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Thema: Der Mongolensturm - Runde 3 - 1413

  1. #31
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    Sultanat von Izmir — 1413

    Schwerpunkt: Architektur im Sultanat
    Das Sultanat von Izmir steht auf den Spuren vieler ehemaliger großer Kulturen, die in den verschiedenen Regionen wirkten und zusammenkamen und dessen Pracht wir auch noch heute sehen können. Man denke nur an das antike Griechenland, das römische und Byzantinische Reich, später der islamische Einfluss in Anatolien, auf der anderen Seite das bulgarische Reich und natürlich, nicht zu vergessen das Mongolische Reich, welches natürlich maßgeblich das Entstehen unseres Sultanats bewirkt hat.
    So soll die Architektur durch die Verbindung der verschiedenen antiken und modernen Bauweisen wiederbelebt werden.
    Deshalb werden drei Zentren der Architektur entstehen:
    Zum einen Triadica/Sofia mit großem römischen/byzantinischen und bulgarischen Einfluss
    Zum anderen Izmir mit großem griechischen und islamischen Einfluss
    Und natürlich Konstantinopel, das Zentrum des Sultanats und Bindeglied zwischen diesen ganzen Kulturen, die alle auch auf Konstantinopel ihren Einfluss hatten und haben.

    Für den Aufbau dieser Architekturzentren und -schulen werden insgesamt 120.000S aufgewendet, je 30.000 für Triadica und Izmir, 60.000 für Konstantinopel.

    In den kommenden Jahren sollen je 10.000S für Triadica und Izmir und 30.000S für Konstantinopel dauerhaft pro Jahr fließen. Das entspricht auch eine Erhöhung der festen Zuwendungen um 50.000S.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,5 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer
    Andere verfügbare Einheiten: 4,0 Belagerungsregimenter mit griechischem Feuer
    Höchstwert 1413 für das griechische Feuer: 5,8 Belagerungsregimenter
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Bild
    [Eine im letzten Jahr gebaute Brücke über die Marica bei Plowdiw]
    Der Straßenbau wird weiter vorangetrieben (die nächsten ca. 150km). Dafür werden 150.000S ausgegeben und Fronarbeiter gesucht. Die km die die Fronarbeiter aufbringen können bitte einfach auf die 150km aufaddieren, Jon. Natürlich werden Fronarbeiter für maximal 1/4 Jahr verwendet.
    Stand Ende 1412: 330km/800km (die fehlenden 7,5km durch Fron miteingerechnet - wird natürlich nachgeholt - Kosten 7.500S)


    Sonstiges:
    Der 21-jährige Sohn des Sultans, Mesud, wird Mitte April in Izmir Alischa, eine 19-jährige junge Frau aus einem bedeutenden anatolischen Vasallengeschlecht heiraten, mit welcher er schon auf der letztjährigen Reise mit seinem Vater in den Südosten des Sultanats Bekanntschaft gemacht hat.
    Die Hochzeit wird in Izmir stattfinden, zu welcher natürlich alle hochrangigen Personen des Sultanats eingeladen werden, sowie auch benachbarte inneranatolische unabhängige Adelige und auch welche der nicht zum Sultanat gehörenden ägäischen Inseln.
    Von der Staatskasse fließen 45.000S dafür. Mögen sie sinnvoll genutzt werden.



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 3.050S
    Steuergelder: 700.000
    Sonstige Einnahmen: -
    Kontostand: 703.050

    Bezahlte Tribute: 150.000S
    Feste Zuwendungen: 150.000S
    Schuldenabzahlung: - (Gesamte Schulden: - )
    Militärunterhalt: 80.000S
    Rundenaktion: 120.000S
    Vorige Rundenaktion: 150.000S+7.500S
    Sonstige Ausgaben: 45.000S
    Gesamtausgaben: 702.500S


    Neue Rücklagen: 550S
    Neue Schulden: -
    Neue Feste Zuwendungen: 150.000S + 50.000S

  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund



    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: ca. 6 700 000

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 40.000 S - 25.000 (Ersthelfer Gent) = 15.000
    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,1) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv)
    Flotte:
    3x100èr (Venezianischer Bauart)
    3x100er (Schwedischer Bauart+Schwedische Schiffsgeschütze)
    6x50er (Burgundischer Bauart)
    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)

    Jahres Aktion:
    Die Kathedrale von Gent. Dieses Jahr steht der Wiederaufbau der Kathedrale von Gent in Vordergrund. Gründliche Planung und das Anwerben der besten Baumeister Europas. Als eventueller Höhepunkt des Jahres wird der Papst in Gent erwartet und die Segnung des Bau der Kathedrale. Während des Besuches des Papstes gibt es zusätzliche Armenspeisungen und andere zeremonielle Festivitäten auf Staatskosten (7.400).

    Baukosten Zusammensetzung;
    - 500.000 für den reinen Kathedralen bau
    - 75.000 für Kunsthandwerke, für das Innen und Außen-leben der neuen Kathedrale
    - 100.000 für die Beschaffung von Heilige Reliquien
    - 75.000 für alles andere Benötigte

    Der Adel, die Bürger, die Händlergilden und die Stadt Gent selbst werden alle dazu aufgerufen sich beim Bau zu beteiligen. Frondienst leistende, Baumaterialien oder Silber ist gerne gesehen. Auch die Kirche in Gent bzw. allg. in Burgund wird darum gebeten vermehrt Kollekten zusammeln, gezielt um den Bau der Kathedrale voran zutreiben.

    Nebenaktionen:
    - Hochzeit mit Böhmen:
    Die Hochzeitsfeierlichkeiten finden in Gent statt. Es werden Gäste wie der Groß-Meister des Johanniter Ordens, der Papst, der Khan von Böhmen und weitere erwartet. Der 2 Erbprinz von Burgund (Heinrich der Jäger), heiratet die Tochter des Khans von Böhmen. Für die Feierlichkeiten werden 30.000 Silber geplant (zahlt der Brautvater).

    Weitere 50.000 Silber erhält das Brautpaar für Ihre Privatkassen als Mitgift vom Böhmischen Khan. Welche Sie in Ihre zukünftigen Ländereien oder sonst wo Investieren können.

    Auf Aufforderung und Bitten des Kronprinzen und in Absprache mit dem Kinderlosen Bruder des Königs, wird Heinrich einige Tage nach der Hochzeit zum Erben des Herzogtums von Dijon ernannt. Dijon wird zukünftig auch der Wohnsitz des Brautpaares sein. Gleichzeitig hat das Brautpaar Ihren Lehnseid gegenüber der Krone von Burgund zusprechen, auf das dass Herzogtum Dijon unteilbar und in aller Ewigkeit Burgundisch bleibt.

    - Wiederaufbau der Handelshäfen in Süd-England:
    In Absprache mit dem König von England übernimmt Burgund die Planung und Koordination zum Wiederaufbau der wichtigen Handelshäfen im Süden von England. Burgund Investiert 75.000 Silber. Vor Ort wird man den Kontakt suchen mit Einflussreichen Bürgern, Händlern, Stadträte als auch dem Adel. Man wird diese bitten sich an dem koordinierten Wiederaufbau mit Frondienst leistenden und/oder Silber/Baumaterialien zu beteiligen. Als Gegenleistung für die Dienste von Burgund, erhalten die Händler aus Burgund strategisch gutes Land für Ihre Kontore (welche die Händler aus Flandern&Burgund selbst zahlen müssen), Anlegeplatz für Ihre Schiffe sowie auf den örtlichen Marktplätzen vorteilhafte Positionen für den Warenverkauf/ankauf. Die Handelsgilden in Brügge sind dazu aufgefordert, die ganze Aufgabe zu übernehmen. Da diese sicher den einen oder anderen Kontakt im Süden von England besitzen und Ihre genauen Bedürfnisse für einen guten Handel besser kennen als König. Wenn es hilft, sollen sich auch Adlige aus Burgund daran beteiligen die ebenso gute Kontakte mit manchen Adligen Haus im Süden von England besitzen. In die Planung soll man auch eine bessere Verteidigungsmöglichkeiten der Englischen Häfen miteinbeziehen. Begleitet und unterstützt wird die Aktion von Beratern im Auftrags des Königs von England.

