Also..
Ende Juni 1471 schlagen wir in der Uckermark ein uns unterlegenes brandenburgisches Heer. Doch aus dem Osten rückt eine weitere brandenburgische Armee an, und diese ist stärker als unsere Truppen
Doch nachdem diese von der Niederlage ihrer Armee in der Uckermark Nachricht erhalten haben, nehmen sie von einem Angriff auf uns wieder Abstand
Mit "Bürokratie" schalten wir die erste Wirtschaftliche Idee frei. Diese erhöht unsere globalen Steuereinnahmen um 10%.
Trotz der Forderung unserer Berater, den Staatshaushalt mit Hilfe des Verkaufes von Titeln aufzubessern, bleiben wir der festen Überzeugung, dass man sich nicht mit Geld in den Adelsstand einkaufen kann. Dadurch steigt unsere Stabilität um einen Punkt auf dann insgesamt zwei Punkte. Auch die Loyalität des Adels erhöht sich, wogegen die des Bürgertums gleichzeitig sinkt.
Nachdem unsere Truppen bereits vor drei Wochen die Festung in Stralsund erobern konnten, haben sie nun auch die Provinz Greifswald unter ihre Kontrolle gebracht. Somit befindet sich nun das gesamte Herzogtum Pommern unter unserer Kontrolle. Doch für einen Friedensschluss ist dies im Moment noch nicht ausreichend.
Die vergangenen Kriegsjahre haben zu einem besonderen Kameradschaftsgeist unter unseren Männern in der Armee geführt. Dadurch steigt die Armee-Professionalität um 3,0% an
Derweil entwickelt sich das Erzbistum Trier zu einer Mittelmacht innerhalb des HRR, nachdem sie mit der vollständigen Annexion von Nassau ihr Reichsgebiet um drei Provinzen auf nunmehr derer sechs vergrößern konnten.
Wir schreiben den 22. April 1473, als uns mit der Festung in Berlin die brandenburgische Hauptstadt und somit der Sitz des Kaisers in die Hände fällt
Dies hat zur Folge, dass Brandenburg schone eine Woche später bereit ist, einen Separatfrieden mit uns zu schließen. Neben Reparationszahlungen von 150 Golddukaten erhalten wir die Provinzen Berlin und Sternberg. Ein unverhoffter Kriegsgewinn für uns, der nicht einmal zu einer Koalition gegen uns führt
Durch diesen Friedensschluss verliert auch der Herzog von Pommern jeden Willen, den Krieg gegen uns weiterzuführen. So können wir am 10. Juni 1473, noch in Berlin weilend, Frieden schließen und dabei die Provinz Greifswald einnehmen und einige Reparationszahlungen fordern
Alle drei neu eroberten Provinzen haben mit Tuch bzw. Salz gute Handelsgüter zu bieten. Berlin besitzt zudem mit dem Emporium ein Stufe 1 Inlands-Handelszentrum. Ebenfalls wurde dort bereits ein Tempel und eine Stufe 2 Festung errichtet.
Das ging gerade nochmals gut
Ich würde versuchen weniger solch "schwierige" Kriege zu führen.
Wäre es in diesem Fall nicht einfacher gewesen direkt gegen Brandenburg zu ziehen?
Freedom's just another word for nothing left to lose
Berlin zu nehmen war schon allein aus ästhetischen Gründen ein Fehler.
Bereits drei Monate später erhebt sich in Stettin ein 17 Regimenter starkes Rebellenheer pommerischer Nationalisten, die um ihre Freiheit kämpfen. Wir können dagegen nur etwas über 13.000 Mann setzen, und unsere Rekrutenreserve steht auch bei null, so dass eine schnelle Regeneration unserer Truppen nicht zu erwarten ist
Nicht ganz unerwartet bringen die Rebellen wenige Wochen später bereits die gesamte Provinz Stettin unter ihre Kontrolle.
Um zukünftig etwas Ruhe in unsere pommerschen Provinzen zu bringen, fördern wir die pommersche Kultur im Reich.
