Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste, Ho ho ho und 'ne Buddel mit Tee!

[Teuta]

Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Tee!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Tee und Teufel brachten alle um! Ja!

Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Tee!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Tee und Teufel brachten alle um! Ja!

Tee und Teufel brachten alle um!

Eingeladen sind bzw werden: Die Nordseeanrainer, heißt England, Frankreich, Burgund, Dänemark und Schottwegen. Mitlesen dürfen unbeteiligte Zuschauer (heißt Nichtspieler). Die Spielleitung ist wie üblich ausdrücklich erwünscht.

Thema ist wenig überraschend die Piratenlage in der Nordsee einschließlich des englischen Kanals sowie die Regelung potentieller künftiger Konflikte in dem Gebiet.

Ich sehe eigentlich keinen großen Grund zur Geheimhaltung, zur Reduzierung von Spam und um im Zweifel offener schreiben zu können aber die obigen Einschränkungen. Wer also nicht zu den geladenen Gästen gehört, sollte sich spätestens jetzt verabschieden

[Jon Snow]

So ein gefährlicher Tee.

[[VK]]

Du solltest es vielleicht genauer sagen, dass "Unbeteiligte Zuschauer", die Nicht-Spieler gemeint sind. War gerade am überlegen, warum Leute raus müssen, wenn Mitleser erlaubt sind

Bin aber jetzt raus

[PaPaBlubb]

Im Ärmelkanal Patrouillieren derzeit abwechselnd, 3 Burgundische Verbände - Jeweils;

- 3x2`er 100
- 3x2`er 50

Sie haben den dauer Befehl während der Schifffahrt-Saison , jedes Handelsschiff, unabhängig von seinem Herkunftsland das bedroht wird - zu beschützen.

[Teuta]

Theoretisch kann wegen mir ja auch drin bleiben, wer das outofgame Wissen nicht gegen die beteiligten Spieler nutzt, daher immer so eine semi-deutliche Anweisung zum Gehen.

@Jon: Auf den Inseln haben wir halt den guten, starken Tee. Damit kommen die Kontinentalen halt nicht klar. Außer den Friesen vielleicht

[PaPaBlubb]

Ich besitze keine ausreichend große Flotte um Irgendwo tiefer in der Nord-See zu operieren.

[Teuta]

Das interessiert die Piraten aber net. Die lungern im Zweifel auch bei dir rum . Außerdem hat außer England und mit Abstrichen Dänemark ohnehin keiner eine relevante Flotte, was zu den Themen gehört die Man ansprechen kann. Ich werde in meiner nächsten Prokrastinationsphase mal grob eine Punkte aufschreiben, die mir im Kopf rumschwirren. Erstmal muss ich noch was "arbeiten".

[BotX]

Kennen wir denn die gängigen Schiffahrtsrouten auf der Nordsee? Wir könnten dann vielleicht anstatt planlos zu patrouillieren auf den wichtigen Routen einmal pro Monat eine sichere Überfahrt ermöglichen.
Handelsschiffe würden dann Konvois bilden, die von Kriegsschiffen begleitet werden, so dass sie schwerer anzugreifen sind.

[PaPaBlubb]

Wie bei Beitrag 4 beschrieben, mache ich Ja schon etwas. Ich versuche zumindest den Ärmelkanal sauber zu halten.

[Teuta]

Es wird sicher grobe Routen geben, nach denen man sich orientiert. Je nach Strömung,Wind, AUsgangs- und Endpunkt werden die aber in gewissen Bereichen schwanken.

Komplett abdecken können wir die Nordsee ohnehin nicht, es muss aber zumindest ein ernstzunehmendes Risiko für Piraten geben, versenkt zu werden. Zusätzlich müssen Händler sich auch irgendwohin mit ihren Klagen richten. Grad in Norwegen gibt es teilweise noch nicht mal lokale Behörden, weswegen da auch schon der Gedanke im Raum stand, das England bei der Ausbildung von Beamten da mithilft.

Um mal Flottenzahlen zu zeigen:

Burgund: 6, davon die Hälfte geliehen
Frankreich: 10
England: 50,
Schottwegen: 16
Dänemark: 30 und die haben ja auch noch die Ostsee mit an der Backe)

Da ist noch Luft nach oben, da England knapp die Hälfte aller Schiffe der Anrainer stellt. Da ich auch noch Aufrüstungspläne für die Flotte hab, wird sich das Verhältnis da eher noch mehr kippen.Und es profitieren nun mal alle von einigermaßen sicheren Seewegen, daher sollten sich auch alle angemessen dran beteiligen.

Für den Rechtsweg für Geschädigte würde ich einen mit 3 Instanzen vorschlagen:

1. Instanz: örtliche Behörde nach Herkunft des Schiffs des geschädigten (wenn nicht nachweisbar London)
2. Instanz: (zu schaffendes) Gericht des jeweiligen Landes
3. Instanz: Oberstes Seegericht des "Nordseepaktes" Vorzugsweise zu errichten in London

Zusätzlich vereinbaren würde ich noch eine Art Defensivpakt: Be Konflikten mit einer Dritten Partei helfen die anderen Signaturmächte bei der Verteidigung der Häfen an Nordsee und am Kanal. Alle anderen Küsten sind des Problem der kriegsführenden Parteien. Bei Konflikten zwischen zwei Signaturmächten bleiben die anderen Staaten neutral, der Vertrag weiterhin in Kraft und die Konfliktenparteien werden die jeweiligen Häfen so weit es geht von Kriegshandlungen verschonen, heißt nicht unnötig verwüsten.

