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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #91
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    Möchtest du Preußen gründen? Dann würde ich, sofern noch möglich, die Religion schnell zu Protestantisch wechseln damit du noch ein Reformationszentrum bekommst. Sonst wird das konvertieren teuer und nervig.

  2. #92
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    Hatte zwar schon mal mit dem Gedanken gespielt Preußen zu gründen, hab mich jetzt aber dazu entschlossen mit dem Deutschen Orden dem einzig wahren Glauben Emoticon: weihrauch treu zu bleiben.


    Zitat Zitat von Mohatma Gaudi Beitrag anzeigen
    Ich - als EU 4 Laie - finde die Story und vor allem das langsame Tempo super!
    Freut mich, wenn es dir gefällt, wie ich die Story schreibe

  3. #93
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    Völlig überraschend erhalten wir eine Beleidigung unseres Verbündeten, dem Livonischen Orden, mit welchem uns eigentlich eine tiefe, historisch geprägte Freundschaft verbindet. Ob dies wohl der Beginn des Endes unserer Freundschaft ist

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    Es sind nur noch wenige Tage bis zu den Weihnachtsfeierlichkeiten des Jahres 1506, als wir Lübeck unsere Kriegserklärung mit dem Ziel der Eroberung von Stralsund zukommen lassen.

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    Uns steht in diesem Krieg lediglich der Livonische Orden zur Seite.
    Auf Seiten Lübecks kämpfen noch Bremen, Lucca, Hamburg und Riga. Doch der Kaiser hat ihnen die Unterstützung versagt.

    Auf dem Meer ist uns der Feind überlegen, an Land verfügen beide Armeen über etwa 35.000 Mann, wobei wir hier etwas mehr Kavallerie ins Feld führen können.

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    Aus dem östlichen Mittelmeerraum erhalten wir die Nachricht, das Zypern durch das Reich der Mameluken auf diplomatischen Weg annektiert wurde.

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    Hochmeister Karl I. wird immer fanatischer, was unsere Missionarsstärke um einen Prozentpunkt erhöht.

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  4. #94
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    Mit "Geregelter Bauaufsicht" haben wir die nächste Wirtschaftliche Idee freigeschaltet. Dadurch sinken unsere Baukosten um zehn Prozent.
    Gleichzeitig wurde damit die erste Teutonische Idee (Reformiert die Armee) freigeschaltet, welche die Kosten der Infanterie und Kavallerie jeweils um zehn Prozent senkt.

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    In Rostock kommt es im Oktober 1507 zu unserer ersten Schlacht des Krieges. Wir können den Feind schlagen und lediglich bei unserer Infanterie erleiden wir geringe Verluste.
    Doch eine feindliche Armee mit 17.000 Mann ist aus dem Süden bereits auf dem Weg nach Rostock

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    Doch auch die zweite Schlacht in Rostock können unsere Truppen für sich entscheiden. Auch hier haben wir überschaubare Verluste nur innerhalb unserer Infanterie zu verzeichnen.

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    Wir haben bereits die Provinzen Wismar, Rostock und Stralsund unter unsere Kontrolle gebracht. Nun gilt es die Festung von Lübeck einzunehmen. Zur selben Zeit hat unser Verbündeter die Armee von Riga geschlagen und belagert nun dessen Hauptstadt.




    Schweden ist es gelungen, die Unabhängigkeit von Dänemark zu erkämpfen. Wir selbst haben bereits einen Diplomaten nach Schweden entsandt, um unsere Beziehungen mit ihnen zu verbessern.

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    Nachdem die Truppen des Livonischen Ordens Riga erfolgreich erobert haben, kommt es in der Rigaer Bucht zu einem Kampf zwischen unseren Flotten. Diese kann unsere Marine wenig später für sich entscheiden, doch verlieren wir dabei ein Schiff.

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  5. #95
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    Der designierte Thronfolger Heinrich kommt am 22. Februar 1508 bei einem Jagdunfall ums Leben.

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    Als dessen Nachfolger wird Maximilian von Slesvig, ein Favorit des Papstes, bestimmt. Seine Stärken (2/2/4) liegen ganz eindeutig in seinen militärischen Fähigkeiten.

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    Gegen verschiedene, insbesondere finanzielle Entschädigungsleistungen, schließen wir einen Friedensvertrag mit Riga.

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    Unseren Diplomaten ist es gelungen, sehr legitime Dokumente aufzufinden, welche den Anspruch des Deutschen Ordens auf die polnische Provinz Lenczyca beweisen.

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    Da der Krieg gegen Lübeck nun doch schon länger andauert als ursprünglich vorgesehen, bitten wir unseren Verbündeten Böhmen um seine militärische Unterstützung. Durch deren Kriegseintritt sind wir den feindlichen Truppen nun fast drei zu eins überlegen.

