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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #106
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    Bei Mazyr findet im April 1517 eine vielleicht vorentscheidende Schlacht statt. Unsere vereinigten Truppen können dort ein litauisches Heer schlagen.

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    Man kann hier auch schön erkennen, dass die Nordhälfte Litauens fast unter vollständiger Kontrolle unserer alliierten Truppen steht.



    Der Krieg sollte sich dann aber doch noch über ein Jahr hinziehen, bis am 31. Mai 1518 endlich der Friedensvertrag zwischen Moskau und Litauen unterzeichnet wurde.
    Wir erhalten mit Kaunas eine weitere Provinz und zudem noch eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 43 Golddukaten.

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    Moskau hält sich besonders schadlos an Litauen und nimmt ihnen insgesamt sieben Provinzen ab.

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    Zum Jahresbeginn 1519 erhalten wir die Nachricht, dass Dänemark auf diplomatischen Weg Norwegen annektiert hat. Dadurch kommen sie auch in den direkten Besitz von Island.

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  2. #107
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    Da geht dir das Teutonenspiel ja krass auf
    Zitat Zitat von Paidos Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
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  3. #108
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    Der Niedergang Genuas setzt sich derweil fort. Sie verlieren Korsika sowie die Provinzen Albenga und Genua an Savoyen. Als einziges Besitztum ist Genua nun die Provinz Pisa geblieben.

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    Die erfolgreiche Erforschung der nächsten Militärischen Technologiestufe (10) verhilft uns zu einer besseren Kavallerie und Artillerie.

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    Venedig hat nach einem verlustreichen Krieg gegen Ungarn je zwei Provinzen an Österreich (Treviso, Istrien) und Ungarn (Dalmatien, Zeta) verloren.

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    Im Zuge der Vorbereitungen auf unseren nächsten Kriegszug wird unser Thronfolger Ulrich von Wittenberg zum General ernannt. Über seine Werte als General kann ich mich dabei nicht beschweren.

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    Noch am selben Tag erklären wir Lübeck den Krieg um Wismar. Der Zeitpunkt ist günstig, denn der Kaiser verwehrt Lübeck seine Unterstützung. Zudem befindet sich Lübeck noch im Krieg mit Dithmarschen.

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  4. #109
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    Auf Seiten Lübecks kämpfen somit nur die Mitglieder aus der gemeinsamen Handelsliga, namentlich Bremen, Hamburg und Riga. Wir konnten uns die Unterstützung des Livonischen Ordens sichern.

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    Mit 40.000 Mann sind wir dem Feind (etwa 28.000 Mann) zu Lande überlegen, doch auf See sind wir ihm ebenso unterlegen.



    Anfang Mai 1521 ist das Ende von Genua endgültig besiegelt, nachdem sie von Lucca annektiert werden.

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    Hochmeister Maximilian I. führt ein sündiges Leben, was die Toleranz für den Wahren Glauben im Reich um zwei Punkte senkt.

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    Im Oktober 1521 erlangt der Deutschen Orden erstmals Kenntnis von Provinzen in der Neuen Welt. Eine dieser Provinzen wurde bereits von der Bretagne kolonisiert.

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    Ende Oktober 1521 gelingt es unseren Truppen Hamburg einzunehmen. Hamburg ist danach sofort zu einem Friedensschluss mit uns bereit.

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    Währenddessen belagern wir weiterhin mit Lübeck die Hauptstadt unseres Feindes.
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  5. #110
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    Obwohl wir Lübeck bereits in arge Bedrängnis gebracht haben, gelingt es ihnen noch einen Frieden mit Dithmarschen zu schließen. Dabei erlangt Lübeck wieder die Herrschaft über die Provinz Lüneburg zurück. Ebenso verliert Dithmarschen die Provinz Hoya an Braunschweig. Und sie müssen Verden (Provinz Stade) sowie Oldenburg in die Unabhängigkeit entlassen.

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    Am 7. Mai 1522 ergibt sich uns endlich die Stadt Lübeck. Somit ist nun auch die letzte Provinz von Lübeck unter unserer Kontrolle.

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    Am selben Tag erreicht uns die Nachricht, dass in Rom mit Hadrianus VII. ein neuer Papst durch die Kurie gewählt wurde. Dieser steht nicht mehr wie sein Vorgänger unter unserer Kontrolle, sondern unter der von Dänemark.

