Eingeladen sind nur die erwähnten und die SL.
Da die Gespräche doch langsam immer konkreter werden, sollten wir uns mal zu dritt an einen Kamin setzen.
Eingeladen sind nur die erwähnten und die SL.
Da die Gespräche doch langsam immer konkreter werden, sollten wir uns mal zu dritt an einen Kamin setzen.
Hier soll abgestimmt werden, wie wir jetzt konkret weitermachen und wie sich das Verhältnis zwischen Burgund, Mainz, den Khanten, dem Reich und dem Großreich weiter verhält.
Zu klärende Punkte:
- Wer würde sich alles einem eher Zeremoniell gehaltenem König von Deutschland unterstellen, bzw. diesen Mitwählen? Ich hoffe, dass wir alle hier eine Richtung finden und dies kein größeres Problem wird
- Wie wird Burgund in die aktuell gemeinsam koordinierte Hilfe eingebunden? Sollte doch auch kein so großes Problem werden oder?
- Welche Außenpolitische Richtung geben wir uns und wie schaffen wir es, dass wir alle auf dieser Linie bleiben? Schwieriger Punkt, welcher sicher lange braucht bis man das richtig hat.
- Wir müssen Vertrauen auf beiden Seiten aufbauen.
Erste Frage vorweg;
- Können wir den Inhalt dieses Gespräches als Vertrauliches IG Gespräch behandeln?
Das heißt - wir gehen allg. davon aus - das dass Mongolen Reich eben noch lange nicht am zerfallen ist.
Von meiner Seite aus ja. Wäre denk ich sehr wichtig, wenn hier nichts nach außen dringt ohne vorherige Absprache mit den anderen.
Burgund sieht sich selbst als Teil der Deutschen Lande. Es gibt also zwei Wege.
a) man Involiert Burgund in alle Prozesse und es wird auch ein teil
b) man nimmt Burgund eben raus und definiert klare Grenzen.
Ich möchte nicht der untervasall zweier Könige sein. Ich bin schon zum Teil dem Franz. König verpflichtet. Da kann ich mich schlecht einer Deutschen Krone auch noch unterordnen. Daher wird Burgund im Vorfeld diverse Privilegien benötigen, bei einem klaren beitritt. Und Ja - von Macht und Status sehe ich mich eher einem Krakau gleich gestellt - als einem Khan mit kleinen Herschaftsgebiet und militärischen aufkommen.
Es ist mir auch vollkommen egal ob sich die Mitglieder im Deutschen Königreich als Herzöge oder Khane bezeichnen.
Zum Thema Wahl;
- Lustigerweise sehe ich hier das Ex-Deutsche Reich als völlig unterbesetzt an bei einer Wahl der Deutschen Königskrone. Es wird nur durch Mainz vertreten. Während da viele Khanate über Mainz hinweg und den Interessen des übrigen Deutschen Reiches, einen König wählen könnten. Das gebe ich offen zu, das schmeckt mir nicht. Dabei ist das Deutsche Reich doch noch größer? Für mich sollten Thüringen, Meißen und Jülisch Berg auch eine Stimme bekomme. Genauso sollten die XXL Solo Städte (Reichsstädte, so Sie noch existieren) eine Stimme erhalten. Ebenso die Bistümer. So das beide Seiten gerecht vertreten sind und man auch eine Tatsächliche Wahl hat! Vieleicht auch der Hanse-Oberbürgermeister - da die Hanse in Nord-Deutschland das mächtigste Organ ist. Die auch Representätiv für ganz Deutschland ist.
- Ich habe nichts gegen eine reine Prestigekräftige Königskrone (mit der aber ein paar Rechte und Pflichten einhergehen sollte).
- Ein guter Start zur Aussöhnung wäre, wenn Schwaben die Einladung nach Luxenburg annehmen würde. Man sich hier aussprechen kann. Es sollte aber im Vorfeld klar sein, dass ich eine Entschuldigung, so Sie verlangt wird - niemals zustimmen könnte. Damit wäre zuviel Prestige bei mir verloren, für eine für mich reine OOC - Sache. Die aus einer Kommunikativen Missverständnis zwischen mir und BJ stammen.
- Jeder Konflikt bei den Nachbarländer, bedeutet wirtschaftlichen Ruin für mich. Der Tribut ist für mich locker bezahlbar. Ich habe überhaupt kein Interesse an einem Militärischen Konflikt. Durch dieses militärischen Unsinn, wurden alle meine Pläne zerstört. Heute vor einem Jahr wollten noch mehrere Khanate von sich aus Schwerpunkte setzen, um sich vom GK unabhängier zumachen. Ich war voll auf dem Weg, alles Diplomatisch lösen zukönnen und Diplomatie ist Burgund seine Stärke. Ich habe kein Plan wie meine Ritter sich zu Felde schlagen würden. Aber der eine oder andere Chronik eintrag bestätigt mir, dass meine Ritter nicht zum unteren Mittelfeld gehören ;-)
Ich wollte Papa eigentlich eh im Great Game schreiben heute.
