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Thema: Der Mongolensturm - Runde 4 - 1414

  1. #46
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Heiliger Stuhl

    Der Ausbau der päpstlichen Universität erweist sich als großer Erfolg. Viele fromme Männer nehmen bewusst in der Stadt des Heiligen Vaters ein Studium auf, und Ansehen und Glanz des Hofes ziehen wie bisher viele bedeutende Gelehrte an.


    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000

    Steuereinnahmen: 150 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 530 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 61 500 S
    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Johannes XXIV. (seit 1408, *1347)
    Etat:

    Steuereinnahmen: 150 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 530 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 61 500 S

    = 741500

    Feste Zuwendungen: 220000

    Militär fix: 4500

    =517000

    Neubau von weiteren 9 25 Mann Schiffen:

    13500

    =503500

    Schwerpunkt Päpstlicher Postdienst


    Auch der Papststaat eröffnet einen eigenen Postdienst. Vorerst soll dieser sich jedoch auf die päpstlichen Besitzungen und das Königreich Italien beschränken, da letzteres zugestimmt hat (KKK-Faden) Da bis dato noch keine Antwort Ungarns bzgl. der Verwendung ungarischer Pferde vorliegt, soll bis diese vorliegt auf verfügbare Pferde zurückgegriffen werden. Die Kirchen garantiert allen Kaufleuten, die den Dienst innerhalb der italienischen Halbinsel verwenden, 80% einer evtl. Schadenssumme bei Nachweiß. Andere Länder sind zur Kooperation ausdrücklich eingeladen, wobei der Papst auch zukünftig keine Monopole anstrebt, da er diese für Verwerflich hält:

    „Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Matthäus 6,24
    Gleichwohl wird die Vertraulichkeit der Schriftstücke garantiert.


    Für die Errichtung des Dienst sind 370000 im ersten Jahr vorgesehen

    Sonstiges:

    Die Lateinschulen werden vorerst nicht weiterverfolgt. Zum Kuriltai werden 10000G Geschenke mitgegeben.

    Reserven neu: 123500G
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  2. #47
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Steuereinnahmen: 37 000 S
    - 15 000 S (Mongolen), 10 000 S (Hanse), 27800 (Händler)
    = -15800
    - 1 500 Zusätzliche Manöverkosten
    - 2 400 Handgelder letztes Jahr
    + Zurückgegebene Handgelder (Reiter in Finnland): 1 500 S (500 Reiter*3 S)
    + 3 175 Rücklagen
    - 5600 Feste Zuwendungen, Späher und Sondergehälter
    - 5000 Flotte
    - 8000 0,4 Regimenter Feldartillerie
    = -33625
    + 78000 aus Venedig (davon 20000 für die Bezahlung des Unterhalts der Feldartillerie) = 58000
    = 24375 Gulden
    - 35000 Bergbau
    + 28000 Gelder aus England
    - 5000 Turku
    - 6000 neues Hunderterschiff
    = 6375 => Rücklagen für eventuelle Militärunternehmungen (Die Handgeldfront ist zur Zeit etwas chaotisch)

    Turku:
    Man startet einige Bauunternehmungen- eine ordentliche Kaserne mit Arsenal, eine kleine Werft für den Bau und die Erhaltung von Fischerbooten (auch für den Schwerpunkt nächstes Jahr) und eine Holzpalisade mit Erdwall um die Auswanderer in Lohn und Brot zusetzen. Man soll zudem evaluieren inwiefern man finnische Bauernstellen durch Entzug und Neuvergabe von Lehen/ Pächtern rechtlich einwandfrei durchführen kann.

    Nächstes Jahr ist ein Fischereischwerpunkt angedacht der dann hoffentlich dauerhaft Arbeit bringt.

    Bergbau:
    Man hat dazugelernt- diesmal werden alle Kräfte darauf verwandt neue Minen zu erschließen und alte Minen zu erweitern die dann (zumindest teilweise) in die Tasche des Königs wirtschaften. Ob das mittels einer stillen Beteiligung oder auf eigene Rechnung erfolgt wird das Jahr zeigen, dabei lässt man den Spezialisten weitestgehend freie Hand.

    Es wird dringend darauf hingewiesen dass das Königreich finanziell in einer äußerst bedrohlichen Lage ist und dass diese Unternehmung auch dazu dienen soll einen vom Handel unabhängigen finanziellen Grundstock zu schaffen. Daher soll alle nur mögliche Mühe darauf verwendet werden das der Schwerpunkt gelingt.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #48
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    Republik Venedig

    Schwerpunkt: Ausbau von vier Hafenfestungen an der Ostküste der Adria. Diese werden ab dem kommenden Jahr (1415) bemannt.
    Auf eine besondere Erhebung von Zöllen für ausländische Kaufleute wird vorerst verzichtet.

