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Thema: Und den Menschen ein Wohlgefallen [Arabien, R&F, SG8]

  1. #61
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    "Da der Kommandant unserer Vasallen bei einem Angriff schwer verletzt wurde, sind die Angriffe der Armbrustschützen umkoordiniert. Daher sind wir weiter gezwungen, die Schiffe der Heiden mit Brandpfeilen zu beschießen, um diese zu versenken."
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    "Der Druck auf Damaskus wird durch die Truppen der Heiden weiter erhöht. Sorgen bereitet uns das Auftauchen einer Malón-Einheit, die sogar unseren Musketen gefährlich werden kann. Die Heiden haben ihren Gouverneur aus Brüssel abgezogen, sodass unmittelbar Unruhen in der Stadt ausbrechen."
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    "Wir setzen zum Gegenangriff auf die Heiden bei Damaskus an. Sämtliche Armbrustschützen feuern auf die Schwertkämpfer der Mapuche westlich der Stadt. Auch werden weitere Fußtruppen an die Front geführt."
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    "Auch bei Lissabon gehen die Angriffe auf die Schiffe weiter. Ziel ist es, den Unterdrückten in Brüssel Mut zu geben, den offenen Aufstand zu wagen."
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    Arabien trifft auf Gesandte des persischen Reiches. Beide Reiche tauschen zahlreiche Luxusgüter aus - Arabien erhält Zugriff auf Kaffee, Wein, Salz und Quecksilber.
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  2. #62
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    "Die Heiden halten den Druck auf unsere Stadt Damaskus weiter sehr hoch. Durch einen Ausfall gelingt den Mapuche, eine unserer Armbrusteinheiten westlich von Damaskus zu vernichten. Dennoch sind die Truppenteile der Heiden bereits stark angeschlagen und haben nicht mehr ihre volle Schlagkraft."
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    "Durch die fortwährende Verteidigung gewinnt der Statthalter an-Nasir Yusuf an Erfahrung und kann seine Truppen nun deutlich besser führen. Dadurch gelingt es, die bereits dezimierten heidnischen Truppenteile vernichtend zu schlagen, um so die fortwährenden Angriffe auf Damaskus zu unterbinden. Gleichzeitig führen wir frische Truppen heran, die nach dem Zurückschlagen der Angriffe ihrerseits zum Gegenangriff übergehen sollen."
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    In der heiligen Stadt und Hauptstadt des arabischen Reichs wird die Kapelle des Großmeisters fertiggestellt. Damit wird es künftig möglich sein, allahfürchtige Krieger direkt aus der Glaubensgemeinschaft heraus zu rekrutieren.
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    Arabien trifft auf das griechische Reich. Das Reich ist eine Monarchie und wird von König Simeon Uroš geführt. Mit den griechischen Reich werden umfangreiche Handelswaren ausgetauscht.
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  3. #63
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    Die islamischen Prediger brechen nach Osten und Westen auf, um die Heiden auf dem nordamerikanischen Kontinent weiter zu bekehren.
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    Das arabische Reich stellt Kontakt mit einer weiteren Zivilisation her - dem kongolesischen Reich. Da der autokratisch regierte Kongo Arabien keine Handelsgüter bieten kann, werden die arabischen Güter an den Kongo verkauft.
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    "Die massive Angriffswelle auf Damaskus konnte endgültig gestoppt werden. Über den westlichen Flügel können Armbrusteinheiten herangeführt werden. Die Verteidigungslinie östlich von Damaskus hält ebenfalls gegen die Durchbruchsversuche stand."
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  4. #64
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    "Vor Damaskus werden die heranstürmenden Heiden mit einem Hagel aus Bolzen unserer Armbrustschützen empfangen, um den Vormarsch zu bremsen. Um die Verluste in unseren Reihen gering zu halten, gehen wir beim Gegenangriff äußerst behutsam vor."
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    "Vor Lissabon haben sich die heidnischen Seeleute weitestgehend außerhalb der Reichweite unserer Brandbolzen zurückgezogen. Damit gelingt es uns nicht, die Schiffe entscheidend zu treffen."
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    Bei unserer Pilgerreise auf dem nordamerikanischen Kontinent treffen wir auf schwer beschädigte und zerstörte Gehöfte um die Stadt Ondini. Überall liegen offen Skelette von Männer, Frauen und Kindern herum, niemand hat sie beerdigt. Wir machen uns daran, um bestatten die sterblichen Überreste nach der islamischen Tradition und geben ihnen ihre letzte Ruhe. Dies beeindruckt die Einwohner Ondinis derartig, dass sie mehrheitlich zum islamischen Glauben übertreten.
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    Außenpolitisch nähern sich das persische und das arabische Reich weiter an und knüpfen sogar freundschaftliche Bande durch die gegenseitige Verheiratung der Töchter der Herrscher mit den Söhnen aus den Herrscherhäusern.
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    "Die heidnischen Mapuche rennen wie im Wahn auf unsere Linien östlich von Damaskus zu. Westlich des Berges Dschabal Qasyun versuchen berittene Einheiten einen Ausfall auf unseren Nachschub an Armbrustschützen für Damaskus."
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  5. #65
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    "Die schwer angeschlagenen Einheiten der Heiden werden in einem schnellen Ausfall angegriffen und vernichtend geschlagen. Auch die berittenen Einheiten bei Brüssel werden von den Armbrustschützen attackiert."
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    "In unserer Hauptstadt wird eine der modernsten Waffengattungen ausgehoben, eine Bombarde. Die Bombarde wird von Soldaten bedient, die wir unmittelbar aus den Islamschulen rekrutiert haben."
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    Ein Apostel des Islam hat sich auf die Reise über den sogenannten Argolischen Golf gemacht und die griechische Stadt Argos erreicht, um dort den wahren Glauben zu verbreiten.
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    "Die Offensive der Heiden bei Damaskus ist zurückgeschlagen. Der Nachschub ist versiegt. Auch bei Lissabon ziehen sich die angeschlagenen Schiffe der Mapuche zurück. Die Unruhen in Brüssel nehmen weiter zu, sodass wir unsere Einheiten darauf einstellen, einzugreifen, sobald die Unruhen in einem offenen Aufstand münden."
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  6. #66
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    "Wir setzen zum finalen Gegenschlag an, um die letzten Truppen der Heiden im Feld zu schlagen. Die Mapuche ziehen ihre Einheiten in Richtung Brüssel, um die Unruhen zu befrieden."
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    "Die Mapuche mobilisieren ihre letzten Kräfte. Überraschend taucht ein Malón-Einheit auf und trifft unsere Armbrustschützen völlig unvorbereitet. Gleichzeitig wagen die Schiffe der Mapuche vor Medina einen Ausfall und greifen die Stadt von der Seeseite an. Eilig werden aus den Koranschulen Männer rekrutiert und an der Armbrust ausgebildet."
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    "Mit vereinten Kräften werden die Malón vernichtet. Aus allen Himmelsrichtungen feuern die Armbrustschützen ihre Bolzen auf die berittenen Heiden, die durch den Bolzenhagel vernichtet werden. Damit ist das Heer der Heiden zerschlagen und unserem Vormarsch steht nun nichts mehr im Wege."
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    "Auch die religiöse Bedrohung der heidnischen Taoisten auf die ehemals heilige Stadt ist abgewendet. Der einzige wahre Glaube ist in Ngulu Mapu so fest verwurzelt, dass die Bevölkerung für andere Glaubensrichtungen nicht mehr empfänglich ist."
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    "In Brüssel bricht der offene Widerstand gegen die heidnischen Besatzer aus. Bedingt durch die Vernichtung der letzten verbliebenen Truppen wagt die Bevölkerung den bewaffneten Aufstand. Blind vor Wahn rennen die Truppen auf unsere Frontlinie zu, sodass wir uns die Bürger Brüssels voraussichtlich mit Waffengewalt am Weitermarsch hindern müssen."
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  7. #67
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    "Wir nehmen nach der erfolgreichen Verteidigung des einzig wahren Glaubens in Ngulu Mapu Kontakt mit einer Delegation der Mapuche auf, um den Krieg zu beenden. Unser diplomatische Delegation wird von den Mapuche herablassen behandelt, sodass wir den Kontakt abbrechen. Daraufhin befiehlt unser Kalif al-Mustain, dass keine weiteren Friedensgespräche mit den Heiden geführt werden, sondern eine Offensive auf die Stadt Willi Mapu vorbereitet werden soll."
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    "Die wütenden Bürger aus Brüssel werden in ihrem Wahn gebremst, da diese unsere nach Norden marschierenden Truppen aus dem Hinterhalt angreifen."
