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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #331
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    Drei Wochen später schließt Frankfurt Frieden mit Salzburg. Wir erhalten als Entschädigung lediglich 18 Dukaten.

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    Am 24. Juli 1704 schließt Salzburg Frieden mit Trier. Unser Anteil an den Entschädigungszahlungen beträgt dieses Mal immerhin 37 Dukaten.

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    Im September 1704 gelingt uns erst die Eroberung von Bremen.

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    Wenige Tage später öffnet dann auch München die Tore für unsere Truppen.

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    Der Friedensschluss zwischen Bremen und Salzburg Anfang November 1704 ist nochmals etwas lukrativer für uns, erhalten wir doch eine Reparationszahlung in Höhe von 61 Dukaten.

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  2. #332
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    Würzburg verliert gemäß Friedensschluss vom 9. Dezember 1704 mit Salzburg seine Unabhängigkeit an uns, nachdem wir die geforderte gleichnamige Provinz erhalten.

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    Während Salzburg und Ravensburg einen Friedensvertrag unterschreiben, aus welchem uns Entschädigungszahlungen in Höhe von 45 Dukaten zufließen, gelingt unseren Truppen zur gleichen Zeit die Eroberung der Festung und somit der Stadt Nürnberg.

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    Bei Braunschweig werden nur wenige Tage später bayrische Truppen von unserer Armee vernichtend geschlagen.

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    Nach dem Tod des österreichischen Herrschers folgt die Bildung einer Personalunion zwischen Elsass und Österreich. Hierbei ist Österreich lediglich der Juniorpartner und wird von nun an vom Herzog von Elsass regiert

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    Gemäß dem Friedensvertrag zwischen Nürnberg und Salzburg erhalten wir weitere 69 Dukaten als Reparationszahlung.

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  3. #333
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    Mit der erfolgreichen Belagerung der Festung von Graubünden Anfang Juli 1705 steht uns nun endlich der weitere Weg in die Schweiz offen.

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    Auch andere Kriege werden noch auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches geführt. So gewinnt Aachen nach erfolgreichem Kriegszug gegen die Pfalz die Herrschaft über die gleichnamige Provinz.

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    Anfang März 1706 schließen wir einen Bündnisvertrag mit Mainz ab.

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    Am 26. Juni 1706 erfolgt die Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Salzburg und der Schweiz. Demnach verliert die Schweiz zwei Provinzen, und zwar Graubünden an Salzburg und St. Gallen an Savoyen. Für uns, die die Hauptlast der Eroberungen auf Schweizer Gebiet getragen haben, fällt eine Reparationszahlung in Höhe von 235 Dukaten ab.

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    Der Krieg ist zu Ende, nachdem am 12. Juli 1706 der Friedensschluss zwischen Salzburg mit Bayern erfolgt ist. Bayern wird demnach vollständig von Salzburg annektiert und wir erhalten nochmals 46 Dukaten als Entschädigungszahlung.

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    Am Ende des fast vier Jahre andauernden Krieges konnte Salzburg ebenso wie der Deutsche Orden jeweils zwei Provinzen zu ihrem Reichsgebiet hinzufügen.
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  4. #334
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    Am Hof sind einige zwielichtige Gestalten aufgetaucht, welche ihre speziellen Dienste Hochmeister Johann I. anbieten. Insbesondere ihre Fähigkeiten bei der Spionage sind von großem Interesse für das Reich, sind unsere Diplomaten im Moment doch hauptsächlich mit dem Aufbau von verschiedenen Spionagenetzwerken beschäftigt. Da kommt die angebotene Hilfe (+20% Spionagenetzwerkaufbau) des unerwarteten Besuches gerade recht.

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    Das Elsass bietet uns an, ihr Wissen um die Institution der Aufklärung mit uns zu teilen. Trotz der hohen Kosten nehmen wir dieses Angebot dankend an.

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    Die Macht Venedigs befindet sich weiter im Niedergang. So verlieren sie nicht nur den Krieg gegen Mantua, sondern müssen auch die Provinz Verona an diese abtreten.

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    Mit der Erforschung der Metallurgie haben wir die nächste Militärische Technologiestufe (25) erreicht.

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    Wir schließen ein weiteres Militärbündnis mit Frankfurt ab.

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    So sind wir nun mit drei Mitgliedern des HRR (Frankfurt, Mainz und Salzburg) verbündet. Unsere Hoffnung besteht darin, dass wir durch Konflikte dieser drei Staaten innerhalb des HRR auch selbst zu Gebietsgewinnen dort kommen können, ohne einen direkten Konflikt mit dem Kaiser (Frankreich) ausfechten zu müssen.
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  5. #335
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    England besiegt Schottland und nimmt ihnen weitere vier Provinzen auf den Britischen Inseln ab. Zudem muss Schottland auch noch vier ihrer Provinzen an der afrikanischen Küste an England abtreten.

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    Durch den Besitz von mindestens 30 Galeeren konnten wir die Mission "Errichtet eine große Flotte" erfolgreich abschließen. Unter anderem steigt dadurch die Moral unserer Flotte für die nächsten 25 Jahre um 10% an.

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    Da unsere Handelsmacht in der Ostsee über 75% beträgt, können wir auch gleich die Mission "Dominiert den Handel" zum Abschluss bringen. Dadurch steigt in unserem Haupthandelshafen die Lokale Handelsmacht um 10 Punkte an und die dortigen Entwicklungskosten reduzieren sich um fünf Prozent.

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    Kurz nachdem der Waffenstillstand mit dem Livonischen Orden ausgelaufen ist, erklären wir Ihnen am 15. September 1708 den Krieg. Imperialismus wird als Kriegsgrund angeführt.

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    Neben unseren Vasallen haben wir noch Frankreich zu den Waffen gerufen. Auf Seiten unseres Feindes kämpft Norwegen.
    Wir sind dem Feind weit überlegen, so dass dieser Kriegszug ein schnelles Ende finden sollte.

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  6. #336
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    In der Provinz Kexholm kommt es zum ersten ernsthaften Aufeinandertreffen unserer Truppen mit der Armee des Livonischen Ordens. Der Feind kann in der Schlacht geschlagen werden und verliert dabei über die Hälfte seiner Männer.

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    Ende des Jahres 1708 erreicht uns die Nachricht, dass der Krieg zwischen Ungarn und dem Osmanischen Reich in einem Weißen Frieden geendet hat.

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    Zu Beginn des Jahres 1709 haben wir den Tod von Hochmeister Johann I. Rurikovich zu beklagen. Seine Nachfolge tritt der fanatische (Missionarsstärke +1) Paul von Plotzkau an.

    Er gilt als sehr fähiger Diplomat (5), doch auch sein Wissen in der Administration (3) und im Militärwesen (4) gilt es nicht zu unterschätzen.

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    Als sein Nachfolger wird mit Karl von Luxemburg ein ausländischer Adliger bestimmt.

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    Siena verliert einen Krieg gegen den Kirchenstaat und muss seine beiden letzten italienischen Provinzen Siena und Pisa an den Kirchenstaat abtreten.

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  7. #337
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    Trotzdem ist dies nicht gleichbedeutend mit der Annexion von Siena durch den Kirchenstaat, da Siena noch im Besitz der Provinz Warri in Westafrika ist.

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    Mit der erfolgreichen Belagerung der Festung von Elfsborg Mitte Juli 1709 befindet sich nun ein Großteil der norwegischen Provinzen auf ehemals schwedischem Gebiet unter unserer Kontrolle.

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    Wir unterschätzen die Schwierigkeiten bei den Truppenbewegungen im Norden Skandinaviens, so dass uns in der Provinz Finnmark die norwegische Armee eine schmerzhafte Niederlage zufügen kann. Das 20 Regimenter starke Unterstützungskontigent ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal in der Nähe des Schlachtfeldes.

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    Am 20. August 1709 vermelden unsere Truppen die erfolgreiche Besetzung der Provinz Karelia. Damit befinden sich nun alle Gebiete des Livonischen Ordens unter unserer Kontrolle.

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    In England wurde in den letzten Jahrzehnten die Selektive Zucht von Nutztieren stark vorangetrieben und hat nun zu erheblichen Erfolgen geführt. Die neu gezüchteten Rassen bestechen dabei durch einen wesentlich höheren Ertrag je Tier. Dies alles führt zu einem wiedererstarken des Viehhandels und damit verbunden zu Preiserhöhungen bei Vieh und Wolle auf den Handelsmärkten. Insbesondere die Provinzen mit großem Viehbestand im Reich profitieren hiervon erheblich.

