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Thema: Der Mongolensturm - Runde 3 - 1413

  1. #46
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Dänemark

    Schwerpunkt: Förderung des Wirtschaftskomplexes "Fischerei"

    Die Krone ist zu der Einsicht gelangt,dass ihre zahlreichen Untertanen sich auf ihren Ländereien dichter drängen als in vielen anderen Reichen, und das zur Verfügung stehende Land langsam knapp wird. Um die Ernährungssicherheit auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, als auch die immer steigende Arbeitskraft etwas vom Lande heraus zu lenken will man sich auf seine eigenen Wurzeln besinnen und wieder die Reichtümer des Meeres kultivieren,zu dem Dänemark mit seinen langen Küsten besten Zugang hat. Es wird daher nach bairischem Vorbild ein Fond eingerichtet,aus dem Zuschüsse für den generellen Gebrauch in der Fischerei gewährt werden,von erneuerten oder verbesserten Werkzeugen,Schiffen,Fischerhäfen und sonstiger Infrastruktur (z.B Räucherhütten) bis hin zu staatlicher Unterstützung beim Organisieren von Fischmärkten oder der Versicherung bei Existenzbedrohenden Verlusten (z.B gekenterte Schiffe). Hierfür werden 60k S zur Verfügung gestellt. Es wird fest eine königliche Aufsicht über diesen Fond angeordnet, welche die Krone darüber informiert falls weitere Geldzuschüsse sinnvoll wären,oder ob die Mittel angemessen eingesetzt werden.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,5) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neue Baufaufträge: 1 Schiff a 25 Mann


    Weitere Planungen:

    1) Es werden 100 Mann schwere Infanterie und 200 Mann Bogenschützen angeworben um die Festung Kronen zu beziehen. Um übermäßige Belastungen zu vermeiden,sollen die eingesetzten Soldaten jährlich rotiert werden falls sie dies wünschen. Der König selbst reist an und wird die Vereidigungsrede der Festung halten und sie dem ersten Kommandanten förmlich überreichen.

    2) Man erhöht die festen Zuwendungen für das kommende Jahr von jetzt 20k S auf 30k S.

    3) Die dänischen Schiffe führen ihre befehle weiter aus,das heißt schutz der eigenen Händler,aber achten des friedens mit der hanse.

    4) Es wird ein Schiff a 25 Mann in auftrag gegeben.


    Finanzen:

    Einnahmen : 130.000 S + 6k S Überschuss = 136k S

    Ausgaben:
    - 60.000 Schwerpunkt
    - 15.000 Tribut
    - 20.000 feste Zuwendungen
    - 33.500 Schiffsunterhalt
    - 1.500 Schiffsbau
    - 600 Handgeld



    Überschuss in der Staatskasse: 6.400 S

  2. #47
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Niederdeutsche Hanse, Jahreszug für das Jahr 1413:

    Staatsoberhaupt: Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

    Schwerpunkt:

    Errichtung einer Akademie für Nautik und Schiffsbaukunst

    In Hamburg wird eine Institution für Nautik und Schiffsbaukunst gegründet. Daran zugehörig wird eine Akademie errichtet.
    Ziel der Institution ist es neue Errungenschaften für die Seefahrt zu entdecken, desweiteren bekommt die Forschung und Entwicklung einen immensen Stellenwert.
    Überspitzt formuliert sollen die Schiffe schneller, größer und weiter segeln können als unsere jetztigen Modelle. Die zivilen Schiffe sollen selbstverständlich daran teilhaben, es geht nicht nur um militärische Belange.
    Dazu sollen neue Methoden in der Analyse von Strömungen, Gezeitenwechsel und in der Kartographie erprobt werden.
    Hierfür werden 100 000 S bereit gestellt, falls mehr Gelder benötigt werden, werden diese freigegeben.

    Das Kuriersystem wird – ausgehend vom bisherigen Geheimdienst – rasch vorangetrieben und ermöglicht nun einen guten Überblick über Warenpreise, Angebot und Nachfrage im nord- und mitteleuropäischen Raum. Die jährlichen Kosten erhöhen sich dadurch nur sehr moderat auf etwa 65000 S, weil es zahlreiche Synergieeffekte gibt. Man könnte das Kuriernetz auch noch in Richtung Nowgorod und Frankreich ausdehnen, was einmalig 40000 S und dann einen jährlichen Gesamtunterhalt von 75000 S (also 10000 S zusätzlich) kosten würde, weil man hier weniger stark auf bestehende Kontore zurückgreifen kann.
    Selbstverständlich folgen wir den Rat und zahlen die 40 000 S nach.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 11 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Weitere Planungen:

    Abschirmdienst

    Achtung Spoiler:
    Der Geheimdienst soll weiterhin für gute Stimmung in den skandinavischen Ländern sorgen.


    In Absprache mit den skandinavischen Ländern soll die Piratenjagd erstmals nur auf bestimmte Sektoren geführt werden.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 163 500 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S

    Einnahmen: 380 000 S

    Steuern: 370 000 S
    Tribut: 10 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 163 500 S

    Ausgaben: 429 500 S

    Schwerpunkt: 100 000 S
    Nebenausgaben: 40 000
    Bau neuer Schiffe: 7 500 S (2*3*20*50) (2X50) (1*3*20*25) (1X25)
    Schiffsunterhalt: 77 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Tributpflicht: 120 000 S
    Geheimdienst: 65 000 S
    Subventionen für Straßenbau: ?
    Kredit an Burgund: 50 000 S für 5% Zinssatz

    Neue Rücklagen: 64 000 S
    Neue Schulden: -
    Geändert von [DM] (23. Oktober 2018 um 23:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch, Jahreszug für das Jahr 1413:

    Schwerpunkt:
    Hauptaktion:
    Bild
    Gauklertruppe bei einem ihrer Auftritte
    Die Hochzeit von der Prinzess Dilara Muhammad vom Kalifat v. Cordoba u. Marrakesch mit dem Prinzen Aadil Yazid aus dem Emirat v. Tunis soll im ganzen Land entsprechend gefeiert werden. Dazu werden Gaukler aufgeboten welche im ganzen Land auftretten sollen. Diese sollen in allen Ortschaften des Landes auftretten um die Leute von ihrem beschwerlichen Leben abzulenken. Dazu werden 10 000 SD ausgegeben.
    Gaukler im Land
    Nebenaktionen:
    Die Braut Dilara Muhammad soll entsprechend für die Hochzeit gekleidet werden und mit passenden Geschenken ausgestattet werden. Dazu sollen die besten Kleider und Goldschmuck aus Marakesch herangeschaft werden. Dazu werden 5 000 SD ausgegeben.
    Der Kalif soll sich auch auf die Reise machen an die Hochzeit, für die Reise und beteiligung an den Festlichkeiten sollen 5 000 SD bereitgestellt werden.
    Es werden 35 000 SD ausgegeben um einen Trupp loszuschicken der an der Ostküste nach Süden geht um nach neuen Handelswegen und Handelsmöglichkeiten zu suchen.
    Ein Vertretter des Kalifats sol sich nach Mali aufmachen um bei möglichen Verhandlungen zwischen Mali und Berber anwesend zu sein. Damit direkt an den Kalifen berichtet werden kann.
    Dem Verbündetem im Süden werden wieder Minghan zur unterstützung gesendet bis ein Friedensvertrag mit den Berbern vorliegt. Es werden 3 Minghan entsendet. Zwei eigene und eine der Vasallen. Danach werden im kommenden Jahr sicherlich keine Minghan der Verbündeten eingeruffen. Falls es noch einmal dazu kommen sollte werden es solche der eigenen sein. Die Vasallen haben sich aufopferungsvoll an dieser Mission beteiligt und man ist diesen sehr dankbar.
    Es werden 5 kleine Schiffe in Auftrag gegeben um die Flotte auf 40 kleine Schiffe zu vergrössern. Damit werden auch die ausgaben für alle Schiffe schön Rund 100 000 SD.
    Die Verwaltung wird weiter auf das ganze Land ausgedehnt. Dazu werden weitere 300 000 SD bereitgestellt. Damit ist man bei 1 000 000/1 600 000 SD, das Projekt sollte in 2 Jahren abgeschlossen werden können. Die Rechte von Adel und Klerus sollen durch das Projekt nicht beschnitten werden, es soll viel mehr auch ihnen dienen die Steuern, abgaben und Regalien vereinfacht eintreiben zu können. Sie sollten also weniger Aufwand haben und damit weniger Ausgaben das zu erheben. Natürlich ist es auch im interesse des Kalifen, damit man den besseren überblick hat.
    Militär:
    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,7) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,9) SN, 8,5 (effektiv 8,3) LN, 5,5 (effektiv 5,4) BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 35 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Finanzen
    Rücklagen vom Vorjahr: 21 500 S