Im Frühjahr 1474 entscheiden wir – während die Rebellen Greifswald belagern – die Provinz Stettin wieder unter unsere Kontrolle zu bringen. Wir haben damit auch Erfolg, doch greift uns nur wenige Tage später die Rebellenarmee an.
Wir können unsere Truppen in den örtlichen Wäldern verschanzen, auch der Flussübertritt des Feindes verschafft uns einen taktischen Vorteil auf dem Schlachtfeld. Doch am Ende können die Rebellen ihre 3.000 Mann starke Überlegenheit für einen Sieg gegen unsere Truppen nutzen. Noch viel verheerender ist aber, dass ein Großteil unserer Männer in dieser Schlacht fällt und wir nun nur noch über knapp 4.000 kampffähige Soldaten verfügen
Zur selben Zeit fordert uns der Klerus auf, einen in ihren Augen häretischen Philosophen an sie auszuliefern. Doch unser Hochmeister entscheidet, den Philosophen gegen den Klerus zu unterstützen, was diesen natürlich gegen uns aufbringt. Auch die Stabilität gerät dadurch unter Druck. Im Gegenzug fallen die Technologiekosten aber für die nächsten zehn Jahre um fünf Prozent geringer aus.
Zum Glück erklärt wenig später Ungarn den Polen den Krieg. So droht uns erstmal keine Gefahr, dass Polen unsere militärische Schwäche für einen Angriff auf uns ausnutzt
Um unsere Produktionseffizienz zu steigern, wird der Naturwissenschaftler Adolf von Seel als neuer Berater angestellt.
Nach dem Tod unseres Quartiermeisters Karl Knobelsdorf wird als neuer militärischer Berater der Rekrutiermeister Sigmund Briesen angeheuert, wodurch die Rekrutenreserve im Reich um zehn Prozent ansteigt.
Auch drei Jahre nach Beginn der Rebellion ist noch kein Ende in Sicht. Nun ist es den Rebellen sogar gelungen, die erste Festung einzunehmen. Somit befindet sich nun die Provinz Tuchola unter der vollständigen Kontrolle der Rebellen, und damit liegen ihnen auch die umliegenden Provinzen ungeschützt vor den Füßen.
Zu unserer Überraschung verkauft Brandenburg die östlich von Berlin liegende Provinz Prignitz an Lüneburg
Und ja, der Text in der Meldung ist falsch.
Da sich die Rebellen wieder mehr auf die Eroberung der pommerischen Provinzen konzentrieren, konnten wir die Festung von Tuchola wieder zurückerobern.
Nachdem die Provence bereits vor einem Jahr ihre beiden im Süden gelegenen Provinzen an den Kirchenstaat verloren hatte, wurde sie nun mit ihrer letzten Provinz von der Bretagne annektiert.
In Konstantinopel im Osmanischen Reich wurde von fähigen Handwerksmeistern der Facettenschliff entwickelt. Dadurch erhöhen sich die Preise für Edelsteine am Weltmarkt um 25%, was auch unserer Edelsteinproduktion in Königsberg zu Gute kommt.
Wir haben die nächste Militärische Technologiestufe (7) erforscht, was es uns ermöglicht, die erste einfache Artillerie zu bauen
Es ist bereits der Herbst 1478 angebrochen, als in Berlin eine weitere Revolte ausbricht. Es handelt sich dabei um brandenburgische Nationalisten. Unter der Führung von Friedrich von Rüts haben sich insgesamt 12 Regimenter versammelt
Wäre es nicht sinnvoll gewesen zum Teil die Autonomie zu erhöhen?
So brauchst du da ja locker 10-20 Jahre bis sich deine Mannstärke regeneriert hat
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Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251
Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36
HoI-2 Story
Könnte er nicht Söldner anheuern oder werden die auch von der Manpower abgezogen?
Nein, und das würde auch ich empfehlen. Darlehen aufnehmen, Währung mehrmals entwerten, 5-10 Söldnerregimenter ausheben (vorher die verblreibende Armee-Professionalität für Mannstärke ausgeben), die Rebellen weghauen, Söldner auflösen, 5 Jahre lang Geld sparen/AE abbauen lassen/MP sich erholen lassen.