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Thema: [DMS] Königreich England: Dieu et mon droict!

  1. #1
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    [DMS] Königreich England: Dieu et mon droict!

    Das angevinische Reich


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    Spielerfaden. Hier hat neben mir nur die Spielleitung was zu suchen sowie Nicht-Mitspieler, wenn sie nicht spoilern und ihr Wissen bei Länderübernahme nicht gegen mich nutzen. In Ausnahmefällen können Einladugen an andere Spieler ausgesprochen werden. Für die normale Diplo gibt es gleich noch einen Extrafaden.
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    Geändert von Teuta (24. November 2018 um 19:40 Uhr)

  2. #2
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    Geschichte plus aktuelle Zahlen. Guyenne ist weg, Irland mehr oder minder vorläufig auch.

    Königreich England

    Das Königreich England hatte sich durch seine Insellage längere Zeit der mongolischen Expansion entziehen können und war sogar zu einem Exil für viele Adlige vom Kontinent geworden. Nach der Niederlage der Wittelsbacher-Koalition 1318 sah man sich allerdings gezwungen, Tribute zu entrichten, um einen möglichen Angriff über den Kanal hinweg oder eine Besetzung Guyennes zu verhindern, die insbesondere von Frankreich vorgeschlagen worden war. Da das Land schon seit der normannischen Eroberung eine sehr intensive königliche Verwaltung kannte, waren die dazu nötigen Finanzmittel relativ leicht aufzubringen. Dennoch wurde auf mehreren Parlamentssitzungen scharfe Kritik an den Tributzahlungen laut, weil einige Adlige und Bürger hoffen, eine mongolische Invasion zurückschlagen zu können und ihnen am königlichen „Nebenland“ Guyenne nicht viel liegt. Die Könige verhinderten bislang aber, dass ein derart riskanter Weg eingeschlagen wurde und zahlten lieber die Tribute. Dennoch wurde das bereits im hohen Mittelalter übliche Training aller freien Männer mit Langbögen fortgeführt und so die Grundlage für eine außergewöhnlich schlagkräftige Miliz geschaffen. Auch der Parlamentarismus hat als Gegenbild zu den mongolischen Khanaten eine deutliche Stärkung erlebt.

    ___________


    Dynastie


    ___________

    Hauptstadt: London
    Herrschaftsgebiet: England und Wales
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 600 000

    Steuereinnahmen: 590 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -

    Eigenkapital der Bank: 220 000 S (davon 125 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 25 000 S (davon 17 700 verwendet und 5 500 S für die Südexpedition entnommen)

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 20 000 S
    Kosten des MI6: 100 000 S
    Jährliche Zuwendungen der „Artuskommission“: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 5 500 S (aus der Kasse der Handelsgesellschaft)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Geldzusage für 1420: 50 000 S (Jerusalemritter)


    Verfügbare Minghan: 4,6 (effektiv 3,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,8 (effektiv 1,4) SN, 3,5 (effektiv 3,1) LN, 11,6 (effektiv 10,4) BS, 1,2 (effektiv 1,0) PL


    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,7 (effektiv 2,5) walisische BS

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 250 Mann Besatzung (und ein weiteres im Bau), 6 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1419: 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Noch im Felde stehende Kämpfer: 0,3 Minghan europäischer Art auf Zypern, 0,3 Minghan europäischer Art, 0,2 SN, 0,4 LN, 0,6 BS, 0,2 PL, 850 Unausgebildete in London oder auf dem Weg nach Rom
    Geändert von Teuta (14. Oktober 2019 um 13:07 Uhr)

  3. #3
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    Verträge:
    Finanzielles

    15 kS Subsidien an Schweden für Vorzugsrecht der Mietung von schwedischer Artillerie
    50 kS vom Orden, ohne weitere Bedingungen
    80 kS von Böhmen Tilgung 24 kS pro Jahr (1/4)
    200 kS von der Hanse, Tilgung 60 kS pro Jahr (0/5)