    - Kredit aus Tirol:
    Das Königreich Burgund hat einen Kredit über 100.000 Silber aus Tirol aufgenommen zu 5% Zinsen. Die Zinsen werden in Form von Warenwert an Tüchern abgegolten. Der Kredit wird zu 3 Raten zu je 33.333 Silber innerhalb von 3 Jahren zurückbezahlt.

    Die Tuchwerberrei in Burgund erhält einen Auftrag für das Jahr:
    1414 - 5.000 Silber
    1415 - 3.333 Silber
    1416 - 1.666 Silber

    Die Waren gehen an den Hof von Tirol.

    -Kredit von der Hanse:
    Das Königreich Burgund hat bei der Hanse einen Kredit über 50.000 Silber aufgenommen. Der Kredit wird in 2 Raten zurückgezahlt. Der Kredit hat zudem auch eine Symbolische Wirkung, die Beziehungen zwischen der Hanse und Burgund sind trotz der Krise im letzten Jahr gut, sonst hätte man keinen Kredit zu diesen Konditionen bekommen.

    Irland Handel:
    - Der König von Burgund entsendet dieses Jahr 2x50er Schiffe mit voller Ladung an Burgundischen Waren nach Irland. Die Handelsgilden werden aufgefordert eine zweite Deligation von erfahrenen Händlern mitzuschicken. Der König von Burgund wünscht das man sich einen Überblick verschafft, ob Irland sich für die Ausweitung des Handels lohnt. Sollte man zur Erkenntnis gelangen das Irland sich als Absatzmarkt lohnt, ist der König bereit für die Burgundischen Handelshäuser die Kosten für einen Kontor zufinanzieren. Man soll Handelsverträge eingehen wenn Sie für Burgund sinn machen. Als Schmankerl und zusätzliche Verhandlungsbasis für die Handelsdelegation, man würde sich mit 50.000 Silber auch beim Wiederaufbau der Kriegsschäden von Irland beteiligen. (Bitte die Kosten für den eventuellen Kontor und Mission mitteilen)

    Nord-Holland und Nord-Deutscher Raum:
    - Seine Majestät der König wünscht das neben der Heiratspolitik aus den beiden letzten Jahren die Präsenz Burgunds weiter ausgebaut wird. So kündigt der König an sich beim Ausbau der Straßen seine Nord-Östlichen Nachbarn zu beteiligen und an der Konferenz zum Ausbau des Straßennetz teilzunehmen. Ebenso lobt der König eine Summe von 25.000 Silber Münzen aus, die den gemeinsamen Handel weiter stärkt.

    Reaktion Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Kritisch entwickeln sich in diesem Jahr die Steuereinnahmen. Die Kämpfe in der Nordsee, das Ausbleiben einiger Hansehändler und die Zerstörungen englischer Häfen führen zu einem deutlichen Rückgang des Handelsvolumens und zu starken Einbußen bei den Hafengebühren und den Warenzöllen, während die Fixkosten (etwa für den Unterhalt der Hafenanlagen) natürlich auf gewohntem Niveau bleiben. Zwar können einige Händler gewisse Verluste durch eine Verlagerung des Handels nach Osten und durch die großzügigen königlichen Unterstützungszahlungen auffangen, die Situation in Nord- und Ostsee ist für sie (und für viele Kunsthandwerker) aber existenzbedrohend. Gilden und Zünfte aus Flandern bitten den König deshalb dringend darum, sich weiterhin bei den befreundeten Herrschern für ein Ende der Konfrontationspolitik einzusetzen.


    Seine Majästät macht sich bereits stark für einen Friedlichen Handel und hofft das dies baldig früchte trägt. Weiterhin schreibt der König bei den Kunsthandwerkern Burgund einen Großauftrag aus, verteilt auf das nächste Jahrzehnt. Für das Innen und Außenleben der neuen Kathedrale. (Siehe Jahres Aktion) Gewaltige Staturen, Gemälde, Dekoration, Gestaltung eines gepflasterten Vorplatzes usw. - Ebenso konnte man neue Handelspartner in Tirol finden. Der Khan von Tirol sucht ein geeignetes Bauplatz für einen Kontor in Brügge, diesen soll man suchen.

    Finanzen:
    +490.000 Staatseinnahmen
    +100.000 Kredit aus Tirol zu 5% Zins
    + 50.000 Kredit von der Hanse zu 5% Zins
    +15.000 Staatskasse Alt
    - 220.000 Feste Zuwendungen
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 18.000 Silber für Schiff Unterhalt
    + 25k + 4.2k Kreditrückzahlung Frankreich
    + 50k Papst für Kathedrale
    (25k + 2,7k / 20 k + 1,2k ausstehend)
    -50.000 (50.000/750.000) die Kathedrale von Gent
    - 75.000 Wiederaufbau der Süd-Englischen Handelshäfen
    - 7.400 Papstbesuch
    - 28.800 Schiff kauf Schweden
    - 25.000 Silber für Nord Holland/ Nord-Deutschland

    --------------------
    Staatskasse: 70.000
    --------------------
    Geändert von PaPaBlubb (17. Oktober 2018 um 14:52 Uhr)

  3. #33
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Der Postdienst wird dieses Jahr weiter, wie geplant, ausgebaut um auch kommerziell genutzt zu werden.

    Dieses Jahr versammelt der Khan von Ungarn seine Vasallen zu einem eigenen Kuriltai, der später alle vier Jahre stattfinden soll. Das Land ist sehr vielfältig und manche Teile sind erst vor kurzem dazugekommen. Um zusammenzuwachsen und sich gegenseitig besser kennenzulernen möchte der Khan seine Vasallen zu Reiterspielen einladen und sich ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Ideen und Rat anhören. Der Khan möchte da auch die, sagen wir mal etwas enttäuschende Partizipation beim Bau der neuen Treidelpfade ansprechen. Nebenbei sollen Messen und Märkte veranstaltet werden, um evtl auch neue Zuchtlinien zu unterstützen und die Produkte des Landes, aber auch die Kultur bekannter zu machen.

    Zudem lässt der Khan verkünden, das er weitere Gelehrte und Beamte für seinen Hof sucht. Der Verwaltungsapparat ist seit der Zeit, als Ungarn noch um einiges kleiner war ja nicht so wirklich mitgewachsen.

    Sonstiges: Das Khanat entsendet Leute nach Innsbruck, inklusive Zeugen, um seine verschwundenen Bauern wieder zurückzuholen. Zuerst soll Straffreiheit angeboten werden, wenn die Reaktion eher mau ist, die Leute mit Hilfe der tiroler Behörden gesucht werden.

    Verfügbare Minghan: 12,5 (effektiv 11,7) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2 Regimenter LN, 1,5 Regimenter BS, 2 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen:
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 70.000

    Einnahmen: 240.000 S

    Gesamt: 240.000 S

    Ausgaben:
    SP letztes Jahr: 80.000 S
    SP dieses Jahr: 50.000 S
    Kurierdienst: 8.000 S
    Feste Zuwendungen: 70.000
    Fehlende Fronarbeiten nachholen (alle): 31.800 S

    Gesamt: 239.800 S


    Neue Rücklagen: 200 S


    Schulden:
    15.000 bei Böhmen (Privatkredit)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #34
    Oberst Klink
    Gast

    Khanat Böhmen




    Jahreszug für das Jahr 1412:


    Schwerpunkt Amethyst- und Silberabbau in Přibram/Freiberg in Böhmen

    In Anbetracht des großen landesweiten Straßenbauprojektes, gedenkt der Khan dieses Jahr einen regionalen Schwerpunkt zu setzen, welcher eine Erweiterung der Minen von Přibram vorsieht. Unter der dortigen Erde lagern reiche Bodenschätze in Form von Silber und Amethysten, deren Gewinnung den Reichtum Böhmens mehren soll.
    Für 50 000 S sind bestehende Stollen zu erweitern und neue Anlagen auszuheben. Es ergeht hierbei auch die Anweisung bei der Befestigung der Stollen die Sicherheit der Bergarbeiter zu berücksichtigen. (heißt ich habe lieber einen Stollen weniger und dafür sind die bestehenden Stollen auch vernünftig abgesichert, damit mir nicht ständig Leute verschüttet gehen)
    Für 5000 S sind Bergbauexperten von außerhalb Böhmens anzuwerben, welche diesem und anderen Bergwerken zugewiesen werden.
    Für 15 000 S sollen die Arbeiterviertel der Bergstadt Přibram renoviert und (vorübergehend) vergünstigte Mieten für die Arbeiter und ihre Familien subventioniert werden.

