Es ist auch so, dass ich selbst nicht sagen kann, ob es beiden Ländern nutzt. Da wäre es etwas unfair, entweder dich oder einen künftigen Dänemarkspieler in einem sehr langen Vertrag zu halten.
Es ist auch so, dass ich selbst nicht sagen kann, ob es beiden Ländern nutzt. Da wäre es etwas unfair, entweder dich oder einen künftigen Dänemarkspieler in einem sehr langen Vertrag zu halten.
Vertrag DK:
Das Khanat Böhmen und das Königreich Dänemark schließen folgenden Vertrag ab:
1) Beide Länder sichern sich zu gegenseitig im Handel enger zu kooperieren.
2) Dazu gehört, dass fortan dänische Händler im Khanat Böhmen dieselben Handelsprivilegien genießen, wie im Großreich.
3) Im Gegenzug werden böhmischen Händlern in Dänemark dieselben Privilegien eingeräumt.
4) Sollte ein Handelskonflikt zwischen den Vertragsparteien ausbrechen und eine gütliche Einigung nicht möglich erscheinen, so legt man fest in diesem Fall den Großkhan um einen Schiedsspruch zu ersuchen.
5) Der Vertrag gilt bis zum Jahre 1422. Ab dann wird entweder eine Verlängerung vereinbart oder der Vertrag in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Und Fragen:
1) Stehen mir meine Schweizer auch dieses Jahr zur Verfügung?
2) Erteilt mir Sarai einen Dispenz für das diesjährige Kuriltai?
3) Wenn ich dann im Folgejahr Manöver zur Umsetzung der Militärpläne durchführen will, bedarf es dann nochmal einen SP?
4) Wenn ich über die loyalistischen Verbände hinaus Fußtruppen einberufe, besteht dann die Gefahr von Überläufern? oder sind die Verräter schätzungsweise bereits alle bei den Aufständischen?
Geändert von Oberst Klink (26. Mai 2019 um 13:50 Uhr)
1) Ja, aber nur wenn sie vertraglich zugesichert bekommen, nicht gegen die Aufständischen kämpfen zu müssen.
2) Der Reiter ist unterwegs.
3) Nein, das würde ich als Teil deines Schwerpunktes ansehen. Ich könnte es aber auch so machen, dass du freiwillig einen neuen SP setzen kannst, der dann vom anderen bonifiziert wird.
4) Das ist schwer zu sagen. In Zentral- und Südböhmen scheint der Khan aber sehr beliebt zu sein. Es dünkt dem Oberkommando deshalb eher unwahrscheinlich, dass ganze Gruppen von Kämpfern überlaufen werden, und einzelne Deserteure kann man ja ohnehin nie ausschließen.
1) Das ist schlecht, hatte sie für eine Offensive eingeplant. Meinetwegen kann ich sie von der Offensive ausnehmen und als Wachregiment in Prag belassen. Sollte aber dort wie durch ein Wunder ein alexandrinisches Szenario eintreten, hoffe ich doch dass sie die Verteidigung dann übernehmen?
Wieso wollen sie eigentlich nicht gegen die Aufständischen kämpfen?
2) Okay
3) Das sehe ich dann. Evtl. lasse ich im nächsten Jahr regionale Manöver laufen und im übernächsten mit Sp ein Großmanöver
4) Gut
1) Dazu wären sie zweifellos bereit. Es scheint dem Verbindungsoffizier, als gäbe es sowohl im Schweizer Regiment vor Ort als auch in der Versammlung der Schweizer Orte große Unstimmigkeiten in Bezug auf die Rebellen. Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass viele Reisläufer selbst bäuerlicher Herkunft sind und mit den deutschen Bauern mitfühlen können. Der Kommandeur der Schweizer hat verraten, dass diese Einschränkung für 1418 allen in auswärtigen Diensten stehenden Regimentern auferlegt wurde - vermutlich, um keine Zwietracht in der Eidgenossenschaft selbst auszulösen.
1) Okay, ich wollte eh ein weiteres Regiment als Defensiveinheit anheuern. Nun sind sie die Defensiveinheit für die Hauptstadt + Umland.
Bekomme ich nähere geografische Angaben, wo die aufständischen Bauern rumlungern?
Nord und Ostböhmen ist ja nur eine sehr grobe Ortsangabe.
Ich habe das irgendwo schon geschrieben. Hast du noch woanders gefragt?
Ach so! Ich habe schon an meiner Erinnerung gezweifelt.
Sachsen ist zusammen mit Nordböhmen betroffen, aber das ist ohnehin kein zusammenhängendes Gebiet. Da könnte man vielleicht sogar die lokalen Barone und die benachbarten Reichsstände um Hilfe bitten.
- Ein deutsch-dänisch-polnisches Regiment besteht aus 300 Reitern europäischer und 300 Reitern mongolischer Art, 50 SN, 200 LN, 100 BS und 50 PL. Die Männer bieten einen Zweijahresvertrag (1418-1419) über 75000 S pro Jahr an.
- Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für 1418-1420 zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Kostenpunkt wären 30000 S pro Jahr. Falls du sie 1420 nicht mehr benötigst, kannst du sie für 10000 S wegschicken, dann entfiele der Lohn für das Jahr.
- Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL) wäre bereit, für 30000 S in deinen Dienst zu treten. Die Dauer wäre dir anheimgestellt, wobei nur ganze Jahre möglich sind und ein Abschiedsgeld von 10000 S fällig wird.
- Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL) wäre bereit, für 50000 S drei Jahre lang (1418-1420) in deinen Dienst zu treten. Der Khan bekäme zudem eine Option, den Vertrag 1420 einseitig für zwei Jahre (1421-1422) zu denselben Konditionen zu verlängern.
Tendiere gerate zwischen dem ersten und dem letzten.
Wobei gegen Bauern es auch die Italiener tun dürften
Ich glaube tatsächlich, dass ich die Italiener und die Livländer nehme. Ausschlag gab, dass meine Fernkämpfer zum großen Teil übergelaufen sind.
Die Italiener dann mit einem Einjahresvertrag.
Zu Brünn: Was kann ich dort vor Ort an "loyalen" Truppen ausheben?
Zu Dänemark: Hat man Interesse zum Kuriltai mitzufahren?
Zu dem Angebot der deutschen nachbarn: Wenn sie in Sachsen mithelfen, wäre man ihnen sehr verbunden. Die Handgelder übernimmt Böhmen.
Geändert von Oberst Klink (27. Mai 2019 um 23:42 Uhr)