    Bündnisse:
    Schweden
    Hanse (Def)

    Heiratsbündnisse:
    Nix mir bekanntes

    Sonstiges:

    NAP mit 2 Jahre Kündigungsfrist mit Schottwegen gekündigt (1/2)
    Absprache mit Livland bzgl. Handel und Piratenbekämpfung

    "Piraterie-Aufgabe gegen Festung"-Vertrag mit Schweden.
    Burgundisch-Französischer Handels- und Interessenssphärenvertrag
    Handels- und Gibraltar Vertrag mit dem Orden
    Mittelmeervertrag

    Informationen zu Irland:
    (öffentlich aus dem Neuen Jahrhundert Faden):
    Geschwafel von heiliger Insel
    Unterlegen im Kampf Mann gegen Mann gegen Schottwegen, Kampf-unerfahren (jetzt vermutlich nicht mehr)
    Es gibt auch erfahrende Deutsche Kämpfer. Da der Wittelbacher Aufstand über ein Jahrhundert her ist, tippe ich auf die Hanse. Würde auch die Flotte erklären
    Ähnliche Geschütze wie die Schweden ?!?
    Plünderung durch Plänkler und leichte Truppen
    Es gibt bzw. gab eine irische und eine englische Partei in der Hanse. Möglicher Ansatzpunkt für Bestechungen?
    Im Friedenvertrag verzichtet England lediglich auf Territorien, nicht auf den Anspruch auf Irland (Arthussage, Lehen des Papstes(u.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Laudabiliter)). Anscheinend haben die da zwar Kanonen und Deutsche, aber keine Juristen.
    Man merkt in Irland deutlich, dass die Hessen sehr willkommen sind. Offenbar stammten viele der Söldner, die den englischen Angriff zurückschlugen, aus dem kleinen Khanat oder der näheren Umgebung.
    Im Jahr des Herrn 1326 kamen auch Kaufleute der Hanse nach Chester und brachten viel Fisch, der in der Stadt für große Freude sorgte. Sie überwinterten dort und traten in Kontakt mit dem Bischof und vielen Adligen. Bei ihrer Abfahrt entschieden sich die Deutschen, die nach der Niederlage und dem Tod König Ludwigs von Bayern nach Nordengland gekommen waren, sich den Händlern anzuschließen. Sie hatten die beiden Kinder des Königs dabei, seine Tochter Mechthild und seinen Sohn Ludwig, die damals beide noch Heranwachsende waren. Die Hansekaufleute erzählten nämlich, nach Irland weiterreisen zu wollen, obwohl dort nach Meinung der Gilde nichts mehr zu gewinnen sei, seit die Insel von einer Seuche entvölkert wurde. Die Deutschen hofften offenbar, sich auf der Insel eine neue Heimat schaffen zu können, weit weg vor dem Zugriff des Mongolischen Reiches. So segelten sie mit dem ersten guten Wind des Jahres 1327 nach Westen und verließen England für immer.
    Bekannte Kanonenboote: Zwölf irische Kriegsschiffe (4*75, 4*50, 4*25) treffen in Narwa ein.
    Flottenzusammenstellung: Keine großen Schiffe, entern nicht

    Satrap Krakau: Interessanterweise wird Ilgur von den Gesandten als die etwas beeindruckendere Persönlichkeit beschrieben. Er war als Kind schwer krank, so dass seine militärische Ausbildung recht kurz war, aber seine Menschenkenntnis und sein Organisationstalent sind offenbar recht außergewöhnlich.

    Satrap: Stettin: Batjargal ist einige Jahre älter und ein sehr erfahrener Kommandeur. Er hatte ein Gemälde in seinem Arbeitszimmer, das offenbar aus China stammt. Anscheinend war er dort Festungskommandeur.