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 1 020 000 S
    Rückzahlung Kredit: 20 000S

    Ausgaben:
    Tribut: 150 000 (nominell), 75 000 (effektiv)
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 200 000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 200 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres 1412: 5 000 S (1,0 Minghan)
    Unterhalt Schiffe: 57 500
    Unterhalt Armee: 40 000
    Gaukler: 10 000
    Brautkleider: 5 000
    Hochzeitsreise: 5 000
    Sommerpalast: 35 000
    Armee Einsatz: 15 000
    Schiffsbau: 37 500
    Verwaltung weiter ausbauen: 300 000
    Kreditvergabe: 100 000

    Abrechnung:
    Neue Rücklagen: 176 500
    Ausstehende Kredite: 180 000
    Schulden: 0
    Geändert von Jon Snow (23. Oktober 2018 um 21:47 Uhr)
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  4. #49
    Im Monsterland
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    Erzbistum Mainz


    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 255 000

    Schwerpunkt: Anbindung des Hochstifts Konstanz an den schiffbaren Rhein bei Basel

    Bild

    In seinem Wunsch, die Hochstifte miteinander zu verbinden, soll ein Straßenprojekt die Stadt Konstanz mit dem schiffbaren Rhein ab Basel verbinden. Diese Strecke verläuft dabei am Nordufer entlang.
    Zwei Dienstanweisungen gehen an die Kräfte vor Ort:
    a.) Man ist sich in Mainz über die genauen politischen Zugehörigkeiten der Gebiete ungewiss. So plant man erst einmal die vollen Kosten ein, erwartet aber übliche Selbstbeteiligungen von Reichsmitgliedern und bittet um eine Ausmessung von Khanatsland, damit eine Rechnung gestellt werden kann.
    b.) Es soll auch geprüft werden, ob es sinnvoll wäre, das nördliche Verwaltungszentrum des Erzstifts in Meersburg mit einer Verästelung ebenfalls anzuschließen.

    Ausgemessene Strecke:
    Basel – Rheinfelden – Waldshut – Rüdlingen – Schaffhausen – Homburg – Konstanz (+ evtl. Schaffhausen – Stockach – Meersburg)
    Luftlinie: 131,50 Kilometer (+ 59,68 Kilometer) (Zahlen von: luftlinie.org)


    Weitere Aktion:
    Teilnahme an dem Würzburger Pfingsttreff

    Der Erzbischof von Mainz nimmt mit Prunk und Gefolge an der hessisch-würzburgischen Mainsalzstraßenversammlung teil, um deutlich zu machen, dass in Mainfranken immer noch Ordnung und Sitte des Reiches gelten und es sich bei dem hessischen Khanat bestenfalls um einen geduldeten Partner handelt. Der Bischof von Würzburg wird daran erinnert, dass sein Herr seinen Teil der Wege bezahlt, und den Gästen wird neben kleinen Geschenken (Wein bietet sich an) zum Abschluss eine Niederschrift aller Zugeständnisse zugedacht, die der hessische Khan der Versammlung machte.


    Reaktion auf den Winzerfond

    Bei der gemischten Reaktion auf das Programm wird ein Großteil des Geldes abgezogen, um Löcher in der aktuellen Kasse zu stopfen. Ende des Jahres soll geprüft werden, ob die übrigen 23.000 S in der Kasse sinnvoll verwendet wurde und ob es sich lohnt, neue Mittel bereitzustellen.


    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 125 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche und dem Hochstift Konstanz: 95 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 35 000 S
    Entnahme aus der Weinanbaukasse: 75.000 S


    Ausgaben:

    Schwerpunktkosten: 135.000 S (135/135 + evtl. 60)
    Zuschuss zu Hessens Mainfrankenstraße: 100.000 S
    Repräsentationskosten für das Pfingsttreffen: 35.000 S
    Feste Zuwendungen: 50.000 S
    Unterhalt: 0 S
    Tribut: 10.000 S


    Aktueller Stand: 0 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 50.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Johann II. von Nassau (seit 1397, *1360)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  5. #50
    Im Monsterland
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    Khanat Schwaben

    Hauptstadt: Urach
    Herrschaftsgebiet: Große Teile Württembergs, kleinere Gebiete in Bayrisch-Schwaben und der Schweiz, Streubesitz in Hessen, Baden, der Pfalz und im Elsass.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 570 000