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  6. #96
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    Nach der erfolgreichen Belagerung Lübecks wird die Stadt von unseren Truppen gestürmt. Es folgt ein nicht enden wollendes Rauben und Morden in den Straßen Lübecks, bis die Stadt fast vollständig zerstört ist. In ihrem Blutrausch verweigern die Soldaten sogar den Befehlen der Generalität Folge zu leisten, so dass diese dem Treiben nur tatenlos zusehen können.

    Damit so etwas nicht wieder geschieht, wird eine noch härtere Disziplin in der Truppe von Nöten sein. Aber auch die Auszahlung des Soldes an die Soldaten soll von nun an immer pünktlich erfolgen.

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    Nach den schrecklichen Ereignissen der letzten Woche ist Lübeck bereit, Frieden mit uns zu schließen. Wir erhalten die gewünschte Provinz Stralsund. Zudem wird Lüneburg die Unabhängigkeit gewährt. Ebenso wird noch eine Reparationszahlung in Höhe von 125 Golddukaten fällig, wovon wir 87 Dukaten erhalten.

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    Unsere neue Provinz Stralsund verfügt bereits über einen Marktplatz und einen Natürlichen Hafen.

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    Mit "Die Jungen können dienen" wird die nächste Quantitative Idee freigeschaltet, welche die Regeneration der Rekrutenreserve um 20 % erhöht.

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    Die Unabhängigkeit Lüneburgs währte nur kurz. Nach 17 Monaten werden sie von Dithmarschen annektiert.

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  7. #97
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    Das Zeitalter der Reformation beginnt.

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    England kann einen Krieg gegen Schottland für sich entscheiden und gewinnt dadurch vier schottische Provinzen.

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    Nach 14 Jahren Herrschaft stirbt Hochmeister Karl I. von Nörvenich. Seine Nachfolge tritt Maximilian von Slesvig an, welcher als grausam gilt. Dies erhöht den Unruhewert im ganzen Reich um zwei Punkte

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    Wie es der Zufall so will, wird am selben Tag mit dem Brandenburger Herzog Albrecht IV. Achilles ein neuer Kaiser im Heiligen Römischen Reich gewählt.



    Als Thronfolger wird Ulrich von Wittenberg, der Sohn eines erfolgreichen Händlers gewählt. Er weist dieselben Stärken und Schwächen (2/2/4) wie unser amtierender Hochmeister Maximilian I. auf.

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    Die guten Zeiten im Reich erlauben es Hochmeister Maximilian I. die Investition in eine Kunstakademie in Bialystok in der Provinz Podlasie.

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  8. #98
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    Warum eine Kunstakademie militärische Macht gibt wäre aber auch wieder diskutabel

  9. #99
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    Nach dem Tod unseres Beraters, dem Staatsmann Paul von Sangershausen, wird mit Ernest von Wolgatz ein Diplomat als neuer Berater angestellt. Dieser sorgt für eine zwanzigprozentige Verbesserung unserer Beziehungen.

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    Nachdem wir unsere veralteten Galeeren durch moderne Kriegsgaleeren ersetzt haben, verkaufen wir an den Livonischen Orden vier der Galeeren für 50 Golddukaten. Wenig später können wir die noch verbliebenen drei Galeeren für weitere 20 Golddukaten nach Aragon verkaufen.

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    Mit dem Tod des Militäringenieurs Szymon Leszczynski verlieren wir im Sommer 1512 einen weiteren verdienten Berater. Als Ersatz wird der Kommandant Gregor von Wistinghausen in Dienst gestellt, wodurch sich die Disziplin unserer Armeen um fünf Prozent erhöht.

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    Seit über sechs Jahren herrscht Frieden im Reich. Dies sorgt dafür, dass einige unserer Soldaten sich ein neues und meist auch besseres Einkommen gesucht haben. Besonders im Gebiet von Ostpreußen sorgt dies für eine erhöhte Produktionseffizienz und somit auch für ein erhöhtes Steueraufkommen. Doch leidet auch das Training für den bewaffneten Kampf darunter, so dass unsere Armee-Professionalität um fünf Prozent sinkt.

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    Burgund hat nach einem verlustreichen Krieg mit Frankreich und dessen Verbündeten einiges an Land verloren. So müssen sie die Provinzen Artois, Cambray und Picardie an Frankreich, die Provinz Brüssel an Lüttich abtreten. Zudem wird Burgund dazu gezwungen, Nevers und Aachen in die Unabhängigkeit zu entlassen.

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  10. #100
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Warum eine Kunstakademie militärische Macht gibt wäre aber auch wieder diskutabel
    Paradoxsche Logik würde ich sagen

  11. #101
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Warum eine Kunstakademie militärische Macht gibt wäre aber auch wieder diskutabel
    Die Kunst des Krieges.

  12. #102
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    Am 16. April 1513 findet die friedliche Zeit im Reich sein Ende. Moskau ruft uns zu den Waffen. Sie haben Litauen den Krieg erklärt, das Kriegsziel ist die Eroberung von Smolensk.
    Da Moskau uns für unsere Unterstützung Landgewinne verspricht, kommen wir dem Ruf gerne nach.