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    "Die Mapuche erkennen die bedrohliche Lage vor Willi Mapu, da wir unsere Truppen massiv nach vorne marschieren und die Stadt innerhalb von kurzer Zeit einschließen. Daraufhin treffen Gesandte der Mapuche in unserem Feldlager ein und bieten ihrerseits Frieden an. Wir lehnen das Angebot trotz der hohen Tributzahlungen ab, da unser Kalif al-Mustain zunächst die Stadt fallen sehen will."
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    "Die Hauptstreitmacht der Heiden ist besiegt, sodass wir ohne nennenswerte Gegenwehr die Stadt einkesseln und den Belagerungsring schließen können. Die Mapuche setzen vor Medina ihre Piraterieangriffe weiter fort."
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    "Um die modernen Verteidigungsanlagen der Stadt knacken zu können, setzen wir zum ersten Mal unsere Bombarden ein. Die schweren Kugel richten verheerenden Schaden an der Mauern der Stadt an. Gleichzeitig ziehen wir weitere Truppen gen Norden, um unsere Belagerungstruppen zu unterstützen und entlasten zu können. "
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  8. #68
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    Die Franzosen benötigen vom arabischen Reich dringend Eisen für die Herstellung von Waffen. Der Kalif höchstpersönlich schaltet sich in die Verhandlungen ein und ringt den Franzosen im Gegenzug Perlen sowie Goldzahlungen ab.
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    "Heidnische Piraten plündern in den Gewässern vor Sanaa. Die Stadt ist noch ohne Verteidigungseinheiten, sodass umgehend Armbrustschützen ausgehoben werden. Der Ring um Willi Mapu hält. Von Norden versuchen die Mapuche die Belagerung zu durchdringen und Nachschub in die Stadt zu schaffen. Jedoch können unsere Truppen die Angriffe abwehren. Von Süden ziehen wir weitere Truppenteile heran."
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    "Die Armbrustschützen können nur geringe Schäden an den Mauern verursachen, die Wirkung des Bombardements durch die Bombarden ist dafür umso verheerender. Aber noch halten die Verteidigungsanlagen. Ein zweite Bombardeneinheit macht sich am Westufer des Flusses Barada bereit, die Mauern anzugreifen."
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    Zwischen den in der Vergangenheit stark katholisch gläubigen Städten Avignon und Paris in Frankreich kommt es zu einer klerikalen Auseinandersetzung zwischen Aposteln des Islam und Priestern des Katholizismus, die im Untergrund ihre Fehllehren verbreiten. Der starken religiöse Präsenz der Apostel können die Katholiken nichts entgegensetzen.
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    Nach langem Marsch entlang der Nordküste erreichen wir die Stadt Auckland. Die Bevölkerung in der Stadt lechzt nach einer Orientierung in ihrer Lebensführung, da der bisherige heidnische Glauben ihnen keine Hilfe im Alltag ist. Wir werden mit offenen Armen empfangen und können die Einwohner schnell vom Islam überzeugen.
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  9. #69
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    "Die Heiden erhöhen von Norden her weiter den Druck auf unsere Truppen bei Willi Mapu. Unsere Einheiten können die Durchbruchsversuche jedoch zurückschlagen, sodass die Belagerung der Stadt weiter aufrechterhalten werden kann. Über die Straße bei Damaskus führen wir frische Truppenteile an die Front. "
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    "Die Wirkung der Bombarden entfaltet ihre volle Wucht. Die Angriffe auf die südlichen Befestigungsanlagen führen dazu, dass die Mauern schweren Schaden nehmen. Eine Mamelukeneinheit kann einen Handelsweg der Mapuche plündern und so die Versorgung der Städte schwächen."
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    Bei unserer Reise durch den nordamerikanischen Kontinent treffen wir im ewigen Eis auf Wilde. Ihrer Seelen scheint sich bisher niemand angenommen zu haben.
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    In der Stadt Homs entwickelt sich ein Bezirk, in dem sich zahlreiche Handwerker niederlassen. Durch die günstige Lage am Nil können die Handwerker ihre Waren schnell im ganzen Reich verbreiten.
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    "Die Angriffe von Norden nehmen weiter zu, doch der Belagerungsring hält. Unser Vorteil ist, dass die Heiden nur über rückständige Waffen verfügen und uns damit klar unterlegen sind. Die Verteidigungsanlagen sind durch das Bombardement stark beschädigt. Die nächsten Angriffswellen sollten dazu führen, dass wir Breschen in die Mauern schließen können, um anschließend einen Sturmangriff zu wagen."
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  10. #70
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    "Der finale Angriff auf die Stadt der Heiden beginnt. Zunächst sollen die Bombarden die Stadtverteidigung sturmreif schießen. Anschließend werden die Musketiere von Süden auf die Stadt zustürmen und in die Stadt eindringen."
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    "Die Angriffe dauern bis tief in die Nacht, der Feuerschein ist über viele Meilen zu sehen. Die Mameluken sollen nun von Nordwesten die Stadt angreifen und bis ins Stadtzentrum vordringen. "
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    "Nach heftigen Kämpfen können die Mameluken den Statthalter der Mapuche gefangennehmen und die Flagge des Kalifen über dem stark beschädigten Rathaus hissen. Damit ist die Stadt unter unserer Kontrolle. Die Truppen im Umland werden umgehend neu ausgerichtet, um mögliche Rückeroberungsversuche der Mapuche abzuwehren. Die Franzosen schicken eine diplomatische Note an den Kalifen."
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    "Die Mapuche treiben in voller Wut ihre Truppen von Norden auf die quasi zerstörte Stadt. Notdürftig können wir eine Verteidigungslinie aufbauen. Unsere schwer angeschlagenen Einheiten werden ins Hinterland beordert, um zu regenerieren."
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    "Die Mapuche wagen einen Ausfall über die Ostflanke, um hinter unsere Linien zu gelangen. Von Norden greift eine frisch ausgehobene Malón-Einheit ins Kampfgeschehen ein. In der Zwischenzeit ist unser Nachschub an der Front angekommen, sodass wir kleinere Lücken in den Kampflinien schnell schließen können."
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  11. #71
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


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    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  12. #72
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    "Die Heiden halten den Druck auf die eroberte Stadt Willi Mapu weiterhin hoch. Bedingt durch das Libanongebirge östlich der Stadt fehlt unseren Truppen ausreichend Raum zu Aufstellung in geordneten Schlachtreihen. Bedrohlich sind vor allem die Malón der Heiden, die unseren derzeitigen Truppen überlegen sind. Einzig der Eliteeinheiten, bestehend aus kampferprobten Armbrustschützen, ist es zu verdanken, dass die Heiden nicht einfach durch unsere Reihen brechen können."
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    Die Apostel des Islam treffen auf die erste persische Stadt - Nan-Madol - eine Küstenstadt an der Südwestküste des Kontinents. Die Gewässer sind reichhaltig an Schildkröten und Fischschwärmen.
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    "Wir wagen einen ersten Angriff auf die Stadt Huilli Mapu der Mapuche, westlich von Willi Mapu gelegen. Wir benötigen einen größeren Aktionsradius für unsere Truppen, die sich vor Willi Mapu sammeln. Gleichzeitig drängen weitere Malón-Reiter auf unsere Frontlinie zu, sodass unsere Truppen in den vordersten Linien unter schwerem Druck stehen."
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    "Erneut müssen wir alle Angriffe auf die Malón konzentrieren, um ein Vordringen zu verhindern. Selbst unsere Musketen sind gegen die Reiter hoffnungslos unterlegen."
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  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Das arabische Reich trifft auf das Volk der Griechen und erweitert damit seinen Horizont. Es kommt zum Austausch von Luxusgütern.
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    Die Heiden in der persischen Stadt folgen mehrheitlich einem alten Naturglauben, der dem uns bekannten Taoismus und Buddhismus ähnelt. Dennoch sind die Einwohner der Stadt sehr offen für den wahren Glauben an Allah als einzigen Gott.
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    Das arabische Reich lernt auch die Indonesier kennen, ein kleines Volk, eher einem Stadtstaat ähnlich.
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    "Die Gegenwehr in Huilli Mapu ist überraschend groß, sodass wir unsere Truppen zurückziehen müssen. Wir müssen uns zunächst auf die Zerschlagung der Hauptstreitmacht der Mapuche konzentrieren, bevor wir unsere Offensive noch einmal versuchen können. Die Mapuche führen laufend frische Einheiten, vor allem Malón-Reiter, an die Front heran."
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  14. #74
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Ich bin jetzt eingestiegen. Super Story und wirklich erfrischend erzählt

    aber in deinem neusten Post fehlen die Bilder
    Story Time :)


  15. #75
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt eingestiegen. Super Story und wirklich erfrischend erzählt

    aber in deinem neusten Post fehlen die Bilder
    Danke für den Hinweis, in der Vorschau waren die Bilder noch da.

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