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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #301
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    Ende September 1683 wird mit Flandern unser erster Feind aus dem Krieg gedrängt. Von den fälligen Reparationszahlungen erhalten wir 42 Dukaten.

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    Anfang Dezember 1683 fällt mit Prag die letzte böhmische Festung in unsere Hand. Nun sind nur noch zwei unbefestigte Provinzen im Süden Böhmens außerhalb unserer Kontrolle, doch auch deren Eroberung wird nur noch eine Frage von Wochen sein.

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    Doch soweit sollte es gar nicht mehr kommen. Am 14. Dezember 1683 schließt Böhmen einen Friedensvertrag mit Spanien. Böhmen muss demnach die Provinz Krakau an uns abtreten. Von den Reparationszahlungen in Höhe von 890 Dukaten erhalten wir mit 444 Dukaten fast die Hälfte.

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    Um unsere immer noch angeschlagene Rekrutenreserve nicht weiter zu belasten, werden wir von weiteren Kriegshandlungen auf feindlichem Boden Abstand nehmen.



    Mit Krakau ist uns eine reiche und gut entwickelte Provinz in die Hände gefallen

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    Tatsächlich gelingt es Savoyen, mit Ravensburg einen unserer Verbündeten aus dem Krieg zu drängen. Ravensburg muss dabei sogar die vollständige Annexion durch Savoyen akzeptieren

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  2. #302
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    Es soll sich dabei aber nur um ein kurzes Aufbegehren Savoyens handeln. Im Laufe des Jahres 1685 schließt Spanien mit Köln und Aachen jeweils einen Separatfrieden. Auch hier fallen wieder insgesamt 122 Dukaten als Reparationszahlungen für uns ab.

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    Tatsächlich endet der Erbfolgekrieg um den Thron Burgunds trotz unserer militärischen Überlegenheit erst nach drei Jahren.

    Am Ende verliert Savoyen zwei Provinzen, Piedmont an den Kirchenstaat und St. Gallen an die Schweiz. Zudem müssen sie Ravensburg wieder in die Unabhängigkeit entlassen. Für uns fällt immerhin ein Betrag von 90 Dukaten als Reparationszahlung ab.

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    Wir erforschen die nächste Militärische Technologiestufe (23). Dadurch erhalten wir Zugriff auf verbesserte Infanterie- und Kavallerieeinheiten. Ebenso steigen unsere taktischen Fähigkeiten an.

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    Der Hunger Münsters auf neue Provinzen geht unbeirrt weiter. Auch wenn sie vor einiger Zeit auf Druck des Kaisers Hamburg wieder in die Unabhängigkeit entlassen mussten, haben sie nun nach einem erfolgreichen Kriegszug Friesland annektiert.

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    Am 18 Mai 1686 erhalten wir einen Ruf zu den Waffen von unserem Verbündeten Salzburg. Sie haben Nürnberg den Krieg zur Unterdrückung der Ketzerei erklärt. Wir erklären uns zur Unterstützung Salzburgs bereit, wollen dabei aber möglichst auf eigene militärische Aktionen im Feindesland verzichten.

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  3. #303
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    Salzburg erhält noch Unterstützung von Hessen und Norwegen. Auf Seiten Nürnbergs kämpfen noch Neapel, Trier, Ulm sowie Venedig.

    Unsere Teilnahme an diesem Krieg sorgt für das notwendige militärische Übergewicht auf unserer Seite. Vielleicht müssen wir doch etwas mehr Einsatz leisten als ursprünglich gedacht.

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    Wir erforschen die nächste Diplomatische Technologiestufe (23).

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    Wodurch wir plötzlich jede Menge neuer Kriegsgründe erhalten
    Der Beginn des Imperialismus sowie Nationalismus lässt grüßen

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    Bei Ansbach wird die Armee Ulms vernichtend geschlagen.

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    Ein Vierteljahr später schließt Ulm einen Frieden und akzeptiert dabei die Annexion durch Salzburg.

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  4. #304
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    Mit "Weltadel" wird die nächste Aristokratische Idee erforscht. Wir erhalten dadurch einen zusätzlichen Diplomaten und eine Erhöhung unserer Anführerlimits.

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    Savoyen verliert auch den Krieg gegen Sardinien. Infolgedessen müssen sie Korsika an Sardinien und die Provinz Vaud an die Schweiz abtreten. Damit befindet sich mit Waldstätten nur noch eine Provinz im Besitz von Savoyen.

