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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #166
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    Zwischen Ungarn und uns gibt es Streitigkeiten über den genauen Grenzverlauf zwischen der Provinz Warschau und unseren angrenzenden Provinzen. Hochmeister Michael II. entscheidend sich dafür, mit Ungarn Verhandlungen aufzunehmen, was nicht überall im Reich gut ankommt, so dass die Stabilität weiter sinkt.

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    Auch die zweite venezianische Armee, welche vor Monaten noch Tuchola belagert hatte, wird bei Dresden gestellt und vernichtend geschlagen.

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    Unser Ziel bei diesem Kriegszug ist es, die Provinz Vilnius sowie die drei umliegenden litauischen Provinzen unter unsere Herrschaft zu bringen. Obwohl wir mittlerweile alle litauischen Provinzen besetzen konnten, haben wir noch nicht genügend Kriegspunkte, um unser Ziel in einem Friedensvertrag durchzusetzen.

    Wir müssen wohl oder übel zuvor noch Venedig aus dem Krieg nehmen. So zieht ein Teil unserer Truppen in den Süden, wo es bei Trient zu einer weiteren erfolgreichen Schlacht gegen frisch ausgehobene venezianische Truppen für unsere Armee kommt.

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    Dann erreicht uns plötzlich die Nachricht, dass Russland plant, die gemeinsame Allianz aufzulösen. Sie scheinen unseren Eroberungsfeldzug gegen Litauen direkt an der russischen Grenze wohl nicht allzu gut zu finden.

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    Am Ende kommen wir Russland zuvor und brechen die Allianz mit ihnen. Wir sind nicht bereit, Russland im Verteidigungskrieg gegen die ebenfalls mit uns Verbündeten Ungarn und Österreich zu unterstützen.

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  2. #167
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    Zur selben Zeit kann Frankreich einen Erfolg gegen Spanien feiern und erobert die beiden Provinzen Vizcaya und Rioja.

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    Albertas Rimas, Händler und Berater des Reiches, gilt mit seinen Ideen bei einigen einflussreichen Mitgliedern des Reiches als zu protektionistisch. Auch werfen diese Personen Hochmeister Michael II. vor, dass dieser die Ratschläge von Albertas Rimas zu kritiklos annimmt und durchsetzt. Doch Hochmeister Michael II. lässt sich von diesen Stimmen nicht beeinflussen und gewährt Albertas Rimas weiterhin freie Hand, wodurch der Merkantilismus im Reich weiter ansteigt.

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    Die nächste Militärische Technologiestufe (14) wird erfolgreich erforscht.

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    Litauen wehrt sich bis zum Schluss gegen seine Niederlage. Doch unsere Truppen können Ende des Jahres 1570 deren 17.000 Mann starkes Heer vernichtend schlagen.

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    Ende März 1571 ist Venedig endlich bereit gegen eine Reparationszahlung an uns von 171 Dukaten Frieden zu schließen.

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  3. #168
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    Während den Friedensverhandlungen mit Litauen teilen uns österreichische Diplomaten mit, dass sie das gemeinsame Bündnis mit uns beenden werden, sollten wir tatsächlich vier Provinzen Litauens als Kriegsgewinn fordern.

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    Wir nehmen dies zur Kenntnis, lassen uns dadurch aber nicht von unserer Forderung abbringen. So schließen wir am 2. April 1571 Frieden mit Litauen und erhalten dadurch die vier Provinzen Vilnius, Minsk, Pinsk und Turow. Ebenso erreichen wir, dass Kiew von Litauen in die Unabhängigkeit entlassen wird.

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    Insbesondere Vilnius ist eine wichtige Eroberung, ist die Provinz doch bereits gut ausgebaut und verfügt zudem noch über ein Emporium.

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    Eine Woche nach Kriegsschluss entschließen wir uns, mit Frankreich ein Bündnis zu schließen. Frankreich dient dabei als Ersatz für unseren ehemaligen Bündnispartner Russland.

    Einen Monat später macht Österreich dann seine Warnung wahr und löst das gemeinsame Bündnis mit uns auf.

    Wir lassen uns daraufhin knapp ein halbes Jahr Zeit, bevor wir ein neues Bündnis mit dem Kirchenstaat abschließen.

    So sind wir nun mit Ungarn, Schweden, Frankreich, dem Kirchenstaat und dem Livonischen Orden verbündet.

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    Dann muss auch noch ein weiterer Rivale bestimmt werden. Diese Ehre fällt Russland zu, mit welchen wir ja vor einem Jahr noch verbündet waren.

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    Edith hat festgestellt, dass wir auch noch mit Schweden verbündet sind.
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    Geändert von Bavarius (04. Januar 2019 um 23:03 Uhr)

  4. #169
    Moltkefan Avatar von Menelor
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  5. #170
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    Zitat Zitat von Penguin Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wasora Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Menelor Beitrag anzeigen



    Sollte ich in der Vergangenheit jemanden vergessen haben willkommen zu heißen, möge er mir dies verzeihen und sich hiermit ebenfalls gegrüßt fühlen

  6. #171
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    Nachdem wir uns mit Frankreich und dem Kirchenstaat verbündet haben, erklärt uns deren gemeinsamer Feind Spanien zu ihrem neuen Rivalen.

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    In Podlasie hat sich eine ansehnliche Armee Polotskischer Nationalisten unter Führung eines Mannesnamens Boris Satin erhoben.

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    Die viel interessantere Feststellung auf diesem Bild ist aber der militärische Untergang Russland gegen ihren ungarisch-österreichischen Angreifer.



    Wir haben genügend Pracht angesammelt, um einen neue Fähigkeit freischalten zu können. Wir entscheiden uns für "Religiöse Kriege", wodurch die Kriegspunktkosten gegen Mächte anderer Religionen um 25% geringer ausfallen.