    Bild

    Für 15 000 S gibt der Khan bei den besten Kunsthandwerkern Böhmens besonders schöne Amethyst-Schmuckstücke in Auftrag, welche an befreundete Dynastien und Herrscherhäuser verschenkt werden. (passende Gelegenheit bei der Hochzeit in Burgund). Auch für den Papst, auf den man in Burgund treffen wird (hoffe ich) soll etwas Entsprechendes hergestellt werden.


    Kosten: 85 000 S


    Nebenaktion

    Unser jüngster Sohn Uskhal hegte schon seit längerem den Wunsch sich den Johannitern anzuschließen und sein Leben dem Dienste am Herrn zu widmen. Dieses Frühjahr ist es soweit, dass er in Prag sein feierliches Gelübde im Beisein des Großmeisters ablegen und in die Reihen des Ordens aufgenommen wird. Gemeinsam werden Khan Yasin I. und Großmeister de Villaret den Grundstein für das Große Hospital in Prag legen.


    Reaktionen

    1. Norddeutsche Grafschaften:
    Wir sind etwas überrascht, sehen wir ihre Unabhängigkeit bereits vom Großkhan und Römisch-Deutschen Kaiser garantiert. Dennoch, da wir gegenüber den Norddeutschen keine feindseligen Absichten hegen, sind wir bereit ihnen die Garantie auszusprechen, dass Böhmen sie nicht angreifen wird. Wir laden Vertreter der Norddeutschen und der Hanse für das Frühjahr 1414 nach Prag, um mit ihnen über die Pläne zu sprechen und auch die Fragen in Bezug auf Betrieb und Erhalt der Straßen zu klären. Die nötigen Subventionen werden wir gemeinsame mit der Hanse aufbringen. (die Verteilung zwischen Hanse und Böhmen wird auch 1414 oder so geklärt. )
    2. Zu den Beratungen in Breslau entsenden wir unsere Gesandten, die damals mit nach Irland gereist sind, um Böhmen in dieser Sache zu vertreten.
    3. Zur kleinen Gesprächsrunde der Khanate in West-Taman bezüglich des Straßenbaus entsenden wir unseren Kronprinzen. Sollten die Norddeutschen ein Interesse daran haben, so würden wir einen ihrer Vertreter in unserem Gefolge mitnehmen.
    4. Der 1411 begonnene Straßenbau wird fortgesetzt und mit 102 000 A finanziert. Gegenwärtiger Stand Finanzierung des böhmischen Straßenbaus (520 000 S /647 000 S)
    5. Die Bücher-Akquise erhält ein fixes Budget von 50 000 S per Anno. Wir sind stark daran interessiert auch in Zukunft die Angebote unserer tüchtigen Händler anzunehmen und entsprechend zu vergüten.



    Militär:

    Reiterei: 1,0 Minghan Mongolen, 1,5 Minghan Panzerreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter Schw. Inf.; 3 Regimenter Le. Inf.; 2 Regimenter Bogenschützen, 1 Regiment Plänkler
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Regimenter Belagerungsgerät
    Neu aufzustellende Einheiten:



    Weitere Planungen:

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 33 000
    Alte Schulden: 0
    Einnahmen: 570 000 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Feste Zuwendungen: 170 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 90 000 S
    Schwerpunkt Alt: 102 000 S
    Hochzeitsfeierlichkeiten: 30 000
    Reisekosten Hochzeit: 10 000 S
    Kostenlos Speise und Trank in Prag und weiteren Städten während der Hochzeit: 10 000 S
    Mitgift: 50 000 S
    Budget Büchersammlung: 50 000 S



    Neue Rücklagen: 33 000 S
    Neue Schulden: 0
    Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2018 um 00:55 Uhr)

  5. #35
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1413

    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II

    Schwerpunkt: Bau v. königlichen Olivenplantagen im Emirat.
    Kosten: 80.000 S

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,3) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /
    Ausgaben: 24.500 S


    Sonstiges:
    - Ausbau des Hafens auf Malta (389.500 / 1.000.000)
    Kosten: 140.500 S

    - Für den 14ten April wird in Tunis eine Hochzeit zwischen Dilara Muhammad (Kalifat v. Cordoba u. Marrakesch) und Aadil Yazid (Emirat v. Tunis) organisiert. Jener Hochzeit wird der Emir persönlich beiwohnen.
    Kosten: 20.000 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 120.000 S

    Einnahmen: 310.000 S + 100.000 S Kredit v. Kalifat Cordoba u. Marrakesch (5% Zinsen)
    Ausgaben: 410.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: 100.000 S (5% Zinsen)
    Geändert von Darzumir (20. Oktober 2018 um 15:23 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1412:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Republik Venedig

    Der Baubeginn der Via Venetia verzögert sich wegen des Arbeitskräftemangels anfangs ein wenig, kann dann jedoch mit guten Fortschritten aufgenommen werden, so dass der erste Streckenabschnitt zum Jahresende wie geplant fertig gestellt wird. Auch der Teilausbau des Kuriernetzes geht plangemäß voran.

    Das Arsenal liefert außerdem im Laufe des Jahres alle Bestellungen des Vorjahres aus, so dass der Ruf der Werft nicht leidet und die vereinbarten Verträge – wenn auch mit einer kleinen Verzögerung – erfüllt werden.

    Insgesamt profitiert man weiter vom guten Handelsklima im Mittelmeerraum, wobei das Auftauchen syrischer und nordafrikanischer Händler zusätzliche Konkurrenz bedeutet und Preisstürze verursachen könnte.


    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 25 000 S

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)



    Schwerpunkt:


    Zollbehörde Venedig

    Um auf Preisschwankungen reagieren zu können wird in Venedig die Zollbehörde ausgebaut und mit umfassenden Rechten versehen. Durch das Kuriernetz strömen Informationen in die Stadt, die schnelle Anpassungen ermöglichen, den eigenen Händlern einen Vorteil verschaffen und den Handelsstandort stärken und attraktiver machen. Als historisch wichtigste Einnahmequelle spielt der Zoll eine besondere Rolle und ist daher ordentlich zu erheben. Venezianer selbst entrichten dabei lediglich den halben Zoll und wenn die Summe der Exportgüter, der der Importgüter gleich kommt werden sie gänzlich befreit. Zuständig ist die Behörde dazu auch für Gebühren für alle Schiffe die im Hafen festmachen, für Genehmigungen und entsprechende Gebühren, für Abgabe bei Lagern und Speichern, für Marktgebühren, Handelsvermittlungen und Gewichte sowie Maße.

    [Die Zollabgaben für Venezianer basieren auf historische Tatsachen, weswegen ich davon ausgehe, dass diese bereits so angewendet werden.]



    Die Dogana da Mar in Venedig

    Reaktion:

    Das Kuriernetz wird weiter ausgedehnt und wird bald schon das geplante Ausmaß erreichen. Der Handelsstandort Venedig soll durch die Sicherung der lukrativen Zwischenhäfen auch weiterhin ein sicherer Hafen für Händler sein.



    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)

    Neu aufzustellende Einheiten: Das Arsenal geht den Aufträgen nach.

    Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 25 000 S
    Investitionen in das Kuriernetz: 166.000S (nun 300.000/500.000S)
    Schweden: 12.000S

    Die Dogana da Mar: 50.000S

    Alte Rücklagen: 1.000


    Schiffe: 56.000S Schiffe im Unterhalt

    Neue Rücklagen: 47.000S
    Geändert von Razor (20. Oktober 2018 um 17:46 Uhr)

  7. #37
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Royaume de France - 1413

    [Royaume de France - 1413]

    Der Aufbau eines königlichen Musterweingutes in der Champagne findet großes Interesse bei den Weinbauern der Umgebung. Viele von ihnen bieten an, dort eigene Rebsorten auszuprobieren oder sie für Kreuzungen zur Verfügung zu stellen. Offenbar hoffen sie, im Erfolgsfall davon profitieren zu können, während eine Missernte für ein königliches Gut weniger problematisch wäre als für einen Bauern. Die anderen geplanten Regionen schlagen daher vor, selbst einen Teil der Kosten zu übernehmen, wenn die Güter bereits im kommenden Jahr aufgebaut werden. Adel und Kaufleute aus dem Loiregebiet würden 5500 S zusammenbekommen, die Provence könnte 7000 S beisteuern und Guyenne 2500 S. Auch das Languedoc, Cognac und Armagnac bitten um die Anlage königlicher Mustergüter. Sie bieten jeweils eine Eigenbeteiligung von 4000 S an.