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    An Hochmeister Ulrich II. werden Berichte aus Memel herangetragen, wonach die führenden Adelsfamilien der Provinz ihre dortige Macht missbrauchen. Er wird gebeten, die örtliche Bevölkerung vor weiteren Übergriffen zu schützen. Doch Hochmeister Ulrich II. ist die Loyalität des Adels wichtiger als die Bedürfnisse des gemeinen Volkes, was letztendlich zu einem Rückgang des Wachstums in Memel führt.

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    Am 24. Juli 1688 schließt Salzburg Frieden mit Nürnberg. Gemäß des Vertrages muss Nürnbergs Verbündeter Venedig die Provinz Mailand an Savoyen abtreten. Nürnberg selbst muss neben einigen Reparationszahlungen lediglich zum Katholischen Glauben konvertieren.

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    Nach einem erfolgreichen Kriegszug gegen das Mameluckenreich kann sich das Osmanische Reich insgesamt 24 Provinzen aneignen.

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  5. #305
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    Zu Beginn des Jahres 1689 wenden wir erstmals den uns neu zur Verfügung stehenden Kriegsgrund Imperialismus an. Er wird gegen den Livonischen Orden eingesetzt.

    Wir ziehen dabei lediglich mit der Unterstützung unserer Vasallen in den Krieg, der Livonische Orden erhält Hilfe von Portugal und dessen Kolonialnationen.
    Auf dem Papier ist uns der Feind militärisch leicht überlegen, doch stehen viele seiner Truppen nicht auf dem europäischen Kontinent. Und sollte die portugiesische Flotte in unseren Gewässern auftauchen, wären wir dieser hoffnungslos unterlegen.

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    Bei einem kleinen Gefecht in der Aländer See können wir ein Leichtes Schiff des Livonischen Ordens erobern.

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    Dann erreicht uns die Nachricht, dass unser Verbündeter Salzburg, welchem wir vor einem Jahr noch treu zur Seite standen, unserem Feind eine Spende zukommen lässt

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    Bis Mitte Juli 1689 haben wir schon einige feindliche Provinzen unter unsere Kontrolle gebracht. Mit Polotsk ist zudem bereits die zweite feindliche Festung in unsere Hände gefallen.

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    In der Schlacht von Jaroslawl wird die Hauptstreitmacht des Livonischen Ordens vernichtend geschlagen. Jetzt befinden sich nur noch einzelne versprengte Regimenter des Livonischen Ordens vor unseren Truppen auf der Flucht.

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  6. #306
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    Mit dem "Postdienst" haben wir die nächste Einfluss Idee erforscht. Dadurch können wir eine weitere diplomatische Beziehung ohne Nachteile aufnehmen. Ebenso reduziert sich die Reisezeit unserer Gesandten um 25%.

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    Wieder einmal gelingt es uns während eines Feldzuges nicht, die Gehaltszahlungen rechtzeitig an die gesamte Armee zu verteilen. Auf Kosten von Armee-Professionalität entscheiden wir, dass sich die betreffenden Truppen von dem von ihnen besetzten Land versorgen sollen, was insbesondere zu Verwüstungen in der Region Pleskau führt.

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    Mit der Einnahme von Viborg ist uns die letzte Festung des Livonischen Ordens in die Hände gefallen. Alle weiteren Provinzen liegen nun ungeschützt vor uns.

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    Im Finnischen Meerbusen werden die letzten Schiffe der livonischen Flotte versenkt.

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    Uns wird angetragen, dass Frankreich zu unserer Unterstützung im Krieg gegen den Livonischen Orden bereit wäre. Da es auch noch notwendig ist, Portugal aus dem Krieg zu drängen, ist uns die französische Hilfe sehr willkommen. So rufen wir unseren Verbündeten zu den Waffen, und dieser kommt dem auch nach.

    Damit haben wir nun auch eine klare militärische Überlegenheit an Land gegenüber unseren Feinden.

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  7. #307
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    Wir haben wieder genügend Pracht angesammelt. Wir setzen diese ein, um den "Erlass des Absolutismus" zu erhalten. Mit diesem Erlass ist es uns möglich, in betreffenden Provinzen die monatliche Verwüstung zu senken.

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    Köln muss im Zuge einer Niederlage gegen Österreich die Provinz Pfalz an diese abtreten.