Im Moment fühle ich mich etwas an die Logik des Kalten Krieges erinnert, wo sich beide Seiten permanent bedroht fühlen, versuchen, möglichst viele kleinere Staaten in ihr Lager zu ziehen, und es theoretisch jederzeit eskalieren kann wie zwei Züge, die permanent aufeinander zu rasen und keiner möchte zuerst die Notbremse ziehen.
Das muss aber nicht sein. Zumindest ich habe keine Freude an militärischen Auseinandersetzungen in Forenspielen.
Deswegen die Frage: Muss das überhaupt sein?
Ich akzeptiere vollkommen dein Ziel, die mongolische Herrschaft abzuschütteln. Zwar ist der Tribut für Burgund im Vergleich zu Frankreich ein Witz, aber okay.
Was ich nicht verstehen oder ignorieren kann, ist, dass du tatsächlich die Staaten anderer Spieler auslöschen willst als Fernziel, wie BJ ja verbreitet hat.
Warum? Was soll das? Wer hat so kranke Ziele in einem Forenspiel, anderen einfach ihr Land per Krieg kaputt zu machen und massiv NPCs auf sie zu hetzen?
Muss das sein? Was gewinnt man dadurch? Wenn dieselben Spieler dann weiterspielen, hat man doch nur Feinde, auch wenn die Spielfiguren dann andere sind.
Hier meine Vermutung, wie es weiterlaufen könnte:
Jon hat ja schon gesagt, dass Diadochenkriege sehr wahrscheinlich sind und unter uns: Der Yunus ist ein Waschlappen und bekommt demnächst eh einen Bürgerkrieg oder so, weil die Hardcore Mongolen ihn auch so sehen.
Mit Bertai und Seged gibt's ja auch schon starke Männer im nahen und fernen Osten, die wahrscheinlich Teile des Reiches unter ihrer Herrschaft halten können und sich dann um den Thron kloppen werden mit noch ein paar anderen ehemaligen Satrapien oder so.
Die mitteleuropäischen Khanate werden dann wahrscheinlich einem Großkhan von Mittel- oder Osteuropa die Treue schwören müssen, aber weiter als bis Deutschland schafft es Krakau sicher nicht.
Die großen B, F und E im Westen zahlen an der Stelle schon keinen Tribut mehr. Krakau hat schätzungsweise 20.000 Mann und damit wäre man mit denen eher auf Augenhöhe.
Vorbild wären da die historischen Nachfolgestaaten der Mongolen. Die goldene Horde und ihre Nachfolger konnten auch nur noch in ihrer russischen Region Tribute verlangen und sich gegenseitig zerfleischen.
Auf jeden Fall geht's mit den Mongolen dann auch so steil bergab, ohne dass wir Mitteleuropa in eine Blutmühle verwandeln müssen. Ich habe keine Lust gegen Burgund zu kämpfen und würde es dabei belassen, falls Papa aufhört, den deutschen Niederadel aktiv zu mobilisieren.
Können wir das nicht friedlich lösen und jeder macht sein Ding und man lässt sich weitestgehend in Frieden?
Auf jeden Fall kommt irgendwann der Punkt, wo wir Khanate uns auch relativ gefahrlos abwenden können (vielleicht mit Hilfe aus dem Westen) und das ohne Spielerkriege.
Dann wechsel ich von Khan auf König und fertig. Wir haben ja auch alle keine Lust, das ewig weiter zu machen, aber es gibt halt starke Beharrungskräfte und wir brauchen mehr Zeit. Sich los sagen ist ja okay bei Gelegenheit, aber gegen die Vasallenkhanate kämpfen, weil die noch nicht können, ist ziemlich unschön für uns und seit dem letzten Aufstand fühlen wir uns massiv bedroht.
Zu Chrggis Punkten:
Ich fände es, wie schon oft erwähnt, am besten, wenn der deutsche König und römische Kaiser hauptsächlich ein zeremonielles bzw. prestigeträchtiges Amt und formell Oberhaupt ist. Die echte Macht würde ich beim Erzkanzler und auch dem Reichstag unterbringen. Das ist ja so auch Cheggis Idee? Ich denke, die Khanate wären alle damit einverstanden, wenn man uns dann nicht in eine Lammköpfer Bewegung rein zieht, sondern dem Großreich als HRR Tribute zahlt wie aktuell, so lange die Mongolen noch sehr stark sind.
Papa, was denkst du?