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    Bereits am nächsten Tag wird noch in Lübeck der Friedensvertrag unterzeichnet. Wir erhalten die Provinzen Wismar und Rostock. Zudem wird Lübeck von uns gezwungen, Sachsen-Lauenburg und Lüneburg in die Unabhängigkeit zu entlassen.

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    Damit hat Lübeck nun nur noch die Kontrolle über die gleichnamige Provinz.



    Der Adel verlangt von uns Kompensation für ihre angebliche Unterstützung in den letzten Jahren. Doch Hochmeister Maximilian I. sieht hierzu gar keine Verpflichtung und ignoriert das Anliegen einfach. Diese Entscheidung kostet uns jedoch einen Punkt Stabilität im Reich.

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  6. #111
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    Frankreich siegt gegen Kastilien und kann dadurch die Provinzen Malta, Navarra und Roussilon in seinen Besitz bringen.

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    Ungarn ist weiter auf Expansionskurs. Ihr neuestes Ziel war Moldawien, welches sie vollständig annektierten.

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    Nach dem Tod von Hochmeister Maximilian I. übernimmt Ulrich von Wittenberg seine Nachfolge. Auch er ist wie sein Vorgänger in Diplomatie (2) und Administration (2) nur wenig erfahren, was er aber ebenso mit seiner militärischen Erfahrung (4) etwas wettmacht. Er gilt als Eroberer, was den Nationalismus in neu eroberten Gebieten um fünf Punkte senkt.

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    Als sein Nachfolger wird mit Konrad von Pfalz-Neumarkt wieder der Sohn eines Händlers bestimmt. Er scheint ein fähiger Bürokrat (5) zu sein, auch etwas Verständnis für militärische Belange (3) scheinen vorhanden zu sein. Doch von Diplomatie (0) hat Konrad überhaupt keine Ahnung.

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    In den Städten beginnt das Korn knapp zu werden. Schuld daran sind unter anderem das nasskalte Wetter des vergangenen Jahres, zudem haben kleinere Revolten in einigen Gebieten dafür gesorgt, dass ein Teil der Ernte überhaupt nicht eingebracht werden konnte. Nun nutzen auch noch einige Händler diese Situation aus und verlangen Wucherpreise für das zum Verkauf stehende Brot vom einfachen Volk. Um Revolten zu verhindern entscheidet Hochmeister Ulrich I., dass wir selbst das Brot von den Händlern aufkaufen und unter der Bevölkerung verteilen.

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    Geändert von Bavarius (19. November 2018 um 23:30 Uhr)

  7. #112
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    Braunschweig hatte nicht besonders lange Freude an der vor kurzem hinzugewonnenen Provinz Hoya. Müssen sie diese doch zusammen mit der Provinz Hannover nach einem verlorenen Krieg an Trier abtreten.

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    Am 18. April 1524 erhält Polen eine Kriegserklärung von unserem Verbündeten Böhmen. Doch Böhmen lässt uns außen vor , holen sich stattdessen nur die Unterstützung von Ungarn.

    Wir selbst haben noch einen Waffenstillstand mit Polen für die nächsten fünf Jahre, so dass eine Kriegserklärung unsererseits gegen Polen im Moment nicht zur Debatte steht.

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    Nach dem Tod von Meisterpräger Wolfgang von Rennenkampff wird der Schatzmeister Jobst Posadofsky in den Rat berufen.

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    Neue Ideen wurden erforscht. Zuerst die Quantitative Idee "Die Alten und Schwachen", was den Unterhalt der Armee um fünf Prozent senkt. Damit einhergehend wurde auch die Teutonische Idee "Rekrutierte Bauern" erforscht, was die Regeneration der Rekrutenreserve um 15 % erhöht.

    Etwas später kann dann auch noch die Idee der Nationalbank erforscht werden, was für eine Reduktion der Inflation um 0,10 % sorgt.

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    Venedig verliert nach einer Niederlage gegen das Osmanische Reich all seine verbliebenen Provinzen auf dem Balkan. Lediglich die Mittelmeerinsel Kreta verbleibt in dieser Region noch in venezianischem Besitz.

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  8. #113
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    Diplomat Ernest von Wolgatz ist verstorben. An seine Stelle wird der Staatsmann Jan Kazimierz Butler in den Rat berufen.

