Verwaltungsebenen anzutreffen waren, wie lateinische Römer. Selbst in anderen Regionen in Gallien, Hispanien oder dem Balkan werden Einheimische, die sich romanisieren ließen, gewisse Aufstiegschancen innerhalb der Provinzadministration eingeräumt. Man hoffte so die örtliche Aristokratie in das römische Staatswesen stärker einzubinden.



    Ebenso achtete Augustus darauf, dass in den römischen Kernlanden vermehrt Angehörige des sogenannten Ritterstandes als Konkurrenz zu den alteingesessenen Senatoren in wichtige Verwaltungsämter aufstiegen. Dies zog natürlich den Unmut der Senatoren und hohen Aristokraten auf sich, aber neben den Begünstigten gelang es dem Kaiser durch großausgerichtete Feierlichkeiten auch das einfache Volk glücklich zu stimmen. Womit jegliche Form offener Opposition gegen den Imperator von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen wäre.



    Durch die Verwaltungsreformen des Augustus füllten sich die römischen Schatzkammern unaufhörlich. Die Korruption ging im Reich unterdessen zurück, weil die neulich aufgestiegenen Amtsträger ihre Positionen auch wieder leicht verlieren konnten. Wie das Schicksal des Varus offenbart hatte, zeigte sich der Kaiser in Fällen von Korruption und Vetternwirtschaft unerbittlich.



    Im Jahre 10 wurde Rom von einer großen Seuche heimgesucht. Viele starben und sowohl das wirtschaftliche, als auch kulturelle Leben litten darunter. Auch die Anzahl der wehrfähigen Männer in der Reichshauptstadt sank spürbar. Selbst in den gesegneten Tagen des Kaisers Augustus, blieb die ewige Stadt nicht vollends von Ungemacht verschont.



    Ungeachtet dessen nahm der Limes als starke Grenzbefestigung immer mehr Gestalt an. Die Bauarbeiten an den Kastellen, Festungen und Wachtürmen erreichten im Herbst des Jahres 12 das Schwarze Meer.



    Wenn Mauern nur ebenso gut gegen religiöse Verblendung helfen würden. Im Herbst des folgenden Jahres vermeldete der Magistrat von Damaskus, dass die Stadtbevölkerung mehrheitlich den christlichen Irrlehren folgt.



    Nachdem die mit Rom verfeindeten Parther erfolgreich das Königreich Osroene unterwarfen, welches bis dato als Pufferstaat zwischen den beiden Großmächten fungierte, gaben Kaiser und Senat große Mittel zum Aufbau des Limes Orientalis frei. Die reichen Ostprovinzen mussten ebenso geschützt werden, wie die Grenzlande zu den Barbaren.
    Seit dem grausamen Tod des edlen Marcus Licinius Crassus durch die Hand der Parther weiß man, dass dieses Volk zu Grausamkeiten fähig ist, für welche sich sogar die barbarischen Germanen schämen würden.



    Im Jahre 16 waren die gerade genannten Barbaren damit beschäftigt sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Den Berichten von Händlern und Grenzpatrouillen zur Folge fand in den unwirtlichen Wäldern nördlich der Donau eine gewaltige Schlacht zwischen verfeindeten germanischen Stämmen statt. Mehr als 50000 Barbaren sollen an den Kämpfen beteiligt gewesen sein. Eine Anzahl, welche die von vielen Senatoren als zu teuer empfundene Baumaßnahmen am Limes nun rechtfertigte.



    Mehr als ein Jahr dauerte das Schlachten in den Wäldern Germaniens an, ehe die Suevi sich geschlagen gaben und große Siedlungsgebiete an benachbarte Stämme abtraten.



    Auch innerhalb des Imperiums blieb nicht alles friedlich. In Judea erhoben sich tausende jüdische Zeloten gegen die Herrschaft des Vasallenkönigs, dem sie dessen römischen Lebensstil und eine zu weitreichende Unterwürfigkeit gegenüber dem Imperium zur Last legten. Der Aufstand konnte schließlich beendet werden, aber durch ihren Sieg über eine römische Legion in der Schlacht von Acre zeigten die Zeloten, dass man sie nicht unterschätzen durfte. (Anm. diese Niederlage kam zustande, weil ich vergessen hatte den Militärhaushalt nach oben zu schrauben. Ärgerlich, aber das passiert mir hin und wieder mal. Vor allem, da ich es in meinem Testspiel gewohnt war, immer mit vollem Militärbudget zu arbeiten. )



    Unbeeindruckt von den Geschehnissen im Orient, bezogen in Iberien drei römische Legionen ihre Positionen entlang der Grenzen zum letzten freien barbarischen Herrschaftsgebiet auf der Halbinsel. Die Vaskoni haben mit ihrer Gegenwart schon viel zu lange die Landkarte Iberiens verschandelt.

    [IMG]blob:https://imgur.com/5895dcb8-0f5b-4ac0-a7cb-bb7f124a0f4f[/IMG]

    Am 19. Juli des Jahres 20 kam es zur Schlacht von Nafarroa. Zwei der drei römischen Legionen stellten das Aufgebot der Vaskoni und besiegten es mühelos.



    In den folgenden Wochen lieferten sich Barbaren und Legionäre in dem hügeligen Gelände ein Katz- und Maus-Spiel. Bis die Barbaren den verzweifelten Schritt wagten sich auf römisches Gebiet zurückzuziehen, wo sie von unseren Legionären gestellt und vernichtend geschlagen wurden.



    Mit dem Fall ihrer letzten Festung in Nafarroa waren die Vaskoni nun auf Gedeih und Verderb der Gnade Roms ausgeliefert. Wir gliederten ihre Stammesgebiete komplett ins Imperium ein und machten sie zu einem Teil der Provinz Tarraconensis.



    In Ägypten verfolgten die örtlichen Statthalter mit dem Segen des Augustus den Plan zumindest eine Bastion römischer Kultur und Lebensart in dem ansonsten so fremden Land zu schaffen. Innerhalb von mehr als 10 Jahren wurden in Alexandria neue römische Stadtviertel errichtet, Siedler und Veteranen angesiedelt und auch umliegendes Ackerland an römische oder zumindest italische Familien vergeben. Mit Erfolg. In Alexandria und im Umland der Stadt dominierte mittlerweile die römische Kultur.



    Gegen eine mehr als großzügige Abfindung, der Vergabe mehrerer Landgüter in Syrien und Kleinasien, sowie der Verleihung der Senatorenwürde erklärte sich der König von Commagene am Ersten des Augustes im Jahr 22 bereit sein Land vollständig in das Imperium einzugliedern.
    Sicherlich spielte auch das aggressive Auftreten Parthiens eine Rolle in den Überlegungen des einstigen Königs, das Schicksal seines kleinen Volkes vollkommen in die kraftvollen Hände Roms zu legen.
    Zwischen Armenien und Parthien tobte nämlich ein blutiger von den Parthern entfesselter Krieg. Rom unterstützte Armenien mittels Subventionen, aber ein direktes Eingreifen in den Krieg war aufgrund der ungünstigen Predigten der Auguren und zu starker Opposition im Senat nicht möglich. (Anm. Zunächst wurde mir angezeigt, dass ich intervenieren kann und ich beabsichtigte tatsächlich Armenien zu unterstützen, aber dann war der Button ausgegraut. Ich dürfte nicht mitmachen, weil Armenien ebenfalls als Großmacht gewertet wurde und somit auf beiden Seiten gleichviele Großmächte beteiligt waren. )



    Trotzdem gelang es den Armeniern zeitweise den Kampf auf parthisches Gebiet zu tragen und mehrere ehemals osroenische Provinzen zu befreien.



    Auf Dauer erwies sich die parthische Übermacht jedoch als zu stark. Die Armenier wurden im Laufe des Jahres 25 auf ihr eigenes Territorium zurückgedrängt. Nach mehreren Niederlagen stand schließlich die armenische Hauptstadt kurz vor dem Fall und so sahen sich Armeniens Herrscher gegen Ende des Jahres 26 gezwungen den Parthern weitreichende Zugeständnisse zu machen.
    (Anm. ich werde Armenien die Unabhängigkeit garantieren, damit ich ihnen beim nächsten Mal helfen kann. Leider gilt das Land trotz der Niederlage noch immer als Großmacht.)

  10. #40
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Schön bisher!👍augustus mit militärfähigkeit 6 ist zwar absurd, aber zumindest wusste er dass er eine niete ist und ließ die profis machen 😁 und persien schreit nach einer kleinen abreibung, o caesar!
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  11. #41
    Altes Mann Avatar von goethe
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    sehr schön bisher

    die Karte ist aber auf einem alten Stand, oder? Zumindest vermisse ich die unüberwindlichen Pyrenäen


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  12. #42
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    sehr schön bisher

    die Karte ist aber auf einem alten Stand, oder? Zumindest vermisse ich die unüberwindlichen Pyrenäen
    Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht. Aber ja ich glaube in meiner letzten regulären Partie waren die Pyrenäen deutlicher zu sehen.

    Zitat Zitat von GarfieldMcSnoopy Beitrag anzeigen
    Schön bisher!👍augustus mit militärfähigkeit 6 ist zwar absurd, aber zumindest wusste er dass er eine niete ist und ließ die profis machen 😁 und persien schreit nach einer kleinen abreibung, o caesar!
    Den Parthern möchte ich noch die Quittung geben, aber zunächst geht es gegen andere Gegner. Auch dank dem ersten Eventkrieg.

  13. #43
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    Crassus und edel

  14. #44
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Er hat rom die erste professionelle feuerwehr spendiert. Naja und häuser angezündet, um die brennenden dinger dem verzweifelten besitzer billigst abzukaufen. Immerhin hat er seine desaströse parthien-Expedition selbst bezahlt.
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  15. #45
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Hier bin ich als Leser natürlich dabei. Schon jetzt sehr interessant!
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

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