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Thema: Sg6 ein Klacks Sg7 zu schwer

  1. #1
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    Sg6 ein Klacks Sg7 zu schwer

    Ich verliere immer auf SG7

    Meine Strategie ist meist folgende:fette Religion(wenn möglich) vorindustrielle landeinheiten,SoPo Tradition und Frömmigkeit,Ehre Gottes-Krieg mit einen Nachbarn der viele Weltwundwer hat,sodaß ich 5-6 Städte habe-von Weltkongress gef... werden und sowohl in Technologie als auch kulturell weit überflügelt werden.Es ist frustrierend,ich weiß nicht was ich falsch mache-auf SG6 hatt diese Strategie wunderbar geklappt,ich war entweder Techleader oder habe die map dominiert.natürlich bau ich die staatliche und auch unis aber es ist völlig wurst,die meisten wichtigen weltwunder schnappt mir die Ki weg GRRRR.zur verbotenen Stadt,oder Notre damm komm ich nie,wenn ich Glück habe geht vielleicht Artemis oder Stonehenge aber meist nicht einmal das.


    Achja weil ich hartnäckig bin spiel ich zum ca 7.mal die Spanier(isabella) auf SG7
    Geändert von Onkelmichi1973 (07. November 2018 um 13:09 Uhr)

  2. #2
    Pferdegeneral Avatar von xyler
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    Ich hatte das gleiche Problem und half mir, indem ich mit dem IGE einige Zeit lang die Umgebung aufmöbelte. Nach und nach reduzierte ich es dann. Von SG6 auf SG7 war auch für mich der schwerste Sprung.

    SG8 probierte ich es nur 3-4x. Machte mir aber überhaupt keinen Spaß, da man praktisch keine Wunder bauen kann.
    Wie wird die Welt regiert? Politiker belügen Journalisten und glauben es, wenn sie's in der Zeitung lesen.

  3. #3
    Na und? Avatar von Alfred
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    Mit dem IGE die Gegend aufpimpen ist aus meiner Sicht wenig hilfreich an seinen Fehlern zu arbeiten.

    Eine eigene Religion ist nett, aber kein muss. Spiel mal einfach ein paar Spiele wo Du den Schrein nur für
    ein gutes Pantheon nutzt. Wenn dann eine Reli bei rausspringt ist das ein netter Bonus. Nicht mehr...

    Tradition als SoPo nehme ich sehr gerne. Mach die einfach mal Voll und mixe nicht die verschiedenen Bäume. Mit den
    Polen und der Frei-SoPo aus dem Orakel schaff ich meist Tradition voll und dann noch (fast) einen 2ten Baum vor
    der Renaissance und der dann kommenden Ratio-SoPo.

    Weltwunder werden überschätzt. Wichtig sind schnelles Wachstum mit den dazu gehörenden Gebäuden und die Gebäude die Hämmer bringen (Kornkammer, Wassermühle, Werkstatt etc). Wenn keine KI Tradi hat nehme ich natürlich die Hängenden Gärten mit.
    Wichtiger sind aus meiner Sicht aber die nationalen Wunder. StHS, Eisenhütte, Nationalepos, Heldenepos und vor allen die Künstler- und Schriftstellergilde. Regelmässige Künstler geben Goldene Zeitalter an deren Ende ich gerne einen Schriftsteller sein Traktat
    schreiben lasse. Das erste Wunder dass ich anstrebe ist ab der Reni der schiefe Turm. Davor manchmal Orakel und Hängende Gärten oder Pyramiden (bei UA).

    Was ist denn Dein Forschungsweg? Und wenn Du möchtest stell doch einfach mal ein Save hier ein...

  4. #4
    Na und? Avatar von Alfred
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    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen
    (..)Von SG6 auf SG7 war auch für mich der schwerste Sprung.
    Ich fand den Sprung erstaunlicherweise leichter als befürchtet, hatte mein Spiel aber auf SG6 schon umgestellt (weniger Wunder, kontrolliertes Wachstum, Forschung forschen).
    Zitat Zitat von xyler Beitrag anzeigen
    SG8 probierte ich es nur 3-4x. Machte mir aber überhaupt keinen Spaß, da man praktisch keine Wunder bauen kann.
    Den Sprung auf SG8 empfinde ich immer noch als den heftigsten. Den Forschungsbonus der KI merke ich vor allen dadurch, dass ich
    kaum noch merklichen Vorsprung bei den Einheiten schaffe. In der Renaissance finde ich langsam Anschluss, im IZA und der Moderne bin ich meist leicht vorne, aber immer nur kurz. Weltkriegsbomber zB hab ich nur für wenige Runden als Einziger, was die Kämpfe insgesamt anspruchsvoller und die Spiele für mich ausgeglichener macht.

