Zwischen Ungarn und uns gibt es Streitigkeiten über den genauen Grenzverlauf zwischen der Provinz Warschau und unseren angrenzenden Provinzen. Hochmeister Michael II. entscheidend sich dafür, mit Ungarn Verhandlungen aufzunehmen, was nicht überall im Reich gut ankommt, so dass die Stabilität weiter sinkt.
Auch die zweite venezianische Armee, welche vor Monaten noch Tuchola belagert hatte, wird bei Dresden gestellt und vernichtend geschlagen.
Unser Ziel bei diesem Kriegszug ist es, die Provinz Vilnius sowie die drei umliegenden litauischen Provinzen unter unsere Herrschaft zu bringen. Obwohl wir mittlerweile alle litauischen Provinzen besetzen konnten, haben wir noch nicht genügend Kriegspunkte, um unser Ziel in einem Friedensvertrag durchzusetzen.
Wir müssen wohl oder übel zuvor noch Venedig aus dem Krieg nehmen. So zieht ein Teil unserer Truppen in den Süden, wo es bei Trient zu einer weiteren erfolgreichen Schlacht gegen frisch ausgehobene venezianische Truppen für unsere Armee kommt.
Dann erreicht uns plötzlich die Nachricht, dass Russland plant, die gemeinsame Allianz aufzulösen. Sie scheinen unseren Eroberungsfeldzug gegen Litauen direkt an der russischen Grenze wohl nicht allzu gut zu finden.
Am Ende kommen wir Russland zuvor und brechen die Allianz mit ihnen. Wir sind nicht bereit, Russland im Verteidigungskrieg gegen die ebenfalls mit uns Verbündeten Ungarn und Österreich zu unterstützen.