    Die Gegend um Marseille erweist sich in diesem Jahr erneut als ökonomisches Zugpferd des Südens, zumal der Mittelmeerhandel weiter zunimmt und zwei große Bauprojekte den Handwerkern, Händlern und auch einfachen Wanderarbeitern ein sicheres Einkommen verheißen. Sorgenkind ist einmal mehr der Norden, wo die ständigen Konfrontationen auf See, die ökonomische Krise in Flandern und der Krieg in England Handel und Handwerk schwer schädigen. Gilden und Zünfte bitten den König dringend, sich weiter um ein Ende der ständigen Seekämpfe zu bemühen und sie wieder in Lohn und Brot zu setzen. Erstmals kommen auch Stimmen auf, die dem König vorwerfen, er bevorzuge den Süden und setze das eigentliche Kernland Frankreichs zurück. Die ökonomischen Probleme führen in einigen Städten der Normandie und der Ile-de-France sogar zu regelrechten Hungerrevolten verarmender Handwerker.
    [Reaktionen]

    Die Bauern sind selbstverständlich eingeladen ihre Rebsorten und neuen Kreuzungen in den königlichen Weingütern auszuprobieren um die Qualität der Weine zu verbessern.
    Man ist zudem erfreut über das rege Interesse und wird den Anfragen allesamt nachkommen. Die notwendigen Gelder werden zur Verfügung gestellt und die weiteren Weingüter, auch die zusätzlichen, alle in diesem Jahr in Angriff genommen. Dafür werden in Summe noch einmal die nun noch erforderlich gewordenen 123.000 zur Verfügung gestellt.
    Um die Bauern zu entlasten wird in diesem Jahr bei keinem Bauprojekt Fron eingefordert. Man hat die Not der Bauern erkannt und wird versuchen sie zu schonen. In der Ile-de-France werden die noch freien Mittel von 3.800 an besonders bedürftige Bauern verteilt um ihnen den Kauf von Saatgut zu ermöglichen.
    Im Herbst die Hochzeitsfeierlichkeiten mit Hessen werden in Paris gehalten - man stellt hierfür 10.000 zur Verfügung die auch als Brautgeld an Hessen gehen. Weiteres siehe Abgabe Hessen.

    [Aktion]

    Bild

    Da die Bretagne seit jeher eine ärmliche Region mit ihren eigenen Problemen ist soll hier in die traditionelle Austernfischer und -zucht investiert werden. Dafür werden in den kommenden drei Jahren insgesamt 50.000 bereitgestellt.
    Man hofft den Fischern dadurch eine neue, lukrative Einnahmequelle zu erschließen die auch den Händlern neue Märkte eröffnet. Neben edlen Weinen sollen auch die exquisiten Austern den Ruf Frankreichs als ein Land mit Kultur und hochwertigen landwirtschaftlichen Produkten stärken.

    [Zahlenwerk]

    [Einnahmen]

    Aus Steuern: 855.000
    Darlehen I Syrien: 100.000
    Darlehen II Syrien: 100.000
    Darlehen II Orden: 20.000
    Darlehen Hessen: 10.000
    Rücklagen: 5.000

    = 1.090.000

    [Ausgaben]

    [Zivile Aufgaben]

    Steuereinnahmen: 855 000 S
    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    [Einmalige]

    - 0.000 Tilgungsrate an den Johanniterorden (0.000/100.000).
    - 0.000 Tilgungsrate an Ägypten (0.000/50.000).
    - 0.000 Tilgungsrate an Syrien (0.000/120.000). Ab kommendem Jahr 6x 20.000.
    - 0.000 Tilgungsrate an Syrien /0.000/100.000). Zahlbar komplett im Folgejahr.
    - 29.200 Tilgungsrate an Burgund (25.000/75.000). Tilgung und Zinsen siehe Tilgungsplan.
    - 0.000 Tilgungsrate an Hessen (0.000/10.000). Zinsfrei, Tilgung im kommenden Jahr.
    - 2.500 Zinsen aus Darlehen Ägypten, 5%.

    = 31.700

    [Laufende]

    - 500.000 Tributzahlung an das mongolische Reich.
    - 150.000 Feste Zuwendungen an den Hof.
    - 100.000 für den zweiten Bauabschnitt des neuen Hafens von Marseille, dazu noch 0.000 (Fronarbeit) [300.000/2.000.000].
    - 25.000 Königliches Weingut Bordeaux.
    - 19.500 Königliches Weingut Loire (Eigenanteil Region 5.500).
    - 18.000 Königliches Weingut Provence (Eigenanteil Region 7.000).
    - 22.500 Königliches Weingut Guyenne (Eigenanteil Region 2.500).
    - 21.000 Königliches Weingut Languedoc (Eigenanteil Region 4.000).
    - 21.000 Königliches Weingut Cognac (Eigenanteil Region 4.000).
    - 21.000 Königliches Weingut Armagnac (Eigenanteil Region 4.000).
    - 50.000 Austernfischerei-Schwerpunkt (50.000/150.000).
    - 10.000 Hochzeit mit Hessen.
    - 3.800 an die Bauern der Ile-de-France.

    = 961.600

    [Militärische Aufgaben]

    Verfügbare Minghan: 15,9 (effektiv 14,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 11,0 LN, 3,7 BS, 1,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    [Einmalig]

    - 54.000 Entschädigungszahlung an Irland.
    - 1.000 Entschädigungszahlung an die Familien der getöteten frz. Seeleute.

    = 55.000

    [Laufende]

    - 30.000 für 1,5 Belagerungsregimenter.
    - 4.000 für 2 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung.
    - 8.000 für 8 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung.

    = 42.000

    [Sonstige Ein- und Ausgaben]

    Es gab keine sonstigen Ein- oder Ausgaben im Jahr 1413.

    [Saldo]

    - 1.090.000 Gesamtausgaben [Mit verrechneten sonstigen Ein- und Ausgaben].
    - 25.000 Schuldenabbau.
    - 230.000 Neuschulden.

    [Summe gesamt]

    Neuschulden: 230.000
    Gesamtschulden: 410.000
    Staatsschatz: 0.000

    - 100.000 zinsfreies Darlehen II von den gesegneten Brüdern des Johanniterordens.
    - 100.000 Darlehen mit Rück zu 6x 20.000 von Syrien.
    - 100.000 Darlehen zinsfrei kommendes Jahr fällig.
    - 50.000 Restdarlehen, 7,5% Zinsen (Ratenzahlung siehe Faden) aus Burgund.
    - 50.000 Darlehen, 5% Zinsen aus Ägypten.
    - 10.000 Darlehen aus Hessen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BruderJakob (20. Oktober 2018 um 20:50 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #38
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Johanniterorden, Jahreszug für das Jahr 1413:

    Schwerpunkt: Reise des Großmeisters durch die Balleien [5k Reise + 5,4 Geschenke = 10,4k]
    Der Großmeister befindet sich auf Grund des Kuriltai und weiterer Termine bereits im Osten Europas. Da in den letzten Jahren auch viele Projekte in diesen Landen stattfanden, wird der Großmeister die Rückreise dazu nutzen diese Projekte zu begutachten und sich verschiedenen Fürsten Treffen. Man ist als Mönch unterwegs, daher sind die Reisekosten relativ gering, aber man soll die Gastfreundschaft mit Geschenken ehren.
    Die Genauere Reiseroute wird per Diplo mitgeteilt. Der Start der Reise soll in Breslau sein, da der dort Großmeister wegen Irland persönlich erscheinen will.
    In Gent soll der Papst und mehrere Fürsten getroffen werden.
    Eine Versammlung der Großpriore soll in Tirol stattfinden.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 8,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 2,0 LN, 2,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten:
    Schiffe:
    4 x 100 Mann
    14 x 50 Mann


    Weitere Planungen:


    Ausbau des Postnetzes: [350k+230k/800k]
    Der Ausbau des Postnetzes wird mit weiteren 230k unterstützt. Hierbei sollen nach Möglichkeit gleichzeitig in beide Richtungen (Oberitalien und Niederdeutschland) ausgebaut werden. Sollte noch Geld übrig blieben so sollte die Verbindung gen Frankreich ausgebaut werden.
    Weiterhin werden 20k zum Ausgleich der Defizite zur Verfügung gestellt. Mit der Extrazahlung sollen Notfälle aufgefangen werden können.