    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 440 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 59 000 S

    Schwerpunkt: 120 000 S (30 000 S pro Festung)
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 70 000 S
    Militärunterhalt (Schiffe): 56 000 S + 78 000 S an Schweden (FA, ab 1415 30 000 S)

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Gemietete Einheiten: 1,0 Regimenter schwedische Feldartillerie

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)

  4. #49
    Zurück im Norden
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    Khanat Hellas

    Schwerpunkt: Aufstellung antikisierender Büsten und Statuen des Herrschers in verschiedenen Regionen des Reiches.

    Die ausstehende Entscheidung, ob man bei einer regionalen Vielfalt von Rechtssystemen bleiben und diese besser ordnen oder zunächst nur geltende Gesetze sammeln und erst später den Versuch einer Vereinheitlichung zu unternehmen soll, wird bis zur Genesung Yesun Khans verschoben.

    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 400 000

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 200 000 S

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Schwerpunkt: 60 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 25 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 25 000 S
    Feste Militärkosten: 55 000 S (Schiffe)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,1) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,4) LN, 1,5 (effektiv 1,5) BS, 1,0 (effektiv 0,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Schiffe venezianischer Bauart: 2 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)

  5. #50
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Royaume de France - 1414]

    Die Austernfischerei und Austernzucht erweist sich als komplizierter als erwartet, weil nur wenige bretonische Fischer Erfahrung damit haben. Allerdings gibt es eine gewisse Bereitschaft vieler am Meer lebender Familien, es zumindest auszuprobieren, um den Lebensunterhalt zu sichern. Dadurch kommen die Maßnahmen des Königs der Region durchaus sehr zugute.

    Durch den fortgesetzten Ausbau von Marseille, die Zuwendungen des Königs und die Anlage weiterer königlicher Weingüter in verschiedenen Regionen verbessert sich allmählich die Situation vieler Bauern, auch wenn gerade auf dem Land bei den ärmeren Stadtbewohnern noch immer eine gewisse dauernde Not herrscht. Diese gilt aber als gottgegeben und ist wahrscheinlich auch nicht zu ändern, weil Missernten eine dauernde Bedrohung darstellen und es keine Möglichkeit gibt, sie zu verhindern.

    Die ungewöhnlich schlichte Hochzeit der Cousine des Königs mit einem Sohn des hessischen Khans ist in diesem Jahr ein viel diskutiertes Thema. Einige Franziskaner unterstützen die „St.-Martins-Idee“ in ihren Predigten sehr, insgesamt wird sie aber anscheinend eher abgelehnt. Sowohl die Höflinge wie das einfache Volk (das solche Feiern auch als Ablenkung vom Alltag verstand und durch die demonstrative Freigiebigkeit des Herrschers ja trotzdem auf seine Kosten kam) scheinen von der ungewohnten Form eher befremdet zu sein (wenn auch niemand offene Kritik übt), und die Handwerkergilden der Stadt murren recht vernehmlich über das Ausbleiben von guten Aufträgen, die normalerweise mit einer Hochzeit des königlichen Hauses verbunden sind. Da man die hochrangigen Gäste dennoch standesgemäß empfangen und bewirten muss, ist die Hochzeit für Tours ein Verlustgeschäft, was die Begeisterung der Bürgerschaft vermutlich nicht gerade steigern dürfte.
    [Reaktionen]

    Die Bauern sind selbstverständlich eingeladen ihre Rebsorten und neuen Kreuzungen in den königlichen Weingütern auszuprobieren um die Qualität der Weine zu verbessern.

    Tours erhält einmalig 5.000 S um die entstandenen Kosten zu ersetzen. Man würde sich wünschen, dass das Geld in öffentliche Projekte gesteckt wird damit auch das Handwerk davon profitieren kann.

    800 S werden für ein Festmahl am Hofe ausgegeben um den weithin berühmten Gelehrten Jon von der Schnee zu bewirten.

    Außerdem werden für 5.000 S wertvolle Geschenke und frz. Spezialitäten als Gastgeschenke zum Kuriltai mitgenommen.

    [Aktion - Unterstützung der Bauern]

    Da wir davon überzeugt sind, dass eine stabile Ernährung und ein starker Bauernstand unabdingbar sind für einen funktionierenden Staat kopieren wir den Schwerpunkt aus Bayern im Jahre 1411.

