1001 Romanideen

[Ghaldak]

Vor einigen Jahren hatte ich einmal eine Idee.

Man müsste einmal ein Twilight-Klon für Männer schreiben. Also mit männlichem Hauptcharakter, Liebesdreieck mit zwei Frauen und so...
... aber was wollen heterosexuelle Männer?
Genau! Sex und Essen. Somit sollte eine der Frauen in die erotische Richtung gehen, während die andere die Nettes Mädel-Schiene fährt.
Brauche ich also nur noch ein paranormales Umfeld und eine Spezialkraft, die den Hauptcharakter auszeichnet...
... Vampire gab's, Engel gab's, Feen gab's, Geister gab's... ähhm... Turnschuhe als Superkraft? Tolle Turnschuhe, die von einer Geheimorganisation hergestellt werden und für product placement-Einnahmen sorgen?
Ürrrrks... Okay. Zahnfeen?
Das. Ist. So. Albern. Ich lasse es aber erst einmal stehen und schraube das Geheimnisvolle hoch. Dann kann ich es mir mittendrin immer noch anders überlegen - und niemand wird es je erfahren.

...

Inhaltsangabe:
(Protagonistenname) hätte nie geglaubt, dass sein Leben so spannend werden würde: Er zog gerade in die fremde Stadt, um sein Studium zu beginnen, und im Trubel der Veranstaltungen, WG-Partnern, neuen Gesichtern und einer Schulfreundin (ähhm... Namen, Namen... nennen wir sie Laura), die nun ebenfalls hier studiert und sich so komisch benimmt, wirkt es fast normal, dass er auf der Suche nach einem Partyort ein aufgegebenes Labor betritt und seltsame Turnschuhe mitnimmt. Doch dann beginnen diese plötzlich zu sprechen und von einer schattenhaften Bedrohung zu warnen. Als mysteriöse Gestalten in seinem Leben auftauchen, muss er sich der Frage stellen: Was geht hier vor - und was hat seine hübsche Kommilitonin, die geheimnisvolle Valerie, damit zu tun?

[BruderJakob]

[LazyJay]

Vor einigen Jahren hatte ich einmal eine Idee.

Man müsste einmal ein Twilight-Klon für Männer schreiben. Also mit männlichem Hauptcharakter, Liebesdreieck mit zwei Frauen und so...
... aber was wollen heterosexuelle Männer?
Genau! Sex und Essen. Somit sollte eine der Frauen in die erotische Richtung gehen, während die andere die Nettes Mädel-Schiene fährt.
Brauche ich also nur noch ein paranormales Umfeld und eine Spezialkraft, die den Hauptcharakter auszeichnet...
... Vampire gab's, Engel gab's, Feen gab's, Geister gab's... ähhm... Turnschuhe als Superkraft? Tolle Turnschuhe, die von einer Geheimorganisation hergestellt werden und für product placement-Einnahmen sorgen?
Ürrrrks... Okay. Zahnfeen?
Das. Ist. So. Albern. Ich lasse es aber erst einmal stehen und schraube das Geheimnisvolle hoch. Dann kann ich es mir mittendrin immer noch anders überlegen - und niemand wird es je erfahren.

...

Inhaltsangabe:
(Protagonistenname) hätte nie geglaubt, dass sein Leben so spannend werden würde: Er zog gerade in die fremde Stadt, um sein Studium zu beginnen, und im Trubel der Veranstaltungen, WG-Partnern, neuen Gesichtern und einer Schulfreundin (ähhm... Namen, Namen... nennen wir sie Laura), die nun ebenfalls hier studiert und sich so komisch benimmt, wirkt es fast normal, dass er auf der Suche nach einem Partyort ein aufgegebenes Labor betritt und seltsame Turnschuhe mitnimmt. Doch dann beginnen diese plötzlich zu sprechen und von einer schattenhaften Bedrohung zu warnen. Als mysteriöse Gestalten in seinem Leben auftauchen, muss er sich der Frage stellen: Was geht hier vor - und was hat seine hübsche Kommilitonin, die geheimnisvolle Valerie, damit zu tun?

Die Antwort liegt doch auf der Hand.... Leopadenzombies...

[Fozzie Bear]

Am Ende muss es eine Umfrage geben welches Buch man sich zulegen würde. Dieses Projekt gilt es dann zu realisieren.

[Ghaldak]

Addendum: Nachbereitung
Ich hätte noch dringend die Grundtendenz entscheiden müssen, da ich mir dabei selbst ein Bein stelle: Für eine reine absurde Parodie floss fast zu viel Herzblut mit ein (dafür hätte es noch mehr mögliche Romanzenpartner gebraucht, die sich nur in der Haarfarbe voneinander unterscheiden) und in einer lockeren Action-Romanze im Buffy-Stil haben Zahnfeen kein Platz. Da wären wohl "Männer in Grau" ausreichend gewesen.
... Hatte ich erwähnt, dass die Laura die Hauptfigur umsorgt, seit sich diese auf einem Auflug einen Arm brach und sie sie ins Krankenhaus begleitete? Außerdem folgte sie nur für den Protagonisten in die Stadt, musste aber hinnehmen, dass sie außerhalb der WG bleiben muss. So startet sie in einer angeschlagenen Position.
Die Valerie hingegen besitzt eine ähnliche Rolle wie der Protagonist (hinsichtlich nächtlicher Patrouillen und Männern in Schwarz), arbeitet jedoch nicht für exakt die gleiche Partei, was zu einer sportlichen Rivalität neben der Flirterei führt. Im Verlauf der Geschichte nähert sie sich dann immer weiter an.
Fehlt nur noch ein Mentor, der die Turnschuhe ersetzt. Ein Verräter der Männer in Grau würde sich anbieten, vielleicht sogar eine Verräterin, so für eine dritte romantische Partei... aber nein, zwei genügt.

