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Thema: Gasparo Fieschis Chronik der Chroniken

  1. #1
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    Gasparo Fieschis Chronik der Chroniken

    Dieser Thread dient zur besseren Übersicht als Sammelstelle für Listen und anderer Aufstellungen des Spiels.

    Die größten Städte Eurasiens (ohne Ost- und Südasien) und Afrikas im Jahr 1397 nach Konstantin Tschunai
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    I Sarai – etwa 750 000 Seelen
    II Tabriz – etwa 250 000 Seelen
    III Kazan – etwa 220 000 Seelen
    IV Bagdad – etwa 180 000 Seelen
    V Cordoba – etwa 150 000 Seelen
    VI Alexandria – etwa 120 000 Seelen
    VII Nowgorod – etwa 120 000 Seelen
    VIII Taschkent – etwa 120 000 Seelen
    IX Buchara – etwa 120 000 Seelen
    X Breslau – etwa 110 000 Seelen
    XI Almaliq – etwa 105 000 Seelen
    XII Krakau – etwa 105 000 Seelen
    XIII Paris – etwa 100 000 Seelen
    XIV Konstantinopel – etwa 100 000 Seelen
    XV Mailand – etwa 100 000 Seelen
    XVI London – etwa 95 000 Seelen
    XVII Venedig – etwa 90 000 Seelen
    XIX West-Taman – etwa 90 000 Seelen
    XVIII Gent – etwa 85 000 Seelen
    XX Kiew – etwa 85 000 Seelen


    Die wichtigsten Handelsmetropolen Westeurasiens und Afrikas im Jahr 1410 nach Matteo di Liagelli
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    I Sarai
    II Kazan
    III West-Taman
    IV Venedig
    V Nowgorod
    VI Damaskus
    VII Breslau
    VIII Taschkent
    IX Tabriz
    X Hamburg
    XI Alexandria
    XII Groningen
    XIII Brügge
    XIV Buchara
    XV Kiew
    XVI Krakau
    XVII Bagdad
    XVIII Marrakesch
    XIX Genua
    XX London


    Aufstellung der eurasischen Universitäten samt ihrer Fakultäten
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    I Universität von Sarai: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    II Universität von Krakau: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    III Universität von Buchara: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, islamisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    IV Universität von Konstantinopel: Theologie und Philosophie, römisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    V Universität von Tabriz: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    VI Universität von Kazan: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    VII Universität von Bagdad: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, islamisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    VIII Universität von Bologna: Theologie und Philosophie, römisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    IX Universität von Paris: Theologie und Philosophie, römisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    X Universität von Cordoba: Theologie und Philosophie, islamisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    XI Universität von West-Taman: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, kirchliches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    XII Universität von Nowgorod: Theologie und Philosophie, mongolisches Recht, Medizin, artes liberales (als Grundstudium)

    Ügbei hebt in seinem Werk besonders das Ansehen der Fakultäten für Medizin und für das mongolisches Recht in Sarai, die Kirchenrechtsfakultät in Bologna, die Fakultät für islamisches Recht in Buchara und die theologische Fakultät von Konstantinopel hervor.


    Die größten Werftplätze im Mittelmeerraum und in Europa
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Kategorie A: Schiffe mit 500 Mann Besatzung können in West-Taman (1 Platz), Azak (1 Platz) und Narwa (2 Plätze) gebaut werden.

    Kategorie B: Schiffe mit 400 Mann Besatzung können zusätzlich in West-Taman (1 Platz), Azak (1 Platz), Nawra (2 Plätze), Alexandria (1 Platz), Venedig (1 Platz), Sevilla (1 Platz) und Hamburg (1 Platz) gebaut werden.

    Kategorie C: Schiffe mit 200 oder 250 Mann Besatzung können zusätzlich in West-Taman (4 Plätze), Azak (4 Plätze), Narwa (4 Plätze), Alexandria (2 Plätze), Antiochia (2 Plätze), Konstantinopel (1 Platz), Athen (1 Platz), Venedig (2 Plätze), Genua (1 Platz), Sevilla (2 Plätze), London (1 Platz), Hamburg (2 Plätze) und Lübeck (2 Plätze) gebaut werden.