Böhmen wäre ein König im Reich (historische Sonderrechte) und bei Burgund könnte man es analog halten.
Burgund kann von mir aus bei den Hilfen etc überall mitmachen, so lange das nicht als Instrument gebraucht wird, sich eine fünfte Kolonne aufzubauen, die dann andere Mitglieder angreift. Wir Khanate wollen Burgund nicht angreifen und verlangen nur dasselbe von ihm. Leben und leben lassen.
Wie gesagt, Burgund ist Großmacht, aber beim Rest würde ich ein sanftes "Entgleiten" aus dem mongolischen System, wenn die schlapp machen.
Ja, es herrscht gegenseitiges Misstrauen, aber es kam ja auch zum Kampf in Deutschland und beide Seiten haben ihre Sympathisanten. Für mich ist für eine Zusammenarbeit hakt die Mindestvoraussetzung, dass man sich nicht bekriegt. Das Gegenteil, also Unterstützung wäre eher normal.
Als ersten König würde ich, damit sich da doch nicht die Macht konzentriert und einer den anderen als Kaiser raus kloppt, einen Kleinstaat empfehlen. Ich denke, weder Böhmen noch Burgund wollen vom jeweils anderen raus dominiert werden, oder?
Grüße!
Zitat von Azrael
@Papa: Das war ein Crossposting. Meins hat lange gedauert. Bitte nicht angegriffen fühlen.
Sorry Papa, aber irgendwie waren da jetzt hauptsächlich Forderungen und Drohungen. Würde die Mitteldeutschen, Braunschweig und Jülich sowie Köln und Trier auch als Kurfürsten sehen, ja.
Kannst du bitte einfach Mal nett und freundlich auf Augenhöhe reden ohne Taktieren etc?
Das mit dem Absetzen ist halt schwieriger als gedacht und vom Volk akzeptiert wird man aktuell noch nicht. Jon hat halt klar gemacht, dass es dafür und generell für einen Abgesang auf die Reichsidee noch zu früh ist.
Der König von Burgund kann doch auch nichts gegen nahezu seinen kompletten Hochadel durchsetzen?
Was für Forderungen von mir? o.O
Und wie BJ Irgendwelche diversen PNs für sich Interpretiert, kann ich auch schlecht beeinflussen.
Wenigstens streitest du nicht die implizite Drohung ab.
Naja, dass von den Khanaten nur Schwaben bleibt, weil es zu fest im Sattel sitzt, hast du so geschrieben.
Jetzt rede Mal Klartext.
Man zeige mir bitte die PN - die Ich geschrieben haben soll. Damit ich eure Interpretation nachvollziehen kann, ebenso den zusammenhang. Ich erinnere mich jetzt auch nicht genau, in welchen Kontext ich das geschrieben habe könnte.
Wenn es um die PN-Sammlung geht - die unter dem Thema "Du Schuft" läuft. Haben wir sowieso ein großes Problem.
BJ - hat diesen Nachrichten austausch für sich als von König von Burgund stammend und sich als Spielfigur von Schwaben interpretiert. Für mich war das von anfang an, kein ernstzunehmendes herumgeplödel mit einem alten Foren-Buddy, dessen erste Aktvität war. Deutschland ohne mich wieder aufbauen zu wollen. Das ist das Problem mit den geschrieben Wort -.- Hätte wohl mehr Smilies und ähnliches einbauen sollen.
Ich würde doch einen Khan nie als Schuft bezeichnen.
Edit:
- Zu fehlern stehe ich, aber hier gibt es für mich keinen Grund dazu. Ich habe die Nachrichten aus einer ganz anderen Perspektive geschrieben gehabt.
Ich bezweifle überhaupt nicht, dass das ganze Gespräch mit BJ outgame war zwischen den Spielern. Das glaube ich dir.
Aber ich gestehe Jakob schon die Lesekompetenz zu, dass du etwas Prophet gespielt hast, dass von den Khanaten nur Schwaben bleibt, weil das so akzeptiert wird.
Das ist natürlich nur Hörensagen, weil mir die PNs selbst natürlich nicht vorliegen.
Zudem ist ja fast egal,was du geschrieben oder nicht geschrieben hast, aber nicht egal ist, was du wirklich tun wirst.
Deine Forderungen:
Sonderrechte oder du gehst
Der deutsche König soll von Deutschen gewählt werden
Meine Forderung:
Bitte nicht uns angreifen, wir wollen ja auch da weg
Ich bin auf deine Aussagen eingegangen, aber habe ich die Stelle übersehen, wo du sagst "Ich will euch definitiv nicht mit den deutschen Rittern hinweggefegen" oder drückst du dich vor dieser Aussage?