    Versammlung der Großpriore:
    In Tirol soll dieses Jahr eine Versammlung der Großpriore stattfinden. Es gibt einige Themen zu besprechen:
    Geheim:
    Achtung Spoiler:
    1. Entschuldigung des Großmeisters bezüglich der einseitigen Einflussnahme im Ostseekrieg. Man habe die Situation falsch eingeschätzt und werde sich davor hüten sie zu wiederholen. Lob für die korrekte eigenständige Entscheidung der Ritter umzudrehen, da man so einen möglichen Verlust der Flotte umgehen konnte.
    2. Bericht über den Stand der Ordens-Projekte
    3. Bestätigung der Irlandhilfen
    4. Gespräche über eine "Expansion" auf polnische und baltische Gebiete (Balleien? Wendische Zunge?)
    5. Bau einer Ordensmilitärakademie: Der Orden plant eine Militärakademie aufzubauen. Als mögliche Orte würden Leon und Bourganeuf in Frage kommen. Beide haben Vor- und Nachteile.


    Irlandhilfe: [50k]
    Der Orden unterstützt den Aufbau Irlands nach dem Krieg mit 50k. Man bietet zusätzlich an, die durch Irland übernommenen Tribute für 5 Jahre zu übernehmen. Dies soll dem Land dabei helfen nach den Verwüstungen wieder auf die Beine zu kommen.

    Lazarette: [6k Irland + 6k England = 12k]
    Der Orden kümmert sich um die Verletzten des Irlandkrieges. In England sollen Lazarette aufgebaut werden und der Orden kümmert sich um die volle Versorgung. Dies sollte aufgrund der hohen Präsenz des Ordens im Land recht einfach möglich sein.
    In Irland hingegen werden hauptsächlich Ärzte geschickt, die den Iren helfen sollen die Verletzten zu behandeln. Um die generelle Hilfe wollen sich die Iren wohl selbst kümmern.
    Man dankt hierbei auch dem Khanat Hessen für eine Übernahme von 6k der Kosten.

    Spitäler:
    In Landshut wurde das Spital zu Beginn des Jahres fertig finanziert. Man erwähnt, dass man es später noch erweitern wird, daher der Bau auch entsprechend angelegt sein soll.
    Ende des Jahres werden 2 weitere fertig gestellt und das große Spital in Burgos dürfte wohl auch den Grundbetrieb aufnehmen können.
    Mit dem Bau der Prager Universitätsklinik dürfte nun auch begonnen werden können.

    Verwaltung:
    Da dieses Jahr keine größeren Vorhaben geplant sind, hofft man, dass die Verwaltung den Rückstau vollständig abbauen kann.


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 75k
    Alte Schulden: 25k+3k bei Böhmen -> Wird über eine Sammlung zur Uni abbezahlt

    Bezahlte Tribute: ---
    Feste Zuwendungen:
    25k Verwaltung
    20k Postdifferenz
    =45k

    Einnahmen:
    +74k Rücklagen
    +125k Steuern
    +440k Balleien
    +6k Spende aus Hessen für Lazarette
    =645k

    Ausgaben:
    -25k Verwaltung
    -3k Irlandreise
    -0,6k Chesterschreiber
    -20k Postdefizit
    -20k Kredit
    -22k Schiffe
    -200k Spitäler
    -12k England/Irland Lazarette
    -5,4k Schwerpunkt - Reisekosten
    -5k Gastgeschenke
    -230k in Postausbau
    -50k Irlandhilfe
    =-593k

    Projektfortschritt:
    100k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    150k/150k Aufbau Spital in Landshut => Fertig
    100k+50k/150k Aufbau Spital in Belgrad, Ungarn
    100k+50k/150k Aufbau Spital in Brügge
    62k+50k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag

    350k+230k/800k Postnetz-Schwerpunkt

    Neue Rücklagen: 52k
    Neue Schulden: 25k+6k Böhmen

  9. #39
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    Khanat Bayern - Jahreszug 1413

    Bild

    Aus der Vorlage:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern

    Die Förderung des Handwerks erweist sich als etwas komplizierter als diejenige der Bauern, weil es in Bayern kaum mehr Grundlagen dafür gibt. Als jedoch das Vorhaben Timur Khans auf dem Kuriltai bekannt wird, wendet sich das Blatt. Viele mongolische Khane sind bereit, ihm Handwerker (die im mongolischen Reich häufig Sklaven oder Leibeigene sind) zur Verfügung zu stellen, um die Not des Landes zu lindern. Auch die Regenten des Reiches sind bereit, ihren Teil dazu beizutragen. Die mongolische Hofverwaltung übernimmt zusammen mit der Reichspost den Transport der Familien, die aus Nordchina, Zentralasien, der alten Mongolei und dem Wolgagebiet stammen. Fast 20000 Menschen gelangen so neu nach Bayern. Für ihre Versorgung und den Bau von Häusern und Werkstätten spenden die Khane 100 000 S, so dass Landshut ab Herbst einen regelrechten Boom erlebt.

    Die geplanten Fördermittel des bayrischen Khanates müssen wegen der Hilfe der anderen Khane kaum angegriffen werden, könnten aber im folgenden Jahr ausgeschüttet werden. Die für die Landwirtschaft vorgesehenen Gelder werden dagegen vollständig aufgebraucht, und angesichts der wachsenden Bevölkerung ist es auch hilfreich, dass die Bauern durch bessere Arbeitsgeräte ihre Erträge steigern können. Die Gesandten des Hofes vermuten, dass man das Projekt mit etwa 40000-50000 S zum Abschluss bringen könnte. Unter Umständen ließe sich hier auch das für die Handwerker bestimmte, teils nicht ausgeschüttete Geld einsetzen, da die Handwerker zweifellos von den Aufträgen profitieren würden.


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 470 000

    Steuereinnahmen: 85 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Zusätzlich bereitgestellte Mittel: 100 000 S (verbraucht)
    Nicht verwendete Mittel: 22 500 S (Handwerksfonds)
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 5 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,6) LN, 0,5 (effektiv 0,3) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Reaktion Landwirtschaft

    Den Gesanden des Hofs sollen weitere 50.000 S zur Verfügung gestellt werden um dieses Projekt abzuschließen. Von den Gesanden erwartet Timur eine Darstellung, ob das Volk zu hungern hat. (Es soll umrissen werden, wie die Nahrungsmittelversorgung im Verhältnis zum Bedarf steht.

    Reaktion Handwerk



    Die übrig gebliebenen Mittel aus dem Vorjahr in Höhe von 22.500 S sollen erneut in das Handwerk gesteckt werden. Man vertraut den Darstellungen, dass die Handwerker im Land durch die steigenden Aufträge der Landwirtschaft abgesichert sind und verlangt von Hofes Seite aus ebenfalls Aufträge zu erteilen. Die Verteilung wird in folgenden beiden Nebenhandlungen dargestellt.

    Nebenhandlung Hofstaat

    Durch den strukturellen Umschwung in Bayern (Handwerkeransiedlungen, Spenden aus dem Osten, Handwerksaufträge) soll der Hofstaat verstärkt werden.
    Die Hofangestellten sollen bessere Arbeitsbedingungen erhalten (Reparieren, Erneuern und Aufstocken von Mobiliar, Reitgeschirr, Ställen, etc.). Für die Aufrüstung des Hofes sollen 20.000 S aus dem Handwerksetat verwendet werden. Diese Aufträge sollen zwar bis Ende 1414 fertiggestellt werden, jedoch sind sie über beide Jahre verteilt auszugeben. Die Auftragslage der Handwerker soll hiermit stabil gehalten werden.
    Des Weiteren sollen zusätzliche Menschen am Hof arbeiten (sowohl Beamtenanwärter, als auch einfache Hilfskräfte). Bevorzugt sollen jene werden, die sowohl die deutsche/bayrische und die mongolische Zunge sprechen.
    Die festen Zuwendungen werden für 1413 auf 10.000 S geschätzt.