  2. #2
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    16. November 1415: Ein früherer Sekretär des Gelehrten Pietro Philargi von Candia gibt aus Anlass des Konklaves eine „Liste aller Päpste“ heraus, die mit Petrus beginnt und mit dem in diesem Jahr verstorbenen Johannes XXII. endet. Die Liste ist in zehn Gruppen eingeteilt und ordnet die Amtsinhaber verschiedenen Epochen der Weltgeschichte zu.


    X. Päpste seit dem Beginn der mongolischen Weltherrschaft

    1243-1254 Innozenz IV. aus Genua (Norditalien)

    1254-1261 Alexander IV. aus Anagni (Patrimonium Petri)

    1261-1264 Urban IV. aus Troyes (Königreich Frankreich)

    1265-1268 Clemens IV. aus St. Gilles (Königreich Frankreich)

    1269-1287 Nikolaus III. aus Ragusa (Republik Venedig); 1274 wurde die Gemeinschaft mit der griechischen Kirche wiederhergestellt; 1392 heiliggesprochen

    1287-1301 Gregor X. aus Rom (Patrimonium Petri); 1298 spendete er dem mongolischen Kronprinzen Yesun Khan die Taufe; 1343 heiliggesprochen

    1301-1322 Leo X. aus Salzburg (Heiliges Römisches Reich); 1320 legte Putraq Khan die Grenzen des Kirchenstaates exakt fest und übertrug dem Heiligen Vater Jerusalem

    1322-1327 Coelestin V. aus Sarai (Mongolisches Reich); 1404 heiliggesprochen

    1327-1337 Benedikt XI. aus Sarai (Mongolisches Reich); 1404 heiliggesprochen

    1337-1377 Benedikt XII. aus Sarai (Mongolisches Reich); 1404 heiliggesprochen

    1377-1379 Innozenz V. aus Breslau (Mongolisches Reich); 1404 heiliggesprochen

    1379-1381 Gregor XI. aus Rom (Patrimonium Petri)

    1381-1382 Gregor XII. aus Bologna (Patrimonium Petri)

    1382-1390 Benedikt XIII. aus Kiew (Mongolisches Reich)

    1390-1392 Benedikt XIV. aus West-Taman (Mongolisches Reich)

    1392 Johannes XXI. aus Livorno (Königreich Italien); Bonifatius VIII. aus Mailand (Königreich Italien); Eugen IV. aus Frascati (Patrimonium Petri); Nikolaus IV. aus Toledo (Kalifat von Cordoba); Lucius IV. aus Manosque (Königreich Frankreich); 1392 wütete in Rom eine Seuche, die fünf Päpste noch vor ihrer Krönung hinwegraffte

    1392-1394 Nikolaus V. aus Orange (Königreich Frankreich)

    1394-1398 Benedikt XV. aus Krakau (Mongolisches Reich)

    1398-1399 Gelasius III. aus Verona (Königreich Italien)

    1399-1405 Johannes XXII. aus Sarai (Mongolisches Reich)

    1405-1408 Johannes XXIII. aus Cluj (Mongolisches Reich)

    1408-1415 Johannes XXIV. aus Pavia (Königreich Italien)



    XI. Päpste während des Niedergangs der mongolischen Weltherrschaft

    1415-1420 Siricius II. aus Benevent (Patrimonium Petri)

    1420-1424 Karl I. aus Tournai (Königreich Burgund)

    1424-1431 Martin IV. aus Genazzano (Patrimonium Petri)

    1431-14XX Alexius I. aus Kiew (Mongolisches Reich)






    Auflistung der Herkunft aller amtierenden Kardinäle des Heiligen Stuhls


    Weitergeführte Liste (1431):

    Kurienkardinäle: 16 (neun Italiener, drei Mongolen, drei Südfranzosen, ein Deutscher)
    Mongolisches Reich: 20
    Königreich Italien: 9
    Königreich Frankreich: 7 (davon zwei aus dem Süden)
    Heiliges Römisches Reich: 7 (darunter Mainz, Köln, Magdeburg, Bamberg und Salzburg)
    Patrimonium Petri: 4
    Khanat Hellas: 4 (drei davon aus Unteritalien)
    Kalifat von Cordoba: 4 (natürlich alle aus Spanien)
    Königreich England: 3
    Königreich Burgund: 2
    Asturien: 2
    Nowgoroder Rus: 2
    Großkönigtum Sindh: 1
    Königreich Dänemark: 1
    Königreich Schweden: 1
    Königreich Schottland: 1
    Königreich Norwegen: 1
    Despotat Trapezunt: 1
    Sultanat Izmir: 1
    Khanat Ungarn: 1
    Khanat Böhmen: 1
    Khanat Tirol: 1
    Khanat Ägypten: 1
    Republik Venedig: 1
    Syrien: 1
    Irun: 1
    Irland: 1


    Bei Neuwahlen ist eine Zweidrittelmehrheit der im Konklave anwesenden Stimmberechtigten erforderlich.
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:26 Uhr)

  3. #3
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    16. März 1415: Im Kloster Reichenau entsteht ein Werk über die „höchst frommen und Gott wohlgefälligen Zungen des souveränen Ritter- und Hospitalordens vom Heiligen Johannes von Jerusalem“. Der Orden umfasst folgende neun Zungen:

    Weitergeführte Liste (Winter 1431/32)

    Die französisch-burgundische Zunge umfasst 51 Kommenden in 18 Balleien und wird seit 1418 von Karl von Burgund (*1384, Ordenseintritt 1392) geleitet, der aus einer Nebenlinie des luxemburgischen Hauses stammt. Die Zunge gilt als relativ eigenständig sowohl dem Großmeister wie den Königen von Frankreich und Burgund gegenüber. Etwa 1400 Ritter

    Die provencalische Zunge ist mit 124 Kommenden in 22 Balleien die größte der neun Zungen und gilt als besonders eng mit dem lokalen Adel verbunden. Es gibt Regionen im Süden des Königreichs Frankreich, wo das Wort des Großmeisters mehr Gewicht hat als das des Königs. Die provencalische Zunge hat in der Vergangenheit häufig zum Ausgleich innerhalb des Ordens und auch mit den weltlichen Mächten beigetragen. Es besteht außerdem eine gute Verbindung zum mächtigsten Bischof Zentralfrankreichs Sebastian von Clermont und seiner Forcalquier-Familie. Großprior ist Andreas von Albi (*1369, Ordenseintritt 1385). Etwa 3100 Ritter

    Die Zunge der Auvergne umfasst 31 Kommenden in acht Balleien und erstreckt sich neben Zentralfrankreich auch in die Westschweiz hinein. Sie gilt als besonders königstreu, schließt sich bei Abstimmungen aber meist einer der anderen beiden frankophonen Zungen an. Großprior ist seit 1408 Guillaume de Macon (*1370, Ordenseintritt 1384). Etwa 500 Ritter

    Die italienische Zunge umfasst die gesamte Apenninhalbinsel und die dem Orden einst als Lehen zuerkannten Inseln im Thyrrenischen Meer. Mit 53 Kommenden in 16 Balleien war sie lange die drittgrößte Zunge und entsprechend einflussreich, hat aber inzwischen gegenüber den stärker wachsenden Zungen an Bedeutung eingebüßt. Ihre Ritter gelten als besonders auf Ausgleich mit den Ostkirchen bedacht, weil sie noch zahlreiche Güter im hellenischen Süditalien besitzen. Großprior ist seit 1413 der noch relativ junge Michele di Pontedra (*1378, Ordenseintritt 1394). Etwa 1300 Ritter

    Die spanische (ehemals aragonesische) Zunge war ursprünglich vor allem im Nordosten der Iberischen Halbinsel präsent, verlor die dortigen Balleien jedoch nach dem Übergang der Region an die Meriniden. In Asturien bestehen gegenwärtig nur zwölf Kommenden in drei Balleien, dazu kontrolliert die Zunge aber fast den gesamten Pfründenbesitz der dortigen Kirche und ist in Burgos sehr präsent. Großprior ist seit 1428 der junge Jorge de la Prada (*1390, Ordenseintritt 1406), der lange als persönlicher Sekretär seines Vorgängers gearbeitet hatte. Etwa 400 Ritter

    Die englische Zunge umfasst 38 Kommenden in acht Balleien und gilt als besonders eng mit dem Großmeister verbunden. Das dürfte auch daran liegen, dass viele der dortigen Ritter nicht dem Lande selbst entstammen, sondern aus Spanien, Guyenne oder der Normandie kommen. In England selbst wird die Präsenz der Johanniter vom Adel oft abgelehnt, so dass dort kaum neue Zustiftungen zu verzeichnen sind und die Kommenden eher schrumpfen. 1431 wurde dies durch die Kritik an der „Seeräubere“ des Großkhans noch beschleunigt, so dass man zwei der Inselkommenden auflösen musste, was allerdings noch nicht zu einem spürbaren Verlust an Ritter führte. Großprior ist seit 1420 Henry of Gloucester (*1377, Ordenseintritt 1389). Er gilt als eher farbloser Kompromisskandidat. Etwa 700 Ritter