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  8. #338
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    Zu Beginn des Jahres wird das Zeitalter der Revolution eingeläutet.

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    Und in Frankreich startet sogleich ein Goldenes Zeitalter.

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    Die Armee Norwegens kann unterdessen erst in der Provinz Ustjuschna gestellt werden. Das Schlachtenglück ist nun wieder auf unserer Seite und wir können die feindlichen Truppen schlagen.

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    Keine zwei Wochen nach dieser verlorenen Schlacht ist Norwegen zum Friedensschluss mit uns bereit. Wir erhalten die Provinzen Bergslagen, Lappland und Jokkmokk, zudem noch Reparationszahlungen in Höhe von 196 Dukaten (unser Anteil 158 Dukaten). Zudem zwingen wir Norwegen dazu, alle Verträge mit Böhmen aufzukündigen.

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    Eine Woche später wird dann in Newa der Friedensvertrag zwischen uns und dem Livonischen Orden unterzeichnet. Demnach verliert der Livonische Orden seine Unabhängigkeit und wird von uns annektiert. Insgesamt bedeutet dies einen Hinzugewinn von zehn Provinzen. Zudem erhält Nowgorod die Provinz Inari von uns zugesprochen. Als Reparationszahlung erhalten wir insgesamt 205 Dukaten, wovon wir uns einen Anteil in Höhe von 166 Dukaten sichern.

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  9. #339
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    Mare nostrum

  10. #340
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Teutonic Order is not overpowered!

    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  11. #341
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    Nach einem kurzen Krieg annektiert Ungarn Anfang April 1710 Ragusa.

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    Im September 1710 erhalten wir von unserem Vasallen Nowgorod die Aufforderung, ihnen die Provinz Ladoga zu übergeben. Unser Anspruch auf diese Provinz sei unberechtigt und Nowgorod sei der einzig wahre Eigentümer von Ladoga. Wir weisen die Forderung Nowgorods zurück, was zu einer gewissen Eintrübung des gemeinsamen Verhältnisses führt.

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    Der Wissensaustausch mit Elsass über die Institution der Aufklärung endet im August 1711, da das Wissen nun in der gesamten Hauptstadtregion verbreitet wurde. Doch bis wir die Institution im ganzen Reich fördern können, wird noch einige Zeit vergehen. Die Kosten hierfür würden momentan über 6.000 Dukaten betragen.

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    Salzburg ist weiter auf Expansionskurs. Sie erobern von Savoyen die beiden Provinzen St. Gallen und Waldstätten. Erstere hatte Salzburg nach einem Friedensschluss mit der Schweiz vor fünf Jahren noch Savoyen zugesprochen anstatt sie sich selbst einzuverleiben.

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    Zum Jahresbeginn 1713 erreicht uns die Nachricht vom Sieg des Osmanischen Reiches über das Mameluckenreich. Das Mameluckenreich verliert fünf Provinzen in Nordafrika und im Nahen Osten, zudem muss ihr Verbündeter Tunesien ebenfalls eine Provinz an das Osmanische Reich abtreten.

    Des Weiteren muss das Mameluckenreich die Herrschaft über die drei Provinzen auf der Nordinsel Neuseelands an Frankreich abtreten.

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  12. #342
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    Nach einem erfolgreichen Kriegszug von Aachen gegen das Elsass ist deren Personalunion mit Österreich bereits wieder Geschichte. Österreich muss im Zuge des Friedensvertrages noch die Provinz Baden an Aachen abtreten.

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    Im Westen befindet sich kein lohnendes Kriegsziel, so richten wir unseren Blick in Richtung Osten nach Kasan und erklären diesen am 22. Mai 1713 den Krieg.

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    Kasan muss den Krieg gegen uns ohne jegliche Unterstützung führen. Zudem befinden sie sich noch in einem weiteren Krieg gegen Sibir.

    Wir haben neben unseren Vasallen noch Salzburg in den Krieg gerufen. Die Armee Kasans dürfte für unsere Streitkräfte somit keine Gefahr darstellen.