    Nebenhandlung Geschenke

    Um den Dank auszudrücken, lässt Timur den jüngst zugereisten Handwerkern spezielle Aufträge zukommen. Jeder spendenfrohe Khan soll zum nächsten Kuriltai mehrere Werkstücke überreicht bekommen. Es sollen ein paar Handwerker mit unterschiedlichen Zünften willkürlich ausgewählt werden, die je ein für ihre Zunft typisches Stück anfertigen. Dieses Stück soll mit einem Emblem verziert sein, welches die alte und die neue Heimat des Handwerkers darstellt. (Faktisch soll jeder Khan also ein Schwert, eine Axt und einen Bogen erhalten, die mit Widmungen versehen sind.)
    Für diese Aufträge sollen 2.500 S bereitgestellt werden. Im Gegensatz zum Hofstaat sollen diese Aufträge sofort verteilt werden.


    Schwerpunkt Verwaltungsschule Straubing

    In Straubing soll bis 1414 eine Verwaltungsschule errichtet werden.
    Das Angebot der Schule soll hauptsächlich dem Interesse eines Hofstaates dienen (Rechnen, Sprachen, Gesetzeskunde), doch jeder freie Mann wird sie aufsuchen dürfen.
    Zum baulichen Umfang der Schule gehört ein Hauptgebäude mit Hörsälen und Unterkunften in Nebengebäuden für die Studenten.
    Für den Bau werden 25.000 S bereitgestellt. Diese Summe soll ebenfalls eine Schätzung weiterer Mittel beeinhalten.
    @Jon: Straubing als Ort der Schule ist ansich nur RPG. Für mich macht es keinen Sinn ein bestimmtes Gebäude zu bauen, den Ort aber unbestimmt zu lassen oder immer nur Landshut zu wählen.






    Militär (keine Veränderung)

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,3) LN, 0,5 (effektiv 0,1) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10.000 S

    Einnahmen: 107.500 S
    davon 22.500 S nicht verwendete Mittel
    Ausgaben: 107.500 S

    50.000 S Subvention der Landwirtschaft (Reaktion)
    22.500 S Subvention des Handwerks (Reaktion)
    25.000 S Verwaltungsschule Straubing (Schwerpunkt)
    10.000 S feste Zuwendungen


    Saldo: 0 S


    PS: Eigentlich möchte ich zu jedem Schwerpunkt und zu jeder Reaktion ein Bild einfügen, aber irgendwie ist die Suche nach thematisch passenden Bildern doch zu aufwendig. Künftig werde ich meine Handlungen an den verfügbaren Bildern ausmachen.

  10. #40
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen

    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Schwerpunktaktion: Mainsalzstraßenversammlung in Würzburg (ergänzend zum Weiterbau nach Nürnberg)

    Nachdem die Beschnupperveranstaltung immerhin zu keinem Geschrei führte, fährt das Khanat mit seinen Plänen fort und lädt in Absprache mit dem Bischof von Würzburg zu Pfingsten zu einem Konvent in die Gewürzstadt ein, um mit den in den Straßenbau involvierten Parteien die anfallenden Fragen über deren Betrieb und Erhalt zu lösen.
    * Das Khanat möchte die auf seinem Land laufenden Abschnitte der Großstraßenprojekte als Reichsstraße handhaben, inklusive Fürsorge und Sicherheit.
    * Der Khan ist auch gerne bereit, die erbetene Garantie abzugeben, Kirche, Ostfrankenland und die "teutsche Libertät" zu achten. Er sei bestrebt, dem Reich eine Stütze zu sein und keine Bedrohung.
    * Natürlich steht das Khanat gerne für Rückfragen zur Verfügung.

    Darüber hinaus wird die Straße nach Nürnberg fertiggestellt.
    Die genauen Zahlen:

    Achtung Spoiler:
    Gesamtstreckendistanz zwischen Obernburg und Nürnberg auf der im letzten Zug ausgearbieteten Route: 178,22 km.

    Fremdanteil:
    Kurmainz (Aschaffenburg): 55,44 km
    Grafschaft Wertheim: 19,58 km
    Bistum Würzburg (Mainz-Vasall): 43,46 km
    Grafschaft Westenberg: 11,57 km
    Burggrafschaft Nürnberg: 33,06 km
    Bistum Bamberg: 32,59 km
    Stadt Nürnberg: 11,33 km


    Mainz übernimmt die Kosten auf seinem Gebiet.
    Die Selbstbeteiligung aller Nichtspielernationen (ohne Würzburg) beläuft sich auf 36.000 S.


    Weitere Aktionen:
    Teilnahme an der Irland-Nachverhandlung in Breslau
    Da dem Khanat Hessen ohne eigene Interessen in diese Verhandlungen geht, schickt Alim den Kronprinz Bembyl (mit Anhang), auf dass dieser den Ausflug als Pflichtprogramm und Auftakt seiner Flitterwochen nutzen kann.

    Teilnahme an der Westhandelskonferenz in West-Taman
    Hier reist der Khan selbst an, schlägt den Hinweg über Prag ein und legt wohl die Pfingstveranstaltung in Würzburg auf den Rückweg, um über seine Pläne zu informieren: Die "A3 Frankfurt-Nürnberg" soll in diesem Jahr vollendet werden, für die "Salzstraße zwischen Frankfurt und Halle" werden noch um die drei Jahre veranschlagt, Ideen für eine Route "vom Neckar bis zur Weser" und "von Frankfurt nach Luxemburg" schweben im Raum, erhielten jedoch noch keine festen Formen und können wohl frühestens gegen Ende des Jahrzehnts angegangen werden.

    Hochzeitsfeier zwischen dem Pinzen Hankis und "einer Cousine des französischen Königs" im Spätsommer in Tours
    Angesichts der großen Not und "regelrechten Hungerrevolten" in Nordfrankreich entscheiden sich die Monarchen von Frankreich und Hessen bei der Vermählung der Kinder zu einem besonderen Schritt: Die Trauung in Tours soll im Geiste des Heiligen Martin schlicht ausfallen und das sonst aufgewendete Geld soll seit Beginn des Jahres in Brot für die Bedürftigen fließen, auf dass sie "für Frieden in der Ostsee und Segen für das Brautpaar" beten.

    Treffen mit dem Johanniterordensmeister
    Im Rahmen einer unscheinbaren Feier (eine Jagdgesellschaft bietet sich an) stehen Gespräche über den von Hessen mitfinanzierten Irland-Einsatz im Mittelpunkt.


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 155.000 S
    Subsidien: 25.000 S
    Straßenbaubeitrag von Mainz: 100.000 S
    Nicht verwendete Mittel: 8.500 S


    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 30.000 S
    Straßenbau: 144.000 S (285.000/5X0.00 S)
    Feste Zuwendungen: 20.000 S
    Unterhalt Belagerungseinheiten: 20.000 S
    Handgeld für Bembyls Flitterwochen: 1.500 S
    Unterstützung des Johanniterordens bei der Irlandhilfe: 6.000 S
    Ausgaben für "Brot und Salz" für die Franzosenhochzeit: 35.000 S
    Frankreicher Hochzeitskredit: 10.000 S


    Aktueller Stand: 22.000 S (Die Wollmäuse geraten in Panik)
    Zuwendungen im neuen Jahr: 20.000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 LN, 0,6 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Thronfolger Bembyl (*1397)
    Geändert von Ghaldak (25. Oktober 2018 um 01:36 Uhr) Grund: Es geht auch ohne Kredit
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  11. #41
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Despotat Trapezunt

    Finanzen:
    Startwert: 649 000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 55.000 S (15K Schule, 40K Hof)
    Tribut Großkhanat: 50.000 S
    Handgelder 5.000 S
    Schwerpunkt: 400.000 S
    Schiffbau: 6.000 S
    Gesandschaft nach West-Taman: 5.000S

    Bleibende Rücklagen: 128.000 S

    Schwerpunkt: Bildung einer Handelsgesellschaft nach syrischem Vorbild. Wir wollen unsern Verbündeten nacheifern. Zuerst wird ein Kontor in Täbris gegründet. Der Despot selbst begibt sich auf eine Reise dorthin. Man nimmt die wieder Absoloventen aus der Schule mit. Es sollen bis zur Grenze Karawanseraien errichtet werden, Lokale trapezuntische Händler ermutigt werden, den handel mit Täbris aufzunehmen. (Ich hab keine Lust, das zu detailliert zu machen - natürlich fragen die, was die Leute dort denn haben wollen und versuchen das ran zu bekommen. Ich will aber nicht, nicht drum kümmern müssen, dass die in Byzanz Bernstein einkaufen, um den nach Täbris weiter zu schicken - das kriegen meine Leute alleine hin.)
    Von den 400.000 S soll folgendes bezahlt werden: Karawanseraien auf der Strecke (auf trapezunter Boden erst mal) Handelskontor in Täbris. Diplomatische Geschenke für den lokalen Herrscher. evtl. kleine Geschenke für Täbriser Händler, damit sie mit Trapezunt handeln (wenn sowas geht)