    Die deutsche Zunge umfasst neben den Regionen des Heiligen Römischen Reiches auch Nordeuropa. Sie ist mit mittlerweile 67 Kommenden in 18 Balleien noch immer knapp die zweitgrößte Zunge, wobei sie im norddeutschen Raum zwei Kommenden schloss, in den Khanaten und Dänemark aber vier neue eröffnete und insgesamt Ritter hinzugewann. Großprior ist seit 1422 der eher farblose dänische Ritter Christian von Ystad (*1377, Ordenseintritt 1409), der mittlerweile in Indien kämpft. Etwa 1400 Ritter

    Die slawisch-bulgarische Zunge umfasst 31 Kommenden in sieben Balleien, die vor allem auf dem Balkan und in Ostungarn gelegen sind. Die Zunge richtet sich meist nach dem Willen des Großmeisters, gilt aber auch als besonders kampfeslustig. Großprior Adalbert von Varazdin (*1372, Ordenseintritt 1380) gilt als aufbrausend und unbedacht, aber auch als sehr loyal dem Großmeister gegenüber. Er leitet die Zunge seit 1406. Etwa 500 Ritter

    Die mongolische Zunge umfasst mittlerweile 50 Kommenden in 13 Balleien im Großreich und in Finnland, während die in den europäischen Vasallenkhanaten gelegenen Güter in aller Regel der deutschen Zunge angehören. Wegen der Nähe zum Großkhan ist der Einfluss des dortigen Großpriors – der sogar in Krakau ganz in der Nähe des Palastes residiert – relativ groß. Gegenwärtiger Amtsinhaber ist Belek von Irpin (*1381, Ordenseintritt 1401). Der mongolische Großprior ist der einzige, der nicht von den Rittern gewählt, sondern vom Großkhan ernannt wird. Etwa 1400 Ritter
    Geändert von Jon Snow (11. September 2021 um 22:27 Uhr)

  4. #4
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    Die Regelungen für katholische Bischofswahlen nach Hans Mager aus Würzburg (1419)

    Buch II: Die Bischöff, die nicht nach ganz kanonischer Art gewehlet werden

    A Bischöff, welche direkt vom Pabst benennet werden: Die Erzbischöff und Bischöff des vom Kaiser Konstantin dem Pabst gegebenen weltlichen Reiches (Kirchenstaat), desgleichen die Erzbischöff und Bischöff aller Diözesen in Süditalien, in England (ohne Wales) und Guyenne, in Schottland, in Dänemark, in Tirol, in Ungarn, in Böhmen und in Baiern, desgleichen auch die Patriarchen von Aquileia, Jerusalem und Antiochia und die Erzbischöff von Salzburg, Athen, Santiago und Nidaros (Trondheim).

    B Bischöff, welche nach freier Wahl ohne Bestätigung des Pabstes gewehlet werden: Sämlich Bischöff des Mongolischen Reiches (welche jedoch den Patriarchen von Sarai darumb bitten müssen) und sämlich Bischöff des Südens und Ostens mit Ausnahm des Khanats Debul

    C Bischöff, bei welchen die weltlich Macht Privilegia hat: Der Patriarch von Sarai und derselb von Venedig, der Erzbischoff von Rouen und der Bischof von Burgos

    D Ganz besonder Fäll: Der Erzbischof von Moskau, der Bischof von Konstanz, der Bischof der See-Araber, einige Bischöff in Hellas und die Bischöff der Iren


    Die Bischofswahlliste aus Würzburg umfasst nur diejenigen Bistümer, bei denen von der kanonischen Wahl abgewichen wird. In allen nicht genannten Regionen wird ein Bischof vom jeweiligen Domkapitel in freier Wahl erkoren und muss dann noch vom Papst bestätigt werden, bevor er das Amt antreten darf.
    Geändert von Jon Snow (11. Oktober 2019 um 17:22 Uhr)

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