SG7 Boudicca´s wunderbare Welt

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zunächst mal frohes Neues

Der erste Flügelhusar von Sion



Er wird aber nicht an die Westfront ziehen. Durch den Verlauf der letzten Runden traue ich mich, hier den Nachschub nicht weiter an die Front zu bringen, sonden nun die Armee für Assyrien aufzustellen.
Es soll nun denn auch richtig voran gehen. Dazu werden auch immer mehr Schiffe für die Marine in Dienst gestellt.

An der Front bleibt es wie gesagt zunächst ruhig. Dschingis Khan hat wohl keine nennenswerten Truppen mehr.



Der Vormarsch soll in ca. 2 Runden weiter gehen...

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Zur neuen Runde wird der Drall erforscht.



und ein Gringo wird geboren, dieser ist für das Brandenburger Tor gedacht, welches in 5 Runden baubar sein wird.



Und schon ärgere ich mich grün und blau über den -Kosten der Schützen.



Vielleicht kann mir einer das erklären, sowohl die Zivilopädie als auch die Civ-Wiki weisen auf Standard 450 für einen Schützen aus, bzw. für alle Einheiten, die regulär 225 kosten.
Wieso kosten die nun bei mir das doppelte, bzw. was habe ich hier nicht bedacht?
So wird es natürlich eher schwer eine große Armee mit aufzustellen.

Da ich Knallkopf das Elfenbein bei Hsia geplündert hatte, werden die Feiertage erst jetzt, nach der Reparatur ausgelöst



Ansonsten aber erstmal alles wie gehabt...

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Auf der kleinen Barbareninsel gibt es Neuigkeiten, die Assyrer haben netterweise die Insel bereits von Barbaren gesäubert.



Ein Späher wurde bereits vor einigen Runden gewassert, dieser kann nun hoffentlich die Ruine abernten.

Die letzte Sopo vor den Ideologien, ich dachte zuerst an Mandat des Himmels, vielleicht kann ein netter Leser Licht ins Dunkel mit den -Kosten bringen. Die Sopo bleibt auf jeden Fall noch eine Option.



Der Forschungsboost ist auf jeden Fall super, zum Techweg komme ich später noch...

An der Front wird nun wieder vorgerückt, Die Truppen marschieren vor Karakorum auf.

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Mangels fehlender Luxuswaren haben die Städte Zucker ausgeschrieben, den wir bereits besitzen.
Die Feiertage sind auf jeden Fall sehr willkommen.

Eine Karavelle der Mongolen hat sich in unser Hinterland geschmuggelt, die Fregatte kann in dieser Runde leider noch nicht eingreifen.



An der Front gibt es kaum Schäden zu beklagen, einzig eine fehlende ZOC hat es Dschingis Khan erlaubt, die Garnison mit einem Keshik zu verstärken.



Der Ritter kann sich gesund plündern und Karakorum wird beschossen.

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Plinius gibt uns einen Einblick in den Forschungsstand der anderen Völker.



Unsere Führung ist recht knapp. Hier muss noch ein wenig zugelegt werden.

Die Karavelle der Mongolen plündert die Krabben, die auch prompt für einen Feiertag nachgefragt werden.



Noch kann sie nicht vernichtet werden, aber nächste Runde ist der Spuk vorbei.

Wir erwischen dafür mit unserer eigenen Karavelle ein schwer beschädigtes Schiff von Dschingis Khan.



Der Späher erreicht die Barbareninsel und findet:

Achtung Spoiler:

Nun ja, könnte auch schlechter sein...

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Die Kriegsberichte:

Wieder wird der Ritter verwundet. Ansonsten kann die Offensive aber weitergehen.



Eine Kanone kann befördert werden. Im Norden wird etwas geplündert, Beshbalik wird nicht angegangen, diese Stadt soll Dschingis Khan behalten dürfen.



Im Endstand sieht man, der Fall von Karakorum sollte nun nicht mehr lange dauern.

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Zur Runde 200 sollen wieder einige Übersichten präsentiert werden und auch das weitere Vorgehen soll angesprochen werden.

Zunächst mal die Demo:


Isabella rüstet hartnäckig auf, ich erwarte, dass von ihrer Seite ein Angriff bevorsteht. Dazu auch später die Übersicht.

In der Religionsübersicht kann erkennt man die Überlegenheit des keltischen Glaubens, alle anderen Religionen sind auf ihren Ursprungsstaat beschränkt.