    Achtung Spoiler:
    Der Hof in Landshut verkündet eine Subventionierung der Landwirtschaft für das Jahr 1411!
    Hierzu werden Vertreter des Hofes in die Gemeinden entsendet.
    Es sollen bestehende Acker- und Weideflächen vergrößert werden, zusätzlich sollen neue Flächen entstehen. Dies überall im Khanat! Hierzu sollen sich die Bauern in ihren Gemeinden zusammenfinden und den örtlichen Gesandten mitteilen, wobei es an Unterstützung bedarf. Nachdem die Felder bestellt sind, sollen sich die Bauern gegenseitig unterstützen, die weiteren Flächen zu schaffen.
    Die Gesandten haben bei örtlichen Handwerkern notwendiges Gerät zum Ackerbau zu erwerben und in den Gemeinden den Bauern zur Verfügung zu stellen. Hierfür sollen 10.000 S verwendet werden.
    Außerdem haben die Gesandten Holz und andere Materialien zu erwerben. Dafür werden weitere 15.000 S bereitgestellt. Dies soll die Bauern in ihren Gemeinden für den Aufbau lokaler Pfade und der Ausbesserung ihrer Unterkünfte und Scheunen zur Verfügung gestellt werden.


    In Frankreich soll vor allem in den Gebieten im ersten Schritt geholfen werden wo das Leiden der Bauern und einfachen Bevölkerung am größten ist.
    Es werden für dieses Jahr 50.000 S hierfür aufgewendet. Man kann sich aber gut vorstellen die Laufzeit zu erhöhen und in den kommenden Jahren weitere Mittel nachzuschießen.

    [Zahlenwerk]

    [Einnahmen]

    Aus Steuern: 770.000
    Darlehen Böhmen: 40.000
    Rücklagen: 0.000

    = 810.000

    [Ausgaben]

    [Zivile Aufgaben]

    Steuereinnahmen: 770 000 S
    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    [Einmalige]

    - 0.000 Tilgungsrate an den Johanniterorden (0.000/100.000).
    - 0.000 Tilgungsrate an Ägypten (0.000/50.000).
    - 20.000 Tilgungsrate an Syrien (20.000/120.000).
    - 100.000 Tilgungsrate an Syrien (100.000/100.000).
    - 27.700 Tilgungsrate an Burgund (50.000/75.000).
    - 5.000 Tilgungsrate an Hessen (10.000/10.000). Rest wird in Wein bezahlt.
    - 2.500 Zinsen aus Darlehen Ägypten, 5%.
    - 2.000 Zinsen aus Darlehen Böhmen, 5%.
    - 5.000 Zahlung an Tours.
    - 5.000 Geschenke für das Kuriltai.
    - 800 Festmahl.

    = 168.000

    [Laufende]

    - 250.000 Tributzahlung an das mongolische Reich. Rest von 250.000 im kommenden Jahr zusätzlich.
    - 150.000 Feste Zuwendungen an den Hof.
    - 50.000 Austernfischerei-Schwerpunkt (100.000/150.000).
    -50.000 Bauernschwerpunkt (kann in den Folgejahren ausgebaut werden).
    - 100.000 für den nächsten Bauabschnitt des neuen Hafens von Marseille, dazu noch 0.000 (Fronarbeit) [450.000*/2.000.000]. *hatte hier 1412 und 1413 den Übertrag jeweils falsch. Bis 1414 einschließlich wurden 450.000 in den Hafen investiert.

    = 600.000

    [Militärische Aufgaben]

    Verfügbare Minghan: 15,9 (effektiv 14,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 11,0 LN, 3,7 BS, 1,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    [Einmalig]

    1414 fallen keine einmaligen Zahlungen an.

    [Laufende]

    - 30.000 für 1,5 Belagerungsregimenter.
    - 4.000 für 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung.
    - 8.000 für 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung.

    = 42.000

    [Sonstige Ein- und Ausgaben]

    Es gab keine sonstigen Ein- oder Ausgaben im Jahr 1414.

    [Saldo]

    - 810.000 Gesamtausgaben [Mit verrechneten sonstigen Ein- und Ausgaben].
    - 155.000 Schuldenabbau.
    - 290.000 Neuschulden.

    [Summe gesamt]

    Neuschulden: 290.000
    Gesamtschulden: 565.000
    Staatsschatz: 0.000

    - 100.000 zinsfreies Darlehen II von den gesegneten Brüdern des Johanniterordens.
    - 100.000 Darlehen mit Rück zu 6x 20.000 von Syrien.
    - 25.000 Restdarlehen, 7,5% Zinsen (Ratenzahlung siehe Faden) aus Burgund.
    - 50.000 Darlehen, 5% Zinsen aus Ägypten.
    - 40.000 Darlehen, 5% Zinsen aus Böhmen.
    - 250.000 Rückstand Tribut Mongolei, zahlbar 1415.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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