Laufzeit des Vertrages 10 Jahre, ab dann mit 2 Jahre Kündigungsfrist.

[PaPaBlubb]

Ich habe 12 Schiffe und alle 12 sind mir -.-

Auf 3 Schiffen sind nur Schwedische Schiffsgeschütze und Kanonier Mannschaften die geliehen sind.

1X100 Schiff
1x100 Schiff mit S.Geschützen
2x 50

In je 3 Verbänden. Die machen derzeit Ihren Dienst im Ärmelkanal.

Insgesamt wird meine Flotte auf 25 Schiffe ausgebaut werden. Aber das verschiebt sich wohl noch ein paar Runden bis die Finanzen dafür da sind.

[BotX]

Es wird sicher grobe Routen geben, nach denen man sich orientiert. Je nach Strömung,Wind, Ausgangs- und Endpunkt werden die aber in gewissen Bereichen schwanken.

Dann ließe sich ja auf diesen groben Routen ein Konvoi-System etablieren.

Komplett abdecken können wir die Nordsee ohnehin nicht, es muss aber zumindest ein ernstzunehmendes Risiko für Piraten geben, versenkt zu werden. Zusätzlich müssen Händler sich auch irgendwohin mit ihren Klagen richten. Grad in Norwegen gibt es teilweise noch nicht mal lokale Behörden, weswegen da auch schon der Gedanke im Raum stand, das England bei der Ausbildung von Beamten da mithilft.

Meine ersten beiden Schwerpunkte waren darauf gerichtet, Küstenbehörden aufzubauen, die einen Großteil meiner Küste verwalten können. An Struktur mangelt es also nicht. "Beamtenaustauschprogramme" könnten aber dabei helfen, Korruption zu vermeiden.

Da ist noch Luft nach oben, da England knapp die Hälfte aller Schiffe der Anrainer stellt. Da ich auch noch Aufrüstungspläne für die Flotte hab, wird sich das Verhältnis da eher noch mehr kippen.Und es profitieren nun mal alle von einigermaßen sicheren Seewegen, daher sollten sich auch alle angemessen dran beteiligen.

Ich könnte mir vorstellen, ein jährliches Wachstum der "Paktflotte" festzuschreiben. Jeder bringt eine bestimmte Anzahl an Schiffen für die Piratenjagd ein und wir nehmen uns beispielsweise vor, dieser Flotte jährlich 1000 Mann zuzuführen. Wer wieviel zu diesem Wachstum beitragen muss richtet sich erstmal nach der Größe der Flotte. Dabei sollte man um so mehr beitragen, je kleiner die eigene Flotte ist und ein System wählen, das dazu führt, dass sich die Flottengrößen langfristig angleichen. Natürlich müsste das differenzierter ausgestaltet werden, so dass wir am Ende wohl einen Vertrag mit einer komplizierten Formel haben, aber wenn es der Piratenbekämpfung hilft
Das würde übrigens auch den Werften Planungssicherheit bringen.

Für den Rechtsweg für Geschädigte würde ich einen mit 3 Instanzen vorschlagen:

Eine wirkliche Gerichtsbarkeit aufzubauen war schon in der Ostsee schwierig. Keine Händler wollen sich fremden Mächten unterwerfen. Und worüber genau sollten diese Gerichte denn Urteilen? Verfahren gegen gefasste Piraten? Die werden ja jetzt schon verfolgt.

Selbst wenn sich dafür eine Mehrheit fände, würde ich den Zugang zur dritten Instanz, wie das meistens üblich ist, stark beschränken. Sie sollte nur zuständig sein, wenn die Einheit der Rechtsprechung der unteren Instanzen nicht mehr gewährleistet ist oder es um wichtige Rechtsfragen geht.

Zusätzlich vereinbaren würde ich noch eine Art Defensivpakt: Be Konflikten mit einer Dritten Partei helfen die anderen Signaturmächte bei der Verteidigung der Häfen an Nordsee und am Kanal. Alle anderen Küsten sind des Problem der kriegsführenden Parteien. Bei Konflikten zwischen zwei Signaturmächten bleiben die anderen Staaten neutral, der Vertrag weiterhin in Kraft und die Konfliktenparteien werden die jeweiligen Häfen so weit es geht von Kriegshandlungen verschonen, heißt nicht unnötig verwüsten.

Eine zwingende Neutralität finde ich schwierig, es kann ja sein, dass ich mit einer Vertragspartei ein Bündnis habe oder ein Krieg auch in meinem Interesse dient. Die Schonung und Verteidigung der Häfen würde ich aber mittragen.

[PaPaBlubb]

Piraten werden noch vor Ort an den Mast aufgehängt.

Das mit den Gerichten sehe ich auch als Problematisch.

[Der Gevatter Tod]

Piraterie ist die Folge von Armut,welche durch die Kriegsverwüstungen in England und Schottland,der Ostseekrise und den Missernten in den letzten Jahren entstanden ist. Die effektivste Art sie zu bekämpfen ist also durch kluge Wirtschaftspolitik (so will ich z.B anmerken dass dänische Fischer dieses jahr damit beschäftigt waren subsidien sinnvoll zu investieren,statt in der ostsee zu plündern).

bis dahin werden die generell anwachsenden Flotten der anrainer die auswirkungen der piraterie hemmen.

[BruderJakob]

Und was ist mit der schönen frz. Tradition sie Kiel zu holen???