"Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.
Ich hab gelegentlich Alpträume davon, Astronaut zu sein. Das Schlimmste.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Schon gefährlich aber eigentlich ein cooles Setting für einen Traum. Verwandle dich beim nächsten Mal einfach in einen Planeten. Dann kannst du relaxen, da bleibst du relativ safe in der Umlaufbahn
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Aber die Meteroiten!
Ich wusste gar nicht, dass es sowas gab. Eine faszinierende Maschine.
Das ist wirklich eine tolle Maschine, letztendlich aber wohl auch nicht verwunderlicher als eine Jukebox.
Heute: ein Akkustikkoppler.
Ja, man konnte schon früh Daten über die Telefonleitung übertragen, auch ohne Internet. Dazu nutzte man Akustikkoppler. In die wurde der Hörer eingeklemmt und die Daten dann in Brummen und Rauschen umgesetzt, die am Ende zurückverwandelt wurden. Bei dem damaligen Tempo wäre eine durchschnittliche MP3-Datei ein paar Wochen unterwegs. In den 80ern waren die Dinger bei uns außerdem illegal.
Jein, die Post hatte in ihrem Netz ein sogenanntes "Endgeräte-Monopol", sprich du durftest nur von der Post (bzw. der FTZ) zertifizierte Geräte anschließen.
Die Dinger waren meist technisch veraltet und hielten sich nicht immer an gängige Standards.
Aber der kick die Anschlußdose zu öffnen und sein illegales Endgerät anzuschließen... war schon geil.
lol
Statt darüber eine MP3 zu verschicken, hätte ich doch eher den Hörer vor die Hifi-Anlage gehalten... Nennt man "streamen".
iSmell
Mit Apple hat diese schräge Erfindung nichts gemeinsam: Der iSmell stammt definitiv aus dem Kuriositäten-Kabinett der Technikerfindungen. Über die Prototypenphase nie hinaus gekommen, will der iSmell kurz nach der Jahrtausendwende Gerüche an die Rechner bringen. Das USB-Gadget besitzt eine Kartusche mit über 200 Geruchsstoffen, die in verschiedensten Kombinationen freigesetzt werden sollen, um Düfte zu imitieren. So sollte einer Email beispielsweise ein Parfümsample beigelegt werden können. Das System funktioniert überraschenderweise sogar! Das Problem: Der iSmell löste kein wirkliches Problem und interessierte deshalb kaum jemanden.
Ja es hat schon seine Gründe warum sich das Gruchsfernsehen nicht durchgesetzt hat.
Der Preis wird durch die Verbrauchstoffe in die Höhe getrieben und die meisten Leute wollen bei ihrem Tatort keinen Leichengeruch in ihrem Wohnzimmer versprüht haben
Verstand op nul, frituur op 180.