    Schwerpunkt: Prüfung von möglichen Handelswegen

    Um nicht hinter den anderen Mächten und ihren Verbindungen zurückzufallen, bittet der Khan darum, herauszufinden, welche Straßen- oder andere Handelsprojekte sich für das Land rechnen könnten, wenn man Nachfrage, Aufwand und Geographie berücksichtigt. Dabei sei eine Zusammenarbeit mit den Fernhandelsgilden ebenso zu suchen wie ein Rückgriff auf die Informationen aus dem Grundbuch.*


    Weitere Aktionen:
    Grundbuch-Aktionen
    Die Erfassung der Besitzungen wird wie vorgeschlagen in der Schwäbischen Alb fortgesetzt und der Etat für Hofpersonal auf eine angemessene Stufe erhöht. Die Frage nach dem Umgang mit benötigtem Niemandsland sollte jedoch nicht von einer Reinigungskraft beantwortet werden – hier sollte ein Vermerk in den Akten ohne einstweilige weitere Handlung erfolgen.


    Illergau-Abschluss
    In diesem Jahr wird die zweite Hälfte der vorgeschlagenen Summe aufgewendet, um geeignete Zuchtrösser anzukaufen.


    Einnahmen:

    Steuereinnahmen: 120.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 30.000 S


    Ausgaben:

    Schwerpunktkosten: 20.000 S
    Abschluss der Illergau-Gestüts-Förderung: 25.000 S (50/50)
    Erfassung der Albgebiete: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 10.000 S
    Unterhalt: 0 S


    Aktueller Stand: 80.000 S
    Zuwendungen im neuen Jahr: 15.000 S (Dem Vorschlag wird entsprochen, weitere Schreiber einzustellen)

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 LN, 0.5 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Ebeart Khan (seit 1366/*1342)


    (*: Dieser Zug dient vor allem dazu, dem alten oder neuen Khanatsspieler einen Ansatz für zukünftiges Handeln zu geben. Entsprechend beseitigte ich auch Altlasten und ließ eine gut gefüllte Staatskasse zurück.)
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  6. #51
    Zurück im Norden
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    Königreich Italien

    Schwerpunkt

    In diesem Jahr wird eine besonders aufwendige Städtetagversammlung einberufen, um die weiteren Baumaßnahmen zu koordinieren, die sinnvolle Verwendung der Frondienste zu besprechen und über weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in Italien zu beraten. Die Versammlung soll in Pisa stattfinden, da dort auch direkt die neuen Hafenanlagen inspiziert werden können.


    Die Baumaßnahmen an der Via Venetia werden fortgeführt und bis zum Herbst möglichst zum Abschluss gebracht.



    Militär

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,5 LN, 4,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter (60.000 S), 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (10.000 S), 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (15.000 S)

    Kosten: 85 000 S


    Finanzen

    Steuereinnahmen: 940 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 45 000 S

    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa

    Feste Zuwendungen: 75 000 S

    Städtetag in Pisa: 60 000 S

    Militärkosten: 85 000 S

    Ausbau der Via Venetia: 250 000 S

    Neue Rücklagen: 265 000 S

  7. #52
    Zurück im Norden
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    Heiliger Stuhl


    SCHWERPUNKT

    Baubeginn der bereits im vergangenen Jahr geplanten päpstlichen Universität in Rom. Der weitere Aufbau der Lateinschulen wird zunächst bis zur Genesung des erkrankten Heiligen Vaters zurückgestellt, um ihm die Entscheidung zu überlassen, inwieweit die Kasse des Heiligen Stuhls sich an den jährlichen Kosten in den ärmeren Gebieten des Kirchenstaates beteiligen soll. Dafür wird der Ausbau der Universität entschlossen vorangetrieben.


    MILITÄR

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (4.500 S)

    Kosten: 4.500 S



    FINANZEN

    Steuereinnahmen: 125 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 88 000 S

    Nicht verwendete Mittel: 333 000 S (Universität)

    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Militärausgaben: 4 500 S

    Ausgaben für die Universität: 1 000 000 S

    Neue Rücklagen: 61 500 S

  8. #53
    Zurück im Norden
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    Geschafft. Wir haben den 1. Januar 1413 und alle Khane und Könige danken Ghaldak ganz herzlich.

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