Gut, dann verstehe ich da was falsch in deinem geposteten Etat. Will nur vermeiden, dass da Geld "aus dem Nichts" auftaucht und wer Strafe zahlen muss.
Aber wenn's Geld so fließt dann ist alles paletti.
Gut, dann verstehe ich da was falsch in deinem geposteten Etat. Will nur vermeiden, dass da Geld "aus dem Nichts" auftaucht und wer Strafe zahlen muss.
Aber wenn's Geld so fließt dann ist alles paletti.
Wäre es bei den Kanonen nicht ohnehin sinnvoller, die außerhalb von Jerusalem zu stationieren? Das sind nun mal Feldkanonen, die sind eher für's Feld gedacht und sollten eher mobil und leicht sein im Gegensatz zu Festungsgeschützen, die ja mehr oder minder fest an einer Stelle sind und die man daher viel schwerer und größer bauen kann.
Für Jerusalem kann man eventuell von Burgund dessen Spezialbelagerungswaffen einkaufen. Wie sinnvoll die bei einer defensiven Belagerungssituation sind oder in Jerusalem überhaupt sinnvoll einsetzbar sind weiß ich nicht. Insgesamt würde ich aber eher auf eine Verteidigung Jerusalems lange vor der Stadt setzen. Denn wie schon woanders steht, wir haben uns bei der Sache weit aus dem Fenster gelehnt.
Bei der Stärke, die wir aufbieten glaub ich das mit dem Fenster zwar nicht, aber taktisch hast du Recht. V.a. falls iwann in Südjudea gekämpft wird.
Wegen Kanonennist Burgund angefragt
Nochmals: Es gibt im Augenblick keine Geschütze, die man sinnvoll zur Verteidigung einer Festung einsetzten könnte. Weder in Burgund, noch in Schweden, noch im Großreich. Nowgorod hat ein paar Prototypen und dürfte in diesem Jahr einige Festungen damit auszurüsten versuchen. Es hilft also nichts, irgendwelche Belagerungs- oder Feldartillerieregimenter nach Jerusalem zu schaffen, das ist im Ernstfall sogar schädlich. Auch Truppen von zweifelhaftem militärischem Wert müssen nämlich versorgt werden. Du hast bewusst einen militärisch erfahrenen Stadtgouverneur ernannt, also sagt der das auch ganz deutlich.
Die Bedrohung geht vorwiegend von arabischen Stämmen aus. Davon abgesehen, dass es in der Wüste eher weniger Artillerie gibt sollten wir selbst wenn es eigentlich rechtzeitig mitbekommen, wenn sie mit welcher anrücken, um sie in einer Feldschlacht angreifen zu können. Auf eine Verteidigung an der Mauer selbst würde ich gar nicht so viele Gedanken und Ressourcen verschwenden. Speziell da sie ja ausgebaut wird und so ohne weiteres dann nicht mehr einnehmbar ist. Dann da eher noch Infanteriesöldner anwerben, die zur größten Not dann Jerusalem als Rückzugsort halten können, falls die Ritter im Feld verkacken.
Kriegt die KI die Verteidigung nun selbst hin oder braucht sie noch Anweisungen, wie Richtung arabische Stämme Späher aufzustellen?
Taktische Grundlagen werden von allen Armeeführungen befolgt. Das Problem ist eher die Strategie und die Bestimmung der Aufgaben einer Armee. Hier fehlt es noch an einer klaren Regelung. Bislang ist auch nicht endgültig festgelegt worden, welche Einheiten sich dem päpstlichen Kommandeur unterstellen. Endgültig zugesagt haben offenbar die Italiener, Burgunder und Engländer, zusammen also 900 Ritter. Dazu kommen weitere 500 Ritter aus dem päpstlichen Machtbereich.
Gibt's den von den KI-Leuten denn wen, der grundsätzlich was dagegen hat? Die HIs müsste man als Papst eben abklappern. Strategie kann man erst machen wenn man weiß, wen man kommandiert. Grundsätzlich würde ich in Richtung Früherkennung und Provozierung einer Feldschlacht gehen. Wobei ich da trotzdem noch Infanteriesupport einkaufen würde. Reine Kavalleriearmeen traue ich der KI nicht zu. Vielleicht habe ich da aber auch zu viel Total War gespielt
Entsprechend müsste man dann die Infanterie vorgelagert stationieren aufgrund der geringeren Geschwindigkeit. Deren Lager kann man ja im Zweifel befestigen.