Ich finde nicht, dass Cheggi von uns verlangen kann, dass wir jemanden akzeptieren, der einen Angriff auf uns plant und nach meinem Informationen hast du es nur nicht beim letzten Aufstand gemacht, weil du Frankreich nicht traust und Teuta dich überrumpelt hat.
Also Mal Butter bei die Fische. Ich glaube bisher nicht, dass du das nicht immer noch per Krieg lösen willst.
Manchmal habe ich das Gefühl, man will mich nicht verstehen. Vieleicht schreibe ich auch sehr missverständlich.
Ich habe nicht gefordert, dass der Deutsche König nur von Deutschen gewählt wird. Ich würde gerne einfach nur mehr Wahlberechtigte haben wollen. Mein Vorschlag dazu eben, die kleinfürsten in Form von Meißen, Thühringen, Jülich-Berg usw., dazu eben noch die Bistümer. So das eine Wahl, eines Deutschen Königs - so es mal dazu kommen sollte, eben representativ ist.
Ich gehe mal stark davon aus, dass in der Planung sowieso alle "Spieler" schon drinnen sind, die durch die Khanate repräsentiert wären?
Basse, bitte jetzt nicht persönlich nehmen. Aber vieleicht kommt es jetzt an;
-- ICH WILL NIEMANDEN ANGREIFEN!!! <---- WENN ICH ANGREIFE IST MEINE ETAT BEI 400k - WIESO ZUM HENKER SOLLTE ICH WEM ANGREIFEN WOLLEN? JEDER MILITÄRISCHE KONFLIKT MACHT MICH ZUM PLEITEGEIER!!
Sonderrechte;
- Ich möchte nicht der Vasall zweier Könige sein. Das sollte doch klar sein, daher werden wir - so das Thema Neu-Gründung des Deutsches Reiches (oder wie auch immer man es nennen wird) reden müssen, einen gewissen Sonderstatus benötigen werde. Der dann eben zu Verhandeln wäre, wie dieser aussieht.
Und ich möchte einfach nur klarheit haben. Dabei oder nicht dabei, dass ist hier die Frage. Nachdem letzten Jahr und bis zum Standpunkt heute, wird mir überdeutlich das gefühl geliefert - das man mich nicht dabei haben will! Es geht also nicht darum, ob ich nicht dabei sein will ... was ich doch mehrfach zum Verständnis gegeben habe, dass ich eben doch dabei sein möchte! Aber wenn Ihr mich nicht dabei haben wollt, dann brauch es eben eine klare Regelung - damit zukünftige Konflikte verhindert werden.
Ist das jetzt etwas verständlicher?
Geändert von PaPaBlubb (05. Mai 2020 um 14:51 Uhr)
Ich finde nicht, dass Cheggi von uns verlangen kann, dass wir jemanden akzeptieren, der einen Angriff auf uns plant und nach meinem Informationen hast du es nur nicht beim letzten Aufstand gemacht, weil du Frankreich nicht traust und Teuta dich überrumpelt hat.
STATUS VOR TEUTA;
- Die Deutschen Khanate, die Spieler kommen AUF MICH ZU! UND SAGEN MIR, sie wollen sich unabhängier vom Groß-Khan aggieren. Dafür einen Schwerpunkt setzen. Damit ihre Leute, Ihre Mongolen, mehr auf Ihren Khan hören und nicht dem GK sofort hinterherdackeln. Das kam doch nie von mir! Das war für mich eine Traumvorstellung einer Lösung. Das ganze Friedlich zulösen.
Dann kam Teuta, drängt mich fast tgl. in Offensive aktionen, mit seiner gesammten Außenpolitik. Sprengt mir fast mein Land und wiegelt mein Land so auf, dass ich fast keine andere Wahl mehr hatte als anzugreifen. Wiegelt meinen ganzen Einfluss auf, so dass ich ein Großteil meiner Deutschen Freunde schon als abgeschlachtet gesehen habe. Da war der Gedanke zum Angriff da. Was auch dazu geführt hatte, das ich im Dezember fast wirklich komplett aus dem Spiel ausgestiegen wäre. Da wurden min. 4 Schwerpunkte in einer soldiden, freundschaftlichen Auspolitik einfach zerstört.
Da kam mir die Ausrede, oh da sitzt noch Frankreich im nacken, dass könnte mir in den Rückenfallen um seinen Tribut zusenken, sehr recht im Januar, war dann ein guter Grund zum weiterspielen und Ja .. ich habe es zu dem Zeitpunkt Guerra auch zugetraut. Heute hoffe ich, dass wir (Guerra und Ich) da schrittweise ein besseres verhältniss aufbauen können.
Man hat Ja gesehen, was passieren kann. Wenn Frankreich, Burgund, England und Italien zusammen arbeiten. Der GK machte sich dann tatsächlich mal ins Höschen.
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