    Beziehungsstati:

    Grün: Schweden
    Gelb: Orden, Livland, "Norddeutschland", Burgund, Hanse
    Grau: Der Rest
    Schwarz: Frankreich, Kalifat
    Rot: Nowgorod, Irland


    Archiv:
    1414; 1415; 1416; 1417; 1418
    Geändert von Teuta (13. Oktober 2019 um 13:47 Uhr)

  4. #4
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    Königreich England


    Bild

    Finanzen

    Einnahmen:

    780 kS Eigene
    80 kS Schiffsmiete Ägypten
    ______
    860 kS

    Ausgaben:

    180 kS feste Abgaben
    220 kS Tribut
    070 kS Schiffe
    005 kS (jährlich für Artus-Schreiber)
    100 kS Geheimdienst (Irland)
    015 kS Schweden
    021 kS Burgund
    024 kS Böhmen (1/4)
    020 kS Sarai (-> Blick in die Runde)
    001,5 Handgeld (Ritter Jerusalem)
    045 kS Canterbury (45/90)
    100 kS Schwerpunkt
    052,5 Schiffsbau
    005 kS Nordenglandkommission
    001 kS Irland
    _____
    860


    Schwerpunkt:

    Bild

    Der Fall des Bahadur Khan

    Vor einiger Zeit erschütterte der Aufstand Bahadur Khans das mongolische Großreich und seine treuen Verbündeten. Auch wenn dieser Bruch der gottgewollten Ordnung verurteilungswürdig ist, so kann man doch aus ihm einiges lernen. Um die Mongolen besser bekämpfen, ich mein, ihnen dienen zu können, ist das Studium ihrer Feinde, insbesondere der mehr oder minder erfolgreichen, durchaus von einiger Bedeutung. Entsprechend sollen die Erkenntnisse, die auf der Indienreise gewonnen wurden, einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um die Herrsachaft der Mogolen zu untergraben, ähem, untermauern. Hierbei soll neben der Veröffentlichuung und Verbreitung eines Buch auch auf Schauspiel bzw. Puppentheater zurückgegriffen werden. Neben England und den britischen Inseln soll die Verbreitung zunächst vor allem in Sknadinavien und Norddeutschland vorangetrieben werden, gegebenfalls auch in den Regionen an der Südküste des englischen Kanals.

    Dafür vorgesehen sind zunächst 100 kS

    Nebenaktionen:

    Kommission Forstgesetze Nordengland

    Da König und Adel keinen Konsens finden konnten, soll nun eine Kommission eingesetzt werden, die Vorschläge erarbeiten soll, wie man einen für alle Seiten tragbaren Kompromiss bei denä Forstgesetz in Nordengland erreichen kann. Neben Rechtsgelehrten solllen auch einige Verteter des "Pro-" und des "Kontro-Adels" Teil der Kommission sein. Den Vorsitz übernimmt der Chief Justice of the forest, North of the Trent.

    Schiffbau

    Gebaut werden sollen in England 1x100er für die Ostseeflotte und 2x250er für die Homefleet sowie 3x50er und 5x25er in beliebigen Werften.

    Ghenter Dom

    Es werden erneut 21 kS für den Wiederaufbau gespendet.

    Wiederaufbau Canterbury

    Für den Wiederaufbau werden in diesem Jahr 45 kS zur Verfügung gestellt. Zudem reist der König selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Lage und den Wiederaufbaubemühungen zu machen.

    Artuskommssion

    Der König lädt im Sommer die Artuskommssion zu sich für einen Zwischenbericht. Es soll der bisherige Stand der Forschung diskutiert werden und ob diese reif sind, um nächstes Jahr veröffentlich zu werden. Weiterhin soll über geeignete Kandidaten zur Aufbereitung des Stoffes zur Verbreitung in Form von Theater und Co gesprochen werden.