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    Polen hat letztlich keine Chance gegen das Bündnis aus Böhmen und Ungarn. Im Friedensvertrag mit Böhmen müssen sie dann insgesamt sieben Provinzen an die Sieger abtreten, wobei hiervon nur zwei Provinzen an die kriegserklärende Partei Böhmen gehen. Darunter ist aber mit Poznan auch eine Provinz, an welcher wir ebenfalls interessiert sind

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    Im Zuge der Entdeckung der Neuen Welt kommen immer mehr Früchte wie Mais und Tomaten in die Alte Welt. Da diese zum Teil auch auf Böden gedeihen, welche bisher als untauglich für die Landwirtschaft angesehen wurden, herrscht nun kein Mangel mehr an Nahrungsmitteln in Europa. Zeitgleich werden aus Europa bekannte Nutztiere in die Neue Welt gebracht, da diese dort sehr gefragt sind. Dieser neue Warenaustausch wird als "Kolumbianischer Austausch" bekannt.

    Dies alles führt dazu, dass der Preis für Getreide an den Handelsplätzen um 20% sinkt, der Preis für Vieh aber zugleich um 25% ansteigt.

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    Für uns bedeutet dies letztendlich sogar eine geringe Verbesserung der Handelseinnahmen, da wir über mehr Provinzen verfügen, in den Vieh gezüchtet wird als welche, in denen hauptsächlich Getreide angebaut wird.



    Wir erhalten die Nachricht, dass durch ein Reformationszentrum in Dresden unsere Provinz Königsberg zum reformierten Glauben konvertiert wurde

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    Am 13. Oktober 1527 erklären wir Sachsen den Krieg. Ziel ist die Eroberung der Provinz Wittenberg.

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  9. #114
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    Spannend, wie siehts mit der reformation generell aus? je mehr du nach Deutschland expandierst,desto mehr protestantische/reformierte Provinzen wirst du sammeln. wirds da nicht doch noch einen religionswechsel geben

    Oder ist fast alles katholisch?
    Zitat Zitat von Paidos Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
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  10. #115
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    Fast alle deutsche Provinzen, an denen ich angrenze und somit potenzielle Ziele sind, sind auch protestantisch bzw. reformiert. Eigentlich will ich ja aus Prinzip katholisch bleiben, aber gut möglich dass sich dies im weiteren Spielverlauf doch noch ändert

  11. #116
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    Wir kämpfen in diesem Krieg ohne Unterstützung und haben knapp 31.000 Mann unter unserem Befehl. Auf der Seite von Sachsen kämpfen noch Brandenburg, Polen und Würzburg – insgesamt etwa 38.000 Mann

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    Um diesen Nachteil auszugleichen, wurde die Armee aufgeteilt. Damit soll im Osten sofort Polen aus dem Spiel genommen werden.
    Und im Westen soll gleich mal die brandenburgische Armee dran glauben. Doch diese kann sich meinem Angriff entziehen, und ich achte dann nicht auf die bereits aus dem Süden anrückenden Heere der Würzburger und Sachsen



    Erwartungsgemäß wird die polnische Armee dann in Warschau vernichtend geschlagen.

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    In Lüneburg kann ich dann das brandenburgische Heer stellen. Die Schlacht verläuft dann zu Beginn zu unseren Gunsten. Aber als die beiden Armeen aus Würzburg und Sachsen das Schlachtfeld erreichen, wendet sich das Kriegsglück zur Seite des Feindes und wir verlieren die Schlacht

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    Während des Krieges wird dann mit Ortelsburg eine weitere Provinz zum reformierten Glauben konvertiert.

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    Ein in ganz Europa berühmter Spielmann ist im Reich angekommen. Hochmeister Ulrich I. erteilt ihm die Erlaubnis, nach Herzenslust durch unser Reich zu reisen und dabei beim Volk für etwas Ablenkung von den Nöten des Krieges zu sorgen. Dadurch steigt die Stabilität im Reich wieder an, so dass diese wieder den vollen Wert von drei Punkten erreicht.

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  12. #117
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    Tuchmacher aus Memmingen haben eine neue Technik zur Tuchherstellung entwickelt, welche sich in Windeseile in ganz Europa verbreitet. Die dabei entstehenden neuen Tuchwaren sind viel günstiger, leichter und dünner als die dicken Wollstoffe, was die Nachfrage nach Tuch stark ansteigen lässt. Dies hat auch auf unsere Handelseinnahmen einen positiven Effekt, ist Tuch immerhin in fünf unserer Provinzen das Haupthandelsgut.