[Shakka]

Cybies

Inhalt:
Im großwienerischen Reich am Silvesterabend des Jahres 1999 begibt sich der Apostel a.D. Luitpold in einen alten Weltkriegsbunker um dort heimlich Silvester zu feiern. Er begoss das neue Jahr mit einer Flasche Stroh80. Das Zeug war längst verboten. Die Jahreswende bekam er allerdings nicht mehr mit. Schon zwei Stunden zuvor war er vom Alkohol vergiftet ins Koma gefallen.
Als er am nächsten Tag wieder zu sich kam, hatte er keine großen Schwierigkeiten, den letzten Abend zu rekonstruieren. Seine Erweiterung hatte allerdings ein Problem. Sie schien auch gefeiert zu haben und hat sich in einem abgestürzten Pornofilm aufgehangen. Er setzte sie zurück. Nach dem Neustart blinkte die gelbe Kontrollleuchte: Sie hatte das Update verpasst. Wahrscheinlich weil der Empfang im Bunker so schlecht war.
Doch auch außerhalb des Bunkers konnte er dieses schrecklich wichtige Milleniums-Update nicht mehr anfordern. Würde seine Erweiterung nun durchdrehen? Würde er Legacy werden oder gar als Vanilla in der Gosse leben müssen?
Nein, es kam völlig anders: Das ganze Reich hat sich durch das Update einen Virus eingefangen. Die Leute liefen von ihrer Erweiterung gesteuert wie Zombies durch die Straßen und versuchten überall mit ihrem Bioversalstecker anzudocken und den Virus weiter verbreiten...

Leseprobe
So wartet er auf dem Dach des Bunkers, schaut nach Osten und versucht das Tankflugzeug zu erspähen. Tatsächlich sind es die Motorgeräusche, de er als erstes wahr nimmt. Er übergibt sich an seine Erweiterung. Innerhalb von 23 Millisekunden muss er in Flugrichtung rennend den Tankrüssel einfangen, andocken, volltanken und wieder abdocken. Danach braucht er erst mal eine Zigarette.

Rezension:
Ja, es ist extrem tiefsinnig und geht tatsächlich um etwas anderes, als bei den üblichen Zombieleopardengeschichten. Und doch muss man sagen, dass die klassischen Zombieleoparden unterhaltsamer und packender sind. Das Meisterwerk von BruderJakob fasziniert dermaßen, dass man die 3 Stunden sitzen bleibt und traurig ist, wenn das Buch durch ist. Bei diesem Buch hingegen kommt man nicht umhin, an manchen Stellen die Seiten schnell weiter zu blättern, weil man die trockenen Ausführungen einfach nicht mehr aushält. So ist es mir nur bei Herr der Ringe gegangen, bei dem endlosen Gelaber bei den Versammlungen... Trotzdem ist dieses Buch ein Klassiker und Pflicht für jeden, der echte philosophische Retro-Science Fiction von Leoparden-Star Trek zu unterscheiden weiß.
7,5/10

[BruderJakob]

Sehe ich es richtig, dass die eine Partei einen Berglöwen und die andere Partei drei Schwerter im Wappen hat?

[Asmodan]

Ist zwar nicht ganz On Topic, aber ich dachte man kann es hier posten.

[Mongke Khan]

Ich mache mal weiter.

"Gretas große Reise!"

[...] Wir erleben hier eine junge Greta und wie sie zu dem wurde was sie ist.

Das hat mittlerweile ja eine komplett andere Bedeutung erfahren

[BruderJakob]

"Als Ghaldak das lila Einhorn stahl"

Das ist ein dystopischer Roman über einen etwas exzentrischen jungen Mann der immer eher zurückhalten war weswegen über ihn getuschelt wurde. Um das zu ändern fasst er sich ein Herz und entführt das lila Einhorn. Dabei wird er zuerst zum Bösewicht erklärt ehe die anderen Romanfiguren zum einen den inneren Kampf des Protagonisten erkennen und zum anderen sich herausstellt, dass das lila Einhorn nicht ganz so harmlos ist wie gedacht und der (Anti-)Held des Romans im Begriff ist sie vor einer bislang unbekannten Gefahr zu retten im Begriff ist.
An der Stelle endet der erste Teil der auf eine Trilogie angelegten Romanreihe.

[Nahoïmi]

GIbt es da auch Laser?

[Mr.Windu]

Hit me with those Laser Beams!

[Ausgetreten]

GIbt es da auch Laser?

Laser ja, Leser nein.

[Nahoïmi]

Cool! Pew Pew Pew!

[BruderJakob]

GIbt es da auch Laser?

Wozu denn das?!