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    Moskau erhält noch Unterstützung von Pleskau und Rostov.
    Auf der Seite Litauens kämpfen Brandenburg, Polen, Moldawien und Odojew.
    Wir schicken insgesamt 88.000 Mann ins Feld, unser Feind knapp 60.000 Mann, wobei wir insbesondere bei der Infanterie um fast 30.000 Mann überlegen sind.

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    Kurz nachdem wir Mitte Juli 1513 die Provinz Lenczyca unter unsere Kontrolle gebracht haben, kommt es dort zur ersten Schlacht mit brandenburgischen Truppen, welche wir am Ende für uns entscheiden können.

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    Immer mehr unserer Nachbarn konvertieren zum Protestantismus, was die eh schon nicht besonders guten Beziehungen weiter belastet. Hochmeister Maximilian I. lässt deshalb Vorkehrungen für zukünftige Angriffe treffen. Dies kostet uns zwar 40 Golddukaten, dafür erhalten wir zehn Punkte Armeetradition.

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    Während sich unsere Truppen in Polen befinden, erhebt sich in unserer Provinz Netze eine Revolte polnischer Nationalisten, welche 15 Regimenter stark ist, aber unter einer fehlenden Führung leidet.

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  13. #103
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    Zum Jahresbeginn 1514 können unseren Truppen die polnische Hauptstadt Warschau erfolgreich besetzen.

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    Einen Monat später gelingt uns ein weiterer Erfolg gegen brandenburgische Truppen in der Schlacht von Lublin. Bereits einige Tage zuvor konnten wir dort ein vier Regimenter starkes litauischen Heer vernichtend schlagen.

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    Danach wurden unsere Truppen ins heimische Osterode beordert, wo unsere Festung dem Angriff eines litauischen Heeres tapfer standhält. Die folgende Schlacht können wir dank unserer Überlegenheit wieder für uns entscheiden.

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    Durch einen unserer Spione erfahren wir, dass unser engster Verbündeter, der Livonische Orden, unserem ärgsten Feind Polen ein Geldgeschenk über 20 Golddukaten hat zukommen lassen

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    Mit dem "Zwangsdienst" schalten wir die nächste Quantitative Idee frei. Diese senkt die Kosten für unsere Regimenter um zehn Prozent.

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  14. #104
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    Nachdem Bayern gegen Salzburg einen weiteren Krieg und infolgedessen die beiden Provinzen München und Landshut verloren hat, hat es jetzt nur noch die Kontrolle über die Provinz Augsburg.

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    Lübeck hat sich mit einem Kriegszug und der darauf folgenden Annexion von Sachsen-Lauenburg die Provinz Lauenburg wieder zurückgeholt.

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    Die Expansion von Dithmarschen geht ebenfalls weiter. Sie haben nun auch Oldenburg annektiert.

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    In Stralsund erhebt sich eine Revolte von Pommerschen Nationalisten. Sie verfügen über zehn Regimenter, aber über keinen erfahrenen Anführer.

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    Das Heer der Polnischen Nationalisten wurde übrigens zwischenzeitlich von Truppen Moskaus vernichtet.



    Vor nicht allzu langer Zeit hatte Nevers durch einen Friedensschluss Frankreichs mit Burgund die Unabhängigkeit von Burgund erlangt. Nun wurden sie in Folge eines Krieges von Frankreich selbst annektiert.

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  15. #105
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    15 Jahre nach Beginn der Protestantischen Reformation verbreiten sich auch innerhalb des Protestantismus verschieden Bewegungen. Dies führt zur sogenannten Reformierten Lehrmeinung, welche im braunschweigischen Hannover ihren Anfang nimmt.

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    Dem Osmanischen Reich ist es gelungen, Genua aus seiner Machtsphäre zu vertreiben und deren dort gehaltene Provinzen zu erobern.

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    Moskau schließt nach der Eroberung von Altmark einen Separatfrieden mit Brandenburg. Unseren Truppen ist es noch einen Tag vor Friedensschluss gelungen, die brandenburgische Provinz Potsdam unter ihre Kontrolle zu bringen.
    In dem ausgehandelten Friedensvertrag erinnert sich Moskau an das uns gegebene Versprechen und wir erhalten die Provinz Potsdam. Zudem fallen für uns 24 Golddukaten als Reparationszahlung ab.

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    Da Brandenburg nun nur noch über eine Provinz herrscht, ist es kein gültiger Rivale mehr für uns.



    In Kolberg schlagen wir das Rebellenheer der Pommerschen Nationalisten, so dass auch diese Revolte nun ihr Ende gefunden hat.

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    Am 03. Oktober 1516 schließt auch Polen einen Separatfrieden mit Moskau. Wir erhalten als Kriegsgewinn die Provinz Lenczyca zugesprochen, ebenso eine Betrag in Höhe von 177 Golddukaten.

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