    Militär
    Außerdem wird eine Minghan arabischer Art (Die Mongolen haben ihre Sache gut gemacht, dürfen sich erholen) abgestellt zur Banditenbekämpfung. Man soll dort starten, wo man letztes Jahr Banditen angetroffen hat. Hauptsächlich soll der Handelsweg frei sein. Außerdem ist der Despot auf der Reise zu begleiten. Sollte Muhammad Khan das wünschen, wird die Minghan wieder seinem Oberbefehl unterstellt. (wenn sie nicht grade den Despoten auf der Reise begleitet, das sollten aber nur 2 Monate sein)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 0,5 Belagerungsregimenter, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und griechischem Feuer

    Höchstwert 1413 für das griechische Feuer: 1,6 Belagerungsregimenter, 6 Schiffe


    Schiffbau:

    Es werden 2 Schiffe für je 50 Mann Besatzung in Auftrag gegeben. Sie sollen mit griechischem Feuer ausgestattet werden. (3*20*100 = 6.000)

    Diplomatie:
    Trapezunt ist erfreut über die Handelskooperation mit Syrien. Man betrachtet Syrien als Verbündeten und was den Handel angeht als Vorbild.

    Irlandnachverhandlung: Trapezunt schickt eine kleine Gesandschaft, man will auf dem Laufenden bleiben.

    Handelstreffen in West-Taman: Trapezunt schickt ebenfalls eine kleine diplomatische Gesandschaft. Man ist sich bewusst, dass man kein Khanat ist, weil man aber viel im Handel aktiv ist, will man trotzdem mithören. (wir stellen uns nicht in den Vordergrund) Man erhofft sich durch die Nähe (Taman ist ja nur übers schwarze Meer rüber) und die letztjährige Unterstützung Kulanz. Falls der Zugang verwehrt werden sollte, nimmt Geschenke im Wert von 5.000 S mit, damit man wenigstens ein paar Leute in den Verhandlungssaal bekommt. (Hier wäre der Trapezunter KI-bonus wieder cool gewesen...) Sollte das Geld nicht nötig sein, darf es gerne wieder zurückgebracht werden.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  12. #42
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1413:

    Staatsoberhaupt: Alid Khan (seit 1388/*1361)

    Schwerpunkt:
    Um den Handel nach Westen weiter zu fördern wird das Ergebnis des letzten Jahres genutzt um Kontore zu errichten. Hierzu sollen nicht nur in Ausgewählten Schweizer Ländern sondern auch in Burgund Kontore errichtet werden, um den Tiroler Händlern das Handeln mit dem begehrten Stoffen Flanderns zu erleichtern. Hierfür (und um als Türöffner für den Handel mit den Burgundischen Waren zu fungieren) werden 120.000 S ausgelobt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Der Ausbau Innsbrucks wird weiter forciert, dieses Jahr werden weitere 150.000 S zur Verfügung gestellt (gesamt 500.000 S von 850.000 S)
    100.000 S werden an das Königreich Burgund verliehen, die Zinsen werden in Form der begehrten Burgunder Stoffe erbracht um den Prunk des Innsbrucker Hofes weiter zu vergrößern.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 50.000 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S + 100.000 S an die Schwyzer Orte (Getreide + Söldner Vorkaufsrecht)

    Einnahmen: 570.000 S
    Ausgaben: 570.000 S

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: -

  13. #43
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Khanat Ägypten

    Einnahmen: 660.000 S
    Rücklagen: 425.000 S
    Zinsen aus Frankreich: 2.500 S

    Verfügbares Geld: 1.087.500 S

    Feste Zuwendungen: 400.000 S
    Handgelder an eingesetzte Truppen: 10.000 S
    Unterhalt Flotte 45.000 S
    Ausbau Bücherbestand 90.000 S
    Indische Gelehrte 10.000 S
    Suche nach der antiken Großen Bibliothek 10.000 S
    Neubau Schiffe: 30.000 S
    Subvention für die Bauern 50.000 S
    Mitgift zur Hochzeit 50.000 S
    Kredit an England: 142.000 S

    Acht Schiffe zu je 50 Mann in Alexandria: 60*50*8 = 24.000 S
    Zwei Schiffe zu je 50 Mann in Dschidda: 60*50*2 = 6.000 S

    Summe: 837.000 S

    Rest: 250.500 S

    Schwerpunkt:
    Die Landwirtschaft im Nildelta ist in den letzten Jahrhunderten etwas unproduktiver geworden. Aufzeichnungen aus der Zeit des Alten Ägyptens und der Römerzeit belegen, dass damals mehr Landwirtschaft betrieben wurde. Dem Khan ist klar, dass es ein langfristiges Projekt ist, die alten Erträge wieder zu erreichen, deswegen erwartet er keine Wunder. Der erste Schwerpunkt soll vor allem dazu dienen zu erfassen, wie viel getan werden muss. Das System der Nilometer ist instand zu setzen, das bewirtschaftbare Land soll vermessen und der Zustand der Bewässerungskanäle ermittelt werden. Idealerweise kommt es zu einer ersten Kosteneinschätzung für das Gesamtprojekt durch die weisen Berater am Hofe, wenn diese dafür länger brauchen, ist das auch kein Drama. Dieser Schwerpunkt wird bewusst in ein Jahr mit schwacher Flut gesetzt, denn den soll Bauern gezeigt werden, dass ihre Belange den Khan interessieren, und zwar auch abseits der reinen Einnahmen. Deswegen werden 50.000 S bereit gestellt, um notleidenen Bauern durch das magere Jahr zu helfen.
    Um auch die Krieger zufrieden zu stellen ist angedacht, dass bei einer Verbesserung und Neugewinnung von landwirtschaftlicher Fläche die Hälfte an Güter für mongolische Minghan gehen soll. Aber das ist Zukunftsmusik. Erstmal eine Bestandsaufnahme vornehmen, Nilometersystem wieder tippitop machen und die zu erwartenden Kosten für einen Ausbau der Landwirtschaft mit gleicher Erntemenge wie in der Vergangenheit ermitteln. Dafür stehen 250.000 S bereit.

    Sonstiges:
    1. Der Ankauf weiterer Bücher soll mit gleichen Mitteln fortgesetzt werden. Man bittet um Rückmeldung wenn oder wann weniger Geld benötigt wird.
    2. Die indischen Gelehrten sollen mit einem kleinen Fest am Hofe begrüßt werden. Damit sie nicht zu sehr von Heimweh geplagt werden stellt der Khan 10.000 S bereit, damit ein kleines indisches Viertel in Alexandria entstehen kann, mit indischer Architektur, Tempeln, Essen etc.
    3. Die Flotte wird ein wenig ausgebaut, um möglichen weiteren Piratenattacken begegnen zu können. Zwei Schiffe sollen am Roten Meer gebaut werden, der Rest in der Hauptstadt. Den Händlern steht die Möglichkeit offen sich mit der Admiralität abzusprechen und um Schutz zu bitten, sofern gerade Schiffe verfügbar sind.
    4. Die gefundenen Reste, die möglicherweise zu der alten Bibliothek gehören sollen geborgen und künstlerisch passend in die neue Bibliothek eingebunden werden. Man darf auch gerne anbauen. Die Suche soll fortgesetzt werden. Es werden weitere 10.000 S bereit gestellt für die Suche und das Bergen. Wie gehabt: Melden, wenn mehr Mittel benötigt werden.