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    Ein dreiviertel Jahr ist mittlerweile seit der Niederlage von Lüneburg vergangen. Der Feind konnte in der Zwischenzeit all unsere Provinzen westlich der Oder unter seine Kontrolle bringen. Es ist nun aber an der Zeit für die Entscheidungsschlacht. So befehlen die Generäle, dass der Feind in Sternberg anzugreifen sei. Wir können dabei zwar mehr Regimenter ins Feld führen, da sich uns in der Zwischenzeit der Livonische Orden angeschlossen hat. Doch müssen wir dafür die Mali einer Flussüberquerung und eines Kampfes in einem bewaldeten Gebiet hinnehmen

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    Am Ende siegen unsere Truppen in einer Schlacht, welche bis zum Ende auf Messers Schneide stand

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    Zwei Wochen später schließen wir einen Separatfrieden mit Polen. Der Preis hierfür sind lediglich 255 Dukaten. Wegen unserer AE verzichten wir dieses Mal auf eine Landnahme.

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    Die Tinte auf dem Friedensvertrag ist noch nicht ganz getrocknet, da schließen die Polen ein Militärbündnis mit Litauen ab.



    Der Wohlstand der Bürger treibt seit Jahren Teile der Landbevölkerung in die Städte. Diese sind diesem Zustrom nicht mehr gewachsen und fordern staatliche Hilfe. Trotz des im Moment geführten Krieges gewähren wir den Städten die erbetene Unterstützung. Im Gegenzug steigt die Grundsteuer in den Provinzen Danzig, Kulm, Tuchola und Stettin jeweils um einen Punkt an.

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  13. #118
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    Im August 1529 gewinnen wir die Kontrolle über die Festung von Berlin zurück. Dadurch erhalten wir dann sehr schnell wieder die gesamte Kontrolle über unsere Gebiete westlich der Oder.

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    Auf dem Konzil von Bilbao werden die Weichen für die Gegenreformation gestellt.

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    Nach der erfolgreichen Eroberung von Altmark – der einzigen brandenburgischen Provinz – schließen wir Frieden mit Brandenburg.

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    Zwei Monate später können wir mit Dresden die sächsische Hauptstadt unter unsere Kontrolle bringen. So ist der Weg zu einem Sieg über Sachsen nicht mehr weit, auch wenn deren Truppen in den letzten Monaten einige unsere Provinzen, insbesondere der ehemals polnischen, unter ihre Kontrolle bringen konnten.

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    Mit Stralsund wird zum Jahresende 1530 bereits unsere dritte Provinz zum reformierten Glauben konvertiert

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  14. #119
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    Bevor es zum Frieden mit Sachsen kommen kann, muss noch eine Entscheidung auf verschiedenen Schlachtfeldern erfolgen.

    So können wir bei Liegnitz ein feindliches Heer schlagen.

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    Selbiges gelingt uns dann zwei Monate später bei Osterode.

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    So dass wir letztendlich einen weiteren Monat später die Truppen Würzburgs bei Sieradz vernichtend schlagen können.

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  15. #120
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    Währenddessen verschlechtert sich das Verhältnis zu unserem Verbündeten Böhmen massiv, erheben doch beide Seiten Ansprüche auf dieselben Provinzen.

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    Die Armee von Würzburg ist vernichtet, die Einnahme der Festung von Würzburg war somit nur noch eine Frage der Zeit. Anfang Juni 1531 gelingt uns dies dann auch, so dass wir danach Frieden mit Würzburg schließen können.

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    Nur wenige Tage später können die Reste der sächsischen Truppen bei Lenczyca vernichtend geschlagen werden. Damit sollte einem Friedensschluss mit Sachsen auch nichts mehr im Wege stehen.

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    Am 19. Juni 1531 wird dann der gemeinsame Friedensvertrag noch in Lenczyca unterzeichnet. Sachsen übergibt uns die Provinz Wittenberg, ebenso müssen sie Mainz und Thüringen in die Unabhängigkeit entlassen. Zudem werden noch 230 Dukaten als Reparationszahlung fällig und es sind alle Verträge zwischen Sachsen und Litauen – unser vermeintlich nächstes Angriffsziel – aufzukündigen.

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    Wir hatten auch noch großes Interesse an der Provinz Dresden, doch wäre dann die Koalition gegen uns zu stark geworden.
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