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    Nach zwei Monaten ist die Revolte durch unsere Truppen bereits wieder niedergeschlagen worden.

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    Der Sieg Ungarns über Russland kommt letztendlich nicht überraschend. Russland verliert dabei neun Provinzen an Ungarn, zudem müssen sie Odojew in die Unabhängigkeit entlassen. Und es werden nicht unerhebliche Kriegsreparationen an Ungarn und deren Verbündeten fällig.

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  7. #172
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    Russland kommt nicht zur Ruhe. Fünf Monate nach ihrer Niederlage gegen Ungarn wird ihnen vom Osmanischen Reich der Krieg erklärt.

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    Weitere fünf Monate später sieht auch der Livonische Orden seine Chance gekommen und erklärt Russland ebenfalls den Krieg. Ziel ist die Auslöschung der Ketzerei. Der Hochmeister des Ordens bittet uns um Unterstützung in diesem Krieg, welche wir ihm gerne zusagen. Haben wir doch ein Auge auf einige Provinzen Russlands geworfen.

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    Wir sind dem Feind, welcher noch Unterstützung vom Bremen erhält, militärisch klar überlegen. Offensichtlich leidet Russland immer noch an den Folgen der Kriege gegen Ungarn und dem Osmanischen Reich.

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    Unter unseren polnischen Untertanen hat sich in den letzten Jahren ein einflussreicher Großgrundbesitzer namens Karl von Jungingen hervorgetan. Viele sehen ihn schon als zukünftigen Kandidaten für den Staatsrat. Wir finden aber, dass er dem Reich besser als Anführer unserer polnischen Untertanen in der Region Westpreußen dient, wodurch wir dort auch einige Vorteile für die nächsten zehn Jahre erhalten.

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    Viele Russische Provinzen sind durch Festungen geschützt, so dass unsere Truppen im Westen Russlands nur langsam vorankommen. So benötigten wir eineinhalb Jahre, um die ersten sechs Provinzen Russlands unter unsere Kontrolle zu bringen.

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    Wie man hier auch noch gut erkennt, hat sich das Osmanische Reich vom Süden her schon recht weit in Russland vorgekämpft.
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  8. #173
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    Nachdem Truppen des Livonischen Ordens die Provinz Newa unter ihre Kontrolle gebracht haben, flüchtet die russische Marine aus dem dortigen Hafen. Im Finnischen Meerbusen kommt es zur Seeschlacht, welche die russische Flotte verliert. Uns gelingt es dabei ein Leichtes Schiff zu erobern.

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    Ein Jahr später sind wir schon wesentlich weiter mit unserem Eroberungsfeldzug in Russland. Mit der erfolgreichen Belagerung der Festung von Moschaisk ist in dieser Region auch der Verlauf der Grenze zwischen den osmanischen und unseren Eroberungen abgesteckt.

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    Im Frühjahr des Folgejahres wird General Pankraz von Erlichshausen überheblich und lässt sich zu einem folgenschweren Angriff auf die feindlichen Truppen hinreißen. Obwohl er weniger Mann als der Feind unter seinem Befehl hat und er für den Angriff auf diesen einen Fluss überqueren muss, bläst er zum Angriff. Er sieht unsere Truppen militärisch überlegen (Techstufe 14 zu 12) und glaubt sich zusammen mit seinen Fähigkeiten schon siegessicher. Doch er hat die Militärische Erfahrung seines Gegenübers, König Vasiliy VI. Rurikovich von Russland, maßlos unterschätzt und muss am Ende des Tages geschlagen das Schlachtfeld bei Kexholm verlassen

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    Über 13.000 Mann lassen ihr Leben in dieser Schlacht, womit die Armee unter Führung von Pankraz von Erlichshausen die Hälfte seiner Mannstärke verloren hat



    Trotz des Krieges wird auch die Erforschung diverser Ideen weiter vorangetrieben. So erlangen wir mit "Gütige Diplomaten" eine weitere Diplomatische Idee, welche eine Verbesserung unserer Diplomatischen Beziehungen um 25% zur Folge hat.

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    Ein halbes Jahr später kommt es bei Nowgorod zu einer weiteren Schlacht. Doch dieses Mal werden unsere Truppen von Dietrich von Dellinghausen angeführt. Er führt diese dann auch zu einem Sieg in dieser wichtigen Schlacht

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  9. #174
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    Da wir keine böse Überraschung erleben möchten und am Ende ohne Gewinn dastehen, schließen wir im September 1579 einen Separatfrieden mit Russland. Wir erhalten die beiden Provinzen Braslaw und Ula. Zudem zahlt uns Russland 1.022 Dukaten als Kriegsentschädigung

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    Bei unserem Verbündeten fällt die Verstimmung über unseren Friedensschluss überraschend milde aus (-10 Meinungsverlust).



    Durch die hohe Reparationszahlung Russlands ist es uns möglich, die Institution der Druckerpresse im Reich für insgesamt 1.291,33 Dukaten zu fördern.

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    In Königsberg ist es gelungen, die Produktion von Bernstein massiv zu steigern. In Folge dessen steigt in der Provinz die Grundproduktion um zwei Punkte an.

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    Anfang 1580 schließt Russland dann auch Frieden mit dem Osmanischen Reich. Insgesamt verliert Russland dadurch die Herrschaft über weitere acht seiner Provinzen.

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  10. #175
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    Ein Jahr später schließen wir die Forschung an der nächsten Militärischen Technologiestufe (15) ab, wodurch wir Zugriff auf bessere Infanterieeinheiten erlangen.

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    Am 23. