Die Tatsache, dass jede Naturkatastrophe offenbar auch wiederum positive Effekte hat, finde ich sehr reizvoll und aus spieltechnischen Überlegungen höchst begrüßenswert. Wenn es tatsächlich so werden wird, dass man nach einer Überschwemmung oder einem Vulkanausbruch zwar die Schäden beseitigen muss, aber dafür anschließend noch bessere Geländefelder hat, weil sie z.B. fruchtbarer geworden sind, dann ergeben sich dadurch interessante taktische und strategische Überlegungen (wobei noch das Problem besteht, dass Nahrung in Civ6 deutlich weniger wichtig ist, als zum Teil in den Vorgängern).
Dass "Energie" nicht zu Civ gehört, kann ich aus meiner persönlichen Civ-Biographie nicht bestätigen. Ich bin mit Civ2 groß geworden, und da war der Klimawandel ein sehr präsenter Faktor im Lategame, und man hat tatsächlich auch bewusst andere Arten von Fabriken gebaut, um das zu verhindern. Frage ist natürlich, wie sich solche Sachen dann im Multiplayer auswirken.
Die Geländeverbesserungen begrüße ich ebenfalls. Es kam immer wieder vor, dass Teile einer Karte doch extrem schwer nutzbar waren, wenn nunmal kein Fluss oder kein Berg für einen Aquädukt vorhanden waren. Da kann so etwas wie ein Kanal natürlich super sein. Andererseits müsste die Reichweite dann mehr als nur "ein Feld" sein.