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    Mit der erfolgreichen Einnahme der Provinz Nyland steht nun das gesamte Gebiet des Livonischen Ordens unter unserer Kontrolle.

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    Um die französischen Truppen bei ihrem Feldzug gegen Portugal zu unterstützen, senden wir nun ein 40 Regimenter starkes Heer in Richtung der Iberischen Halbinsel.



    Auch die Pfalz verliert den Krieg gegen Österreich und wird von diesen vollständig annektiert.

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    Mit "Verbindungen des Adels" sind die Aristokratischen Ideen vollständig erforscht. Dadurch erhöht sich die Anzahl der verfügbaren Söldner um 20%, ebenso steigt die Loyaliät des Adels monatlich um zehn Prozent an. Zudem erhalten unsere Anführer einen Erfahrungspunkt für Belagerungen.

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  8. #308
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    Im März 1691 stirbt unser äußerst fähiger Hochmeister Ulrich II

    Seine Nachfolge tritt Johann von Rurikovich an. Dieser versteht sich lediglich im Umgang auf dem Diplomatischen Parkett (5). Von Verwaltung (0) hat er keine, von militärischen Themen (2) nur wenig Ahnung. Und dann ist er auch noch gierig, was die Steuereinnahmen im Reich um satte zehn Prozent verringert

    Möge ihm ein kurzes Leben auf dem Thron beschert sein…

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    Zu seinem Nachfolger wird mit Paul von Plotzkau der Sohn eines Händlers bestimmt, welcher ein gutes Stück fähiger zu sein scheint, als Hochmeister Johann I.

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    Mit der erfolgreichen Besetzung der Provinz Porto befinden sich nun fast alle portugiesischen Provinzen auf europäischen Boden unter unserer Kontrolle.

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    Am 20. Juni 1691 schließen wir Frieden mit Portugal. Diese müssen lediglich einige Reparationszahlungen an uns leisten. Im ursprünglichen Entwurf des Friedensvertrages war auch noch die Kündigung aller Verträge mit dem Livonischen Orden enthalten, doch irgendwie schafften es die portugiesischen Diplomaten, diesen Passus vor der Unterschrift aus dem Vertrag verschwinden zu lassen

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    Wenige Wochen später, am 12. Juli 1691, erfolgt in Stockholm die Unterzeichnung des Friedensvertrags mit dem Livonischen Orden. Unser Feind muss uns 15 Provinzen abtreten
    Vier weitere Provinzen erhält unser Vasall Nowgorod. Neben überschaubaren Reparationszahlungen muss der Livonische Orden zudem alle Verträge mit Portugal aufkündigen. Wir möchten im nächsten Krieg nicht wieder in den äußersten Südwesten Europas marschieren müssen.

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  9. #309
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    Mit den Eroberungen können wir auch die Mission "Vereinigt die Heimatregion" abschließen. Für die nächsten 25 Jahre verringert sich die Autonomie monatlich um 0,05 Punkte.

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    Wir beschließen mit "Dem Akt zur Abschaffung der Besitztitel" die Einführung einer weiteren Militärischen Richtlinie. Wir erhalten dadurch einen zusätzlichen Diplomaten und das Anführerlimit erhöht sich ebenfalls.

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    Da wir nun zwei militärische Richtlinien angeordnet haben, verringert sich unser monatlicher Zuwachs an militärischen Machtpunkten um einen Punkt. Aus diesem Grund führen wir eine Regierungsreform durch. Wir wechseln vom "Verwaltenden Klerus" zu "Unterwürfige Bürokraten", wodurch wir bei der Einführung einer zweiten Richtlinie keinen Nachteil mehr haben. Den damit einhergehenden Anstieg der Korruption um zehn Punkte nehmen wir in Kauf.

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    Dann ordnen wir mit der "Landwirtschaftlichen Kultivierung" noch eine zweite Administrative Richtlinie an. Diese senkt die globalen Entwicklungskosten um zehn Prozent und erhöht gleichzeitig unser Einheitenlimit um ebenfalls zehn Prozent.

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    Mit "Marcher Lords" ist nun auch die letzte Einfluss Idee erforscht. Dadurch erhöht sich der Vasallenbonus für unser Einheitenlimit um 100 %. Durch den Abschluss der Ideengruppe sinken zudem die Kosten für unrechtmäßige Forderungen um 50 %.