    Die älteste Tochter des Khans, Alisha, wird den ältesten Sohn des Scherifen heiraten. Für die Hochzeit wird der Khan zum Scherifen reisen und eine standesgemäßes Mitgift in Höhe von 50.000 S mitbringen. Dem Khan ist bewusst, dass Mitgiften des Brautvaters im Islam nicht üblich sind, er selbst ist aber Christ und um beiden Religionen gerecht zu werden, ist die eigentliche Mitgift um die Hälfte reduziert worden. Der Khan hofft bei dieser Gelegenheit auch gleich die neuen Vasallen kennenlernen zu können. Der Khan dankt dem Scherifen für seinen Vorschlag zum Ausbau der Heiligen Stätten und wird diesen bald umsetzen, wenn die Haushaltslage etwas besser ist und das Land nicht durch eine kümmerliche Nilflut belastet wird.


    Sparbuch neu: 500 S

    Kredit an Frankreich: 50.000 S zu 5%
    Kredit an England: 142.000 S zu 10%

    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 3,0) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,8) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 5,1 Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Geändert von zerialienguru (22. Oktober 2018 um 20:26 Uhr)

  14. #44
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Königreich England - in Vertretung für Gulaschkanone

    Königreich England

    Militär

    Verfügbare Minghan: 4,6 (effektiv 2,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,8 (effektiv 0,8) SN, 3,5 (effektiv 1,7) LN, 11,3 (effektiv 7,8) BS, 1,0 (effektiv 0,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 1,7) walisische BS
    Andere verfügbare Einheiten: 1,1 Belagerungsregimenter (davon 0,2 in Irland), 20 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Weitere Planung

    Der Ausbau der Küstenverteidigung wird vom lokalen Adel und den Bauern nach Kräften unterstützt, weil die irischen Angriffe die Verwundbarkeit Englands plastisch vor Augen geführt haben. Nur in Wales scheinen die Baumaßnahmen etwas langsamer vonstatten zu gehen, allerdings ist das Land auch dünner besiedelt, so dass weniger Frondienstleistende zur Verfügung stehen. Die dort auftretenden Engpässe können aber durch finanzielle Mittel weitgehend aufgefangen werden, weil andernorts am Küstenhandel interessierte Adlige und Kaufleute zusätzliches Geld spenden. So fehlt am Ende zwar ein kleiner Teil der Frondienste, es kann jedoch auf zusätzliche Mittel zurückgegriffen werden. Dadurch wird auch der Mangel an Baumaterial ausgeglichen und zusätzlicher Lohn für Fachleute bereitgestellt, was wegen der geringen veranschlagten Geldsumme ansonsten zum Problem geworden wäre und die Arbeiten stark verzögert hätte.
    Der König dankt den Spendern, die sich um die Sicherheit und Stärkung des Landes verdient gemacht haben und preist sie als Vorbilder denen es nachzufolgen gilt. England wird auch in diesen schweren Stunden geeint stehen und gerade dadurch zu alter Stärke zurückfinden.

    Nun gehe es darum, das Land wieder in Schwung zu bringen. Insbesondere der Wiederaufbau der Häfen, die Kontrolle an den Küsten und die Reorganisation des Handels wären wichtige Aufgaben für die kommenden Jahre.
    Man ist im Palast derselben Meinung und hat bereits alles getan um - auch mit Hilfe von befreundeten Staaten - diese Ausgabe anzugehen. Es mag einige Zeit dauern aber die Häfen werden repariert und erneuert werden.

    Einnahmen und Ausgaben

    + 330.000 S aus Steuern
    + 26.158 S aus Rücklagen Vorjahr
    + 142.000 S aus Darlehen (siehe unten)
    -----------------------------------
    = 498.158 S Summe Einnahmen

    - 250.000 S Tribut an das mongolische Reich
    - 120.000 S feste Zuwendungen
    - 20.000 S Darlehensrückzahlung Land C (20.000/120.000)
    - 22.000 S für 1,1 Belagerungsregimenter
    - 40.000 S für 20 Schiffe zu 100 Mann
    - 20.000 S für 20 Schiffe zu 50 Mann
    - 5.000 S für 10 Schiffe zu 25 Mann
    -----------------------------------
    = 477.000 S Summe Ausgaben

    Schwerpunkt

    Da der Wiederaufbau der südenglischen Häfen absolute Priorität genießt wird hier mit dem sofortigen Wiederaufbau begonnen um die Kriegsschäden möglichst zügig zu beheben.
    Man hat dafür mit Burgund ein Abkommen geschlossen, der sich auch im burgundischen Jahreszug findet:

    Achtung Spoiler:

    - Wiederaufbau der Handelshäfen in Süd-England:
    In Absprache mit dem König von England übernimmt Burgund die Planung und Koordination zum Wiederaufbau der wichtigen Handelshäfen im Süden von England. Burgund Investiert 75.000 Silber. Vor Ort wird man den Kontakt suchen mit Einflussreichen Bürgern, Händlern als auch dem Adel. Man wird diese bitten sich an dem koordinierten Wiederaufbau mit Frondienst leistenden und/oder Silber zu beteiligen. Als Gegenleistung für die Dienste von Burgund, erhalten die Händler aus Burgund strategisch gutes Land für Ihre Kontore (welche die Händler aus Flandern & Burgund selbst zahlen müssen), Anlegeplatz für Ihre Schiffe sowie auf den örtlichen Marktplätzen vorteilhafte Positionen für den Warenverkauf und -ankauf. Die Handelsgilden in Brügge sind dazu aufgefordert, diese Aufgabe zu übernehmen. Da diese sicher den einen oder anderen Kontakt im Süden von England besitzen. Wenn es hilft, sollen sich auch Adlige daran beteiligen die ebenso gute Kontakte mit manchen Adligen Haus im Süden von England besitzen. In die Planung soll man auch eine bessere Verteidigungsmöglichkeiten der Englischen Häfen mit einzubeziehen.


    Je nach Finanzlage soll ab dem kommenden Jahr selbst auch eine erste größere Summe investiert werden um die Gesamtschäden zu beheben. In diesem Jahr sind die Einnahmen aus den Steuern jedoch für umfassende eigene Investitionen nicht ausreichend.
    Soweit wirtschaftlich verträglich sollen zudem 25.000 Fron aufgewendet werden verteilt auf die einzelnen Häfen die Schaden genommen haben. Allerdings hat Vorrang den Bauern nicht die Existenzgrundlage zu nehmen.

    Es verbleibt ein vorläufiger Überschuss in Höhe von 21.158 S der zurückgehalten werden soll um den Rückkehrern aus Irland ihr Handgeld auszubezahlen. Sollten weitere Mittel von Nöten sein werden diese im kommenden Jahr bereitgestellt.

    Aufgenommenes Darlehen neu:

    - Ägypten in Höhe von 142.000 S. 10% Zinsen, kein Zinseszins, restliche Konditionen werden noch geklärt.
    Geändert von BruderJakob (22. Oktober 2018 um 10:17 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #45
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Königreich Schottland und Norwegen

    Schwerpunkt: Es wird die königliche Handelsbank mit Sitz in Oslo gegründet. Die Handelsbank finanziert die Handelsreisen vorzugsweise einheimischer Händler mit günstigen Krediten. Das Eigenkapital der Bank legt die Krone ein. Des weiteren wird den Kaufleuten Venedigs ein Angebot unterbreitet. Sie können der Bank unbefristete, jederzeit kündbare Darlehen geben und werden im Gegenzug an den Gewinnen der Bank beteiligt. Diese Darlehen werden vom König mit einer Bürgschaft besichert. Im Falle eines Zahlungsausfalles übernimmt der König 80% des geschuldeten Betrages bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 S für alle Darlehen. Für weitere Länder sind ähnliche Vereinbarungen denkbar. Auch die Einwohner Schottlands und Norwegen können sich am Geschäft beteiligen und ihr Vermögen anlegen. Neben der Möglichkeit, es der Bank für Handelsinvestments zur Verfügung zu stellen, soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, Handelsreisen auch direkt mitfinanzieren zu können. Das ist Möglich, indem sie gegen Geld Rechte am Gewinn durch eine Handelsreise kaufen können.
    (Kosten: 28 500 S)

    Reaktion: Es wird ein Storting einberufen, um eine Lösung für das Problem der korrupten Beamten zu finden. Ein Vertreter Schwedens wird auch anwesend sein, da sich dort ähnliche Probleme Abzeichnen.


    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,4 (effektiv 2,2) LN, 2,4 BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 75 000 S

    Ausgaben:
    Tribut: 15 000 S
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Flotte: 11 500 S
    Schwerpunkt: 28 500 S

    Rücklagen alt: 5 000
    Rücklagen neu: 5 000
    Schulden: 0

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