    Handelsmission nach Irland

    Um Bedingungen zur Wiederöffnung des Handels zwischen England und Irland auszuhandeln, soll eine hochrangige Mission zu den irischen Fürsten bzw. Äbten gesandt werden, heißt insbesondere nach Athenry. Für Geschenke ist ein Betrag von 1 kS vorgesehen.
    Geändert von Teuta (11. August 2019 um 14:16 Uhr)

  5. #5
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    Teuta, es gibt noch einen Subsidienvertrag mit Schweden. Du darfst offenbar die Feldartillerie nutzen und bezahlst dafür 25 000 S pro Jahr an Schweden. Die Summe ist in diesem Jahr aber doppelt so hoch, weil es dieses Jahr vergessen wurde (ich habe das dann intern über einen einjährigen, zinslosen Kredit abgebildet, den Schweden "aus dem Nichts" bekam).

    (Aus dem anderen Faden)

  6. #6
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    Zu deinen Fragen: Das Handgeld muss noch bezahlt werden, ebenso die festen Zuwendungen (das sind Hofhaltung, Beamte, Gelehrte etc.) und den Tribut. Ich liste solche Dinge immer auf, ihr müsst sie aber selbst abziehen. Die Silbereinnahmen sind also immer Bruttoeinnahmen. Du musst von den 310 000 S + Rücklagen also noch all diese Posten abziehen.

    Für die gestundete Tributhälfte dieses Jahres musst du keinen Zins bezahlen (kannst also zinslos 110 000 S auf später verschieben). Das ist so etwas wie eine Hilfsleistung für die von der Missernte betroffenen Reiche. Wenn du von den übrigen 110 000 S etwas stunden möchtest, musst du kommendes Jahr 121 000 S nachzahlen (und natürlich beim Großkhan nachfragen, aber das ginge sicher klar).

    Dein Schwerpunkt ist absolut passend und gut verständlich.

    Was GKs Dynastie angeht, kenne ich mich nicht genau aus. Er hat zumindest einen Kronprinz eingeführt. Du darfst aber ganz grundsätzlich deine Familie frei zusammenstellen.

  7. #7
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    [Jon]: Der komplette Post

    1. Dieses Jahr muss ich definitiv die komplette Abgabe an den Khan streichen in der Hoffnung, dass die Einnahmen ebenso drastisch steigen wie fallen können. Der Khan müsste dann noch das "später" für den zinslosen Teil definieren, also wann der zurückgezahlt werden soll. Ich bin ja für den Sankt-Nimmerleinstag, das braucht man aber ihm nicht sagen Den verzinsten kriegt er entsprechend nächstes Jahr.

    2. Dass ich Handgeld zahlen muss ist klar. So wie ich das sehe die 1142S, die die Rücklagen aus dem letzten Jahr nicht abdecken.

    3. Bei der Auswertung steht zudem was von fehlendem Fron von 25kS Höhe. Muss ich da was bezahlen? Eingepreist ist der im Moment, da ich davon ausgehe, dass der für den Wiederaufbau gedacht ist.

    4. Es wurde im alten Faden auch erwähnt, dass ich die festen Abgaben drücken kann. Wie tief denn genau, ohne dass es mir den Kopf kostet? Ich meine, was von 50% gelesen zu haben. Ich will auch die englischen Boni wie die Miliz nicht riskieren, für die hab ich noch große Pläne.

    5. Kann man Schiffe an Händler vermieten gegen einen Teil des Unterhalts? Als Handelschiffe bzw. "Bodyguards" für deren Flotten?

  8. #8
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    1. Der verzinsliche Teil muss grundsätzlich im kommenden Jahr zurückgezahlt werden, der nicht verzinsliche ist eine Ausnahme für alle Tributstaaten und kann entweder 1414 oder 1415 bezahlt werden. Schau vielleicht nochmals in den allgemeinen Teil der Auswertung (das ist immer der erste Beitrag, wo auch der Abgabetermin festgehalten wird).

    2. Genau. Einige Spieler missverstanden aber diese Darstellungsform zu Beginn des Spiels, deshalb habe ich es sicherheitshalber mal gesagt.