In der Wirtschaftsübersicht (geordnet nach Stadtgröße) kann man vor allem erkennen, dass der Nachzügler Ramsey zu einer vorzüglichen -Stadt geworden ist.



Auch Truro ist eine wunderbare Stadt, hier ist die maximale -Kapazität noch nicht ausgeschöpft.
Zur Einstellung der Städte, bis jetzt hatte das Wachstum eigentlich überall Priorität. Da die immer mehr an Grenzen stößt und die -Gebäude nun doch schon zahlreich errichtet wurden, wird das Wachstum nun zurück gefahren und zunächst ein -Fokus gefahren (Im Bild ist noch die aktuelle Belegung zu sehen).

Der Techweg sieht nun so aus:



Spätestens mit Erreichen der Luftfahrt werden alle Städte voll auf eingestellt und die Rüstung auf Maximum hochgefahren. Vorher sollen die Artillerien erforscht werden und auch schon im Krieg gegen Assyrien eingesetzt werden.
Nächste Runde kann die Ideologie gewählt werden, es soll sicher Autokratie sein. Bei den Sopos schwanke ich noch ein wenig, am dringendsten wird eigentlich benötigt. Diese wird in der ersten Stufe aber sehr wenig gesteigert (es sei denn Burgen und Arsenale werden auch noch eingeschoben...).

Zum Schluss und weil es so schön ist, noch die Übersicht über das Reich:



Hier sieht man nun aber auch die spanischen Galeassen, die mir doch etwas Sorgen machen.

[Malv Roeller]

Eine Erklärung für die Glaubenskosten habe ich auch nicht, könnte mir aber vorstellen, daß die mit einem Patch geändert wurden und die Wiki in diesem Punkt veraltet ist. Ich kenne die nur in dieser Höhe und meide daher diesen Reformationsglaubenssatz, denn er lohnt sich einfach nicht.

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Schön, dass ein paar mehr sich noch einfinden.

Du könntest damit recht haben, ich konnte es aber leider nicht verifizieren. Da ich mit der Civ-Wiki schon mal auf die Nase gefallen bin, hab ich dieses Mal auch die Ingame-Zivilopädie gecheckt. Diese weist für die Einheiten mit -Kosten von 225 ebenfalls 450 als Kosten aus (und müsste sich eigentlich auf die Standard-Geschwindigkeit beziehen).
Ich kannte dieses Verhalten vorher so nicht (war auch das erste Mal, dass ich diesen Glaubenssatz ausprobiert habe), daher war ich der Meinung, dass die Rüstung damit gut gepusht werden kann.
Man hat ja auch selten einen so hohen -Output
Nun gut, kesseln wirds damit nicht, aber ich werde mit dem Glauben beizeiten zumindest den Output an Elite-Einheiten aus dem Brandenburger Tor steigern können. Dies ist dann wohl der Alternativplan...

[de_dings]

Zu Rundenbeginn wird die Militärwissenschaft erforscht.



Damit gehen nun auch die Militärakademien in den Bau.
An der Front sind leider 2 Keshiks fertig geworden und das kostet einen Eliteritter (1 des Sees südlich von Karakorum).



Die dritte Fabrik ist fertig geworden und wir können die Autokratie einführen.



Wir nehmen hier die Elitestreitkräfte und Einheitsfront. Da wir mit den Befreiungen der Mongolei und einem Coup (leider kein Bild) nun 3 verbündete militaristische Stadtstaaten haben, lohnt sich das hoffentlich.



Der Keshik bei Karakorum wird vernichtet und die Stadt steht nun kurz vor dem Fall.



Die plündernde Karavelle kann vernichtet werden. Die hungernden Städte sind auf diese Plünderungen und einem auslaufenden Frachter zurückzuführen. Beides wurde noch vor Rundenende behoben

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Im Rundenwechsel bittet Dschingis Kahn wieder um Frieden.



Er bietet alles an, was er noch hat, aber dennoch nicht genug.
Das Brandenburger Tor wurde wie versprochen in Edinburgh gerusht, damit sollten die Elite-Truppen nun langsam Gestalt annehmen. Nur noch kurz eine kleine Militärakademie, schon kann die Rüstung losgehen...



An der Front kommt ein Keshik aus Beshbalik an, wird aber sofort vernichtet. Dschingis Khan klaut noch die Navigation (trotzt Elite-Gegenspion ). Ob ihm das wohl noch hilft...