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    Einer unserer Adligen hat bei seiner Reise an die verschiedensten ausländischen Höfe einen besonders guten Eindruck hinterlassen. Da er dabei niemals vergaß, über die Größe unseres Reiches zu berichten, färbt seine Beliebtheit auch auf uns ab. Unsere Diplomatische Reputation erhöht sich dadurch für die nächsten zehn Jahre um einen Punkt.

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    Nach etwas mehr als drei Monaten nach Kriegsbeginn können wir bereits die ersten Landgewinne auf kasanischem Boden verzeichnen. Ebenso konnte mit Nischni Nowgorod bereits die erste feindliche Festung eingenommen werden.

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  13. #343
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    Zum Jahresbeginn 1714 schließt Kasan einen Friedensvertrag mit Sibir. Kasan war seinem Feind unterlegen und verliert insgesamt sieben Provinzen an diesen.

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    Mitte des Jahres 1714 verlieren wir in der Provinz Perm eine Schlacht gegen Truppen aus Kasan. Wir wollten unserem Verbündeten Salzburg zu Hilfe eilen, haben das Schlachtfeld aber zu spät erreicht und waren unserem Gegner dann zahlenmäßig auch noch unterlegen.

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    Doch bereits drei Wochen später kann eine weitere unserer Armeen mit Unterstützung von Truppen aus Odojew Revanche an unserem Feind nehmen und diesen aus der Provinz Perm vertreiben.

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    Einen weiteren Monat später nehmen unsere Truppen die Hauptstadt von Kasan ein.

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    Im Juli 1714 stirbt der französische König und damit der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
    Die Kurfürsten entscheiden sich bei der nun anstehenden Kaiserwahl für einen Kandidaten aus ihren eigenen Reihen und nicht mehr für den französischen König. Kurfürst Georg Friedrich von Mainz wird zum neuen Kaiser gewählt.

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    Dadurch ergeben sich für uns ganz neue Möglichkeiten der Expansion innerhalb des HRR, da von nun an die schützende Hand Frankreichs fehlt
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  14. #344
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    Am 11. November 1714 überreichen unsere Diplomaten dem Abgesandten Kasans unser Friedensangebot. Wir fordern darin insgesamt 23 Provinzen für unser Reich, zudem soll eine Provinz an Odojew und fünf weitere Provinzen an Nowgorod abgetreten werden.

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    Unsere Überlegenheit anerkennend wird bereits am nächsten Tag in Kasan der Friedensvertrag unterzeichnet. Neben den großen Landverlusten muss Kasan noch die Staaten Astrachan und Nogai in die Unabhängigkeit entlassen.

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    Um unserer massiven Überdehnung etwas entgegen zu wirken, entlassen wir Perm als unseren Vasallen in die Unabhängigkeit.

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    Da Perm dem sunnitischen Glauben folgt, fordern wir sie sofort zum Religionswechsel auf, auch wenn dies ihr Freiheitsstreben gleich auf 100% bringt



    Kurz vor Jahresende verliert Trier – welches in der Provinz Hannover beheimatet war - seine Unabhängigkeit, indem es von Münster nach einem verlorenen Krieg annektiert wird.

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    Viele Festungen können manchmal auch ein Nachteil sein. So verlangen die Bürger der befestigten Provinzen Steuererleichterungen und drohen bei Nichterfüllung ihrer Forderung mit Rebellion. Da wir uns zurzeit nicht noch mehr Unruhen im Reich leisten können, kommen wir den Forderungen widerwillig nach, was eine Erhöhung der lokalen Autonomie um zehn Prozent in den betreffenden Provinzen zur Folge hat.

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  15. #345
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    Auf Kosten unserer Rekrutenreserve beginnen wir damit, die lokalen Milizen in unser reguläres Heer zu integrieren.

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    Hochmeister Paul I. gilt als ein Leidenschaftlicher Verhandlungspartner. Dadurch können wir Söldner für einen um 25% niedrigeren Unterhalt anwerben.

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    Salzburg ruft uns zu den Waffen. Sie haben Augsburg den Krieg erklärt.

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    Auf unserer Seite ziehen noch Hessen sowie unsere drei Vasallen in den Krieg. Augsburg erhält Unterstützung von Württemberg und Aachen. Militärisch sind wir dem Feind somit weit überlegen.

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