    Auf SG7 dagegen reichen mir meist Kavallerie und Artillerie um die (normal grosse) Karte leer zu fegen.
    Ach so: Forschungsabkommen hatte ich lange missachtet, halte sie (für mich) aber ab SG 8 für Essentiell und auf SG7 für hilfreich.

  5. #5
    Pferdegeneral Avatar von xyler
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    Auf die Forschungsabkommer lege ich seit jeher Wert und fällt mir auch leicht, denn ich habe so eine Art Problem, dass mich immer fast alle lieben und mit mir Freundschaft schließen wollen. Problem insofern, als das fast immer ich Krieg erklären muss, da ich vergeblich warte(n würde). Ich spiele riesige Karten mit 20 City und ich habe es immer wieder, dass mir alle freundlich gesonnen sind und ich mit mehr als 10 befreundet bin. Mir ist die KI zu lieb. Spiele zB teilweise mit ganz alter dafür gut trainierter Armee und warte darauf, dass mich wer angreift um ihn dann zu überraschen, indem ich die Einheiten teilweise gleich um 2 Generationen hochzurüsten. Soll bedeuten, aus einem BS ist dann 2 Runden später ein Armbrustschütze geworden. Ich bräuchte einen MOD, der die KI weniger lieb macht.
    Lese hier im Forum, dass es zB Probleme mit den Mongolen am Anfang gibt, weil sie mit ihrer Reiterei früh Krieg erklären. Mir haben die Mongolen die letzten 3 Spiele Freundschaft angeboten, was ich gerne nahm, da so das Problem eines frühen Krieges reduziert ist. Und wirklich, sie fragten mich immer nach Krieg gegen andere.
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  6. #6
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    sorry daß ich erst jetzt antworte-hab viel zu tun
    Frage:wenn es zu keiner Religion kommen sollte-was nehme ich dann?Wirtschaft?

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von DocFlo
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    Stimme ich voll und ganz zu. Generell gilt mit steigendem SG:
    - Wunderbau mehr und mehr abschreiben. Wenn wirklich mal ein enorm wichtiges ins Portfolio muss erobern statt bauen
    - Spielgeschwindigkeit auf episch umstellen da das Mikromanagement und die Kriegsführung zunehmend wichtiger werden
    - Tradi opener ist eine sichere Bank, Unabhängigkeit ab SG7 schon sehr anspruchsvoll. Ehre programmiert den Rest des Spiels auf Warmongern da man anders die Defizite nicht mehr aufholt. Tradi unbedingt vollmachen, dann situativ überbrücken und sobald Ratio verfügbar ist alles da rein bis Ideologien freigeschaltet werden
    - Reli is bis SG6 kein Problem und man kann sich die guten GS aussuchen. Ab SG6 ist eine richtig gute Reli die Ausnahme und die Kosten dafür rechtfertigen nicht mehr den Benefit (Gebäude bauen, GPR, Reli verteidigen, etc.). Besser die Boni einer anderen Reli mitnehmen. Ab SG6 auf Reli fokussieren macht nur Sinn mit entsprechend spezialisierten Zivs (Kelten, Äthiopien, etc.). Die GP im Endgame können dann das Spiel entscheiden (v.a. wenn man auf Wissenschaft oder Diplo setzt)
    - Forschung (außer Domination) sollte generell auf mehr Forschung oder Wachstum abzielen, d.h. 1) Was man braucht um am Anfang Resis anschließen zu können 2) Öffentliche Verwaltung dann 3) Philosophie und 4) Bildungswesen. Bis dahin sollte einigermaßen absehbar sein wohin das ganze läuft und man wurstelt sich im Techbaum oben, mitte oder unten weiter durch. Mit Domination wirds etwas anders aussehen.
    - Zum Eingewöhnen auf einem höheren SG vielleicht Karte und Ziv am Anfang abstimmen um ein geschmeidigeres Gameplay zu ermöglichen anstatt IGE einzusetzen (Hochland, Inseln bieten sich generell an da die AI hier im Nachteil ist). Ein SG wird erst dann beherrscht wenn man Pangäa/Kontinente bespielen kann ohne nur Domination freizuschalten.
    Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach

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