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  10. #310
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    Die in letzter Zeit durchgeführten Änderungen werden von führenden Mitgliedern der Regierung äußerst kritisch gesehen. Sie sehen diese als einen Angriff auf alte Traditionen an. Doch wir ignorieren ihre Einwände, auch wenn uns dies etwas Prestige kostet.

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    Die Änderungen hatten auch Umbildungen des Kabinetts zur Folge. Dies alles führt zu einer positiven Dynamik im Reich, wodurch sich die Steuereinnahmen langfristig um zehn Prozent erhöhen.

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    Im Sommer 1693 ruft uns das Osmanische Reich in ihren Krieg gegen Persien. Da uns das gemeinsame Bündnis wichtig ist, sagen wir Ihnen unsere Unterstützung zu, auch wenn diese nur in Form von moralischen Beistand erfolgen wird.

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    Eine Übersicht über die Armeestärken beider Seiten zeigt auf, dass das Osmanische Reich wohl auch ohne unsere Unterstützung siegreich sein wird.

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    Aus Salzburg erfolgt in letzter Zeit eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Tuch aus unseren Manufakturen in Warschau, was zu einem anhaltenden wirtschaftlichen Boom in dieser Provinz führt. Da wir diese Geschäfte wohlwollend unterstützen, steigt zudem die Loyalität des Bürgertums im Reich weiter an.

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  11. #311
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    Ungarn befindet sich noch immer zusammen mit Böhmen in einem Krieg gegen Österreich. Diese Situation wollen wir ausnutzen und erklären Ungarn unsererseits den Krieg. Die fehlende Unterstützung unserer Verbündeten wird uns von diesem Vorhaben nicht abhalten.

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    So erhalten wir nur Unterstützung von unseren beiden Vasallen Nowgorod und Odojew. An der Seite Ungarns kämpfen noch Böhmen, der Johanniterorden sowie die Schweiz. Dies bedeutet, dass unsere Armeestärken in etwa ausgeglichen sind.

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    Doch knapp drei Wochen später, am 11. November 1693, schließt Böhmen Frieden mit Österreich. Österreich verliert vier Provinzen – darunter die Hauptstadt Wien – direkt an Böhmen, zudem müssen sie die Provinz Brescia an Mailand zurückgeben. Des Weiteren müssen sie das Elsass, die Pfalz und Württemberg in die Unabhängigkeit entlassen. Münster, ein Verbündeter Österreichs, muss mit Würzburg ebenfalls einem Staat in die Unabhängigkeit gewähren.

    Für unseren Krieg gegen Ungarn bedeutet dieser Friedensschluss, dass sich der Feind jetzt plötzlich voll und ganz auf uns konzentrieren kann

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    Und dann passiert es. Ein etwa 75.000 Mann starkes, ungarisches Heer überquert von uns unbemerkt die böhmisch-ungarische Grenze und stellt unser 40.000 Mann starkes Heer in der Provinz Trentschin. Trotz eines Geländevorteils wird unser Heer in dieser Schlacht vollständig vernichtet, auch weil unser zweites 40.000 Mann starkes Heer, welches aus der Provinz Sadecki anrückt, das Schlachtfeld zu spät erreicht

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    Dann erreicht auch noch der Rückzugsbefehl das anrückende Heer zu spät, so dass es wenige Tage später zu einer weiteren Schlacht in der Provinz Trentschin kommt. Unsere vom Marsch noch erschöpften Truppen treffen auf einen überlegenen und vom letzten Kampf noch euphorisierten Gegner, so dass wir abermals vernichtend geschlagen werden

    Damit sind innerhalb weniger Wochen über 40 % unserer Truppen vernichtet worden

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    Sollte der Wunsch einiger werter Leser doch in Erfüllung gehen, dass Ungarn von uns nicht zerschlagen wird
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  12. #312
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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  13. #313
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Du hättest nicht den Publikumsliebling Ungarn angreifen dürfen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #314
    Registrierter Benutzer Avatar von Penguin
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    Oh ha!

  15. #315
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Team Ungarn!

    Im Ernst, schalte doch die Benachrichtigung ein, wenn eine feindliche Armee die Grenze überquert und wenn ein Gefecht (Land und See) startet. Das spart viele Nerven.
    Falls ein Rückzug möglich gewesen wäre (geht glaube ich erst nach ein oder zwei Feuer und Schockphasen) wäre das besser gewesen.

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