    3. Fehlende Fron bedeutet, dass für ein geplantes Projekt weniger Geld über die Fron ersetzt werden konnte als geplant. Der Wiederaufbau der Häfen ist also weniger weit gediehen als geplant. Bezahlen musst du aber nichts.

    4. In der gegenwärtigen Situation kannst du sicherlich auf 80 000 S oder sogar 60 000 S heruntergehen, wenn du deinen Leuten klar sagst, dass es eine vorübergehende Maßnahme sein soll. Denk aber bitte daran, dass die 120 000 S vom vergangenen Jahr bereits 1413 ausgegeben wurden. Die musst du also auf alle Fälle abziehen.

    5. Nein. Das soll verhindern, dass Spieler sich riesige Flotten bauen und den Unterhalt dann auslagern können.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Dynastie (vereinfacht)

    König Heinrich IV. (seit 1399 König), aber gegenwärtig gesundheitlich nicht auf der Höhe

    überlebende Kinder


    Dynastie hat du hier. Schulden waren 100K von Cordoba, das war das geheime und das was BJ bzgl. Ägypten ausgemacht hat. Also 142K? Hinzu kommt, dass der Johanniterorden das Monopol auf Postdienste hat. Mit Schottwegen muss du noch die Gebietskonflikte auf der Isle of Man klären. Ubnd eben der Subsidienvertrag mit Schweden, für den du aber ein Sonderkündigungsrecht hast. Ach und mit Schottwegen besteht ein Nap 2.

    Tribut 0 würde ich dir nicht raten. Die hälfte entfällt ja eh und dann übernimmt Irland noch 30K und den GK zu erzürnen dumme Idee.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  10. #10
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    Man kann den Tribut ja verzinslich um ein Jahr stunden lassen, wenn es dringend nötig ist. Wovon ich dir dringend abriet, war der Plan einiger Mitspieler, einfach nicht zu bezahlen. Da muss der Großkhan dann einfach aktiv werden.

  11. #11
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    Der Tribut ist ja nur eine Stundung wie vom Großkhan selbst angeboten. Man kann den ja ohnehin gegen Zinsen komplett stunden. Für ein Jahr. Sollte es halt nur nicht permanent hintereinander machen. Dieses Jahr halt auch ein Teil Zinslos. Den tribut zu verweigern steht nicht auf der tagesordnung - noch nicht

    Wenn Cordoba keine Zinsen haben will, ist mir der Betrag da erstmal latte. Kommen also 10 kS an Ausgaben dazu, dafür fallen 25 kS weg. Schon ist der vorläufig Etat wieder im Plus. Den Rest übernehme ich dann mal in die Notizen.

  12. #12
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    Wie gesagt, die Schweden-Subsidien sind dieses Jahr höher, weil sie letztes Jahr nicht bezahlt wurden.

  13. #13
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    Cordoba will aber pünktliche Rückzahlung, da ihr Hafenviertel von den Iren abgefackelt wurde
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  14. #14
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    [Jon]: Wieder alles

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, die Schweden-Subsidien sind dieses Jahr höher, weil sie letztes Jahr nicht bezahlt wurden.
    Die Subsidien sind noch mal anderes als der Unterhalt für die Kanonen. Die Subsidien wurden offiziell gestundet. Der Kanonenunterhalt ist der, der vergessen wurde. Im Prinzip zahle ich Subsidien, um die gute schwedische Artillerie dann vor allen anderen und zum Selbstkostenpreis für eigene Zwecke mieten zu können. Das sind also zwei voneinander getrennte Sachen. Subsidien sind laut PN von Don jedenfalls 10 kS.

    Oder sind die 0,9 Belagerugsregimenter nun meine eigenen? Aber was sind dann die 25kS aus dem letzten Jahr?

    Ich sehe schon, es wird noch mehr vorläufige Haushale geben.

  15. #15
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    Ach ganz vergessen: In den weltlichen Papstthread darfst du natürlich rein.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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