Ein Frachter soll Cork unter die Arme greifen bei der Aufstellung der Flotte.



Es reicht ganz knapp nicht, Karakorum bereits in dieser Runde einzunehmen.



Dieser Krieg wird aber bald beendet sein.

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Die Welt tritt nun ins Industriezeitalter ein und die Stadtstaaten ziehen in den Weltkongress ein.



Die Wahl zum neuen Vorsitzenden zeigt, dass sich zumindest das Mühen um die Stadtstaaten echt ausgezahlt hat.



Die Wahl ist Formsache und wir können uns nun wieder den Dingen an der Front widmen.



Ein Lancier wurde leicht verletzt aber nun ist es kein Problem Karakorum einzunehmen.



Da nur noch wenige Schüsse notwendig waren, zieht der Gros der Truppe nach Westen weiter, um nun auch Byblos zu befreien.



Das Timing der Fregatten ist vorzüglich und diese können bereits etwas Vorarbeit leisten...

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Diese Runden werden mangels großartiger Ereignisse etwas verkürzt und auf die Frontberichterstattung beschränkt.

Ein Ritter wird beschossen. Sonst keine neuen Ereignisse.



Die Fregatten halten weiter drauf und die Kanonen werden in Stellung gebracht.



In der nächsten Runde wird wieder ein Ritter beschossen.



Da die Kanonen nun loslegen können, wird die Stadt tief in den roten Bereich gebracht.

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Rundenbeginn, ein Prophet ist an der Front eingetroffen und versucht Karakorum zu bekehren.
Byblos hat diesmal eine Fregatte beschossen...



Das war nun aber das Ende und ein Lancier reitet ein.



Byblos wird befreit, ein weiterer verbündeter maritimer Stadtstaat... Das passt nun nicht unbedingt zu der Strategie, das Wachstum zurück zu fahren...

In der Kulturübersicht gibt es leider ein mittelschweres Problem:





Der Ansatz, mit mächtigem -Wachstum den -Druck einzudämmen ist damit wohl vorerst gescheitert. Natürlich wissen wir aktuell nicht welche Ideologie Wilhelm wählen wird, aber Autokratie wird es wohl nicht unbedingt sein...
Bei der gewaltigen Größe unseres Reiches könnte das wohl übel ausgehen...
Natürlich wäre es noch möglich die Ideologie zu wechseln, das würde auch die Freundschaft bis zum Ende des Spiels besiegeln...
Ich würde aber gerne eine Strategie fahren, dagegen zu halten. Leider fällt mir nicht sehr viel ein. Folgende Überlegungen:
- Alle -Gebäude in den Baulisten nach oben und möglichst schnell fertig stellen (nicht sicher, ob dies zeitlich reicht, wann kann Wilhelm wohl seine Ideologie wählen... )
- Als Sopo aus dem zweiten Rang nicht " Absoluter Krieg" sonden "Militarismus" wählen, dies sollte wohl rechtzeig kommen (in 2 Runden). Aber "Absoluter Krieg" später zu bekommen tut schon etwas weh. Ob es ausreichend ist, habe ich noch nicht ausgerechnet.
- Den eigenen ausbauen, dies dauert aber ewig, evtl. könnte man noch auf den Eifelturm techen...

Im Nachhinein war es wohl nicht so klug, fast völlig auf zu verzichten.

Aber immerhin kommt hier wieder so etwas wie Spannung auf, vielleicht hat auch noch jemand eine Idee, wie man das schlauer lösen kann.

[Marandor]

Und schon ärgere ich mich grün und blau über den -Kosten der Schützen.



Vielleicht kann mir einer das erklären, sowohl die Zivilopädie als auch die Civ-Wiki weisen auf Standard 450 für einen Schützen aus, bzw. für alle Einheiten, die regulär 225 kosten.
Wieso kosten die nun bei mir das doppelte, bzw. was habe ich hier nicht bedacht?
So wird es natürlich eher schwer eine große Armee mit aufzustellen.

Ich fürchte, das ist leider so.
Ich hatte das hier mal in meiner Shaka-Story (https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7075822) auch durchgerechnet. Dabei ging ich noch von den angezeigten Kosten aus und selbst damit empfand ich die Kosten schon viel zu hoch, um eine brauchbare Alternative darzustellen.

Normal bauen geht sehr viel schneller und selbst das Kaufen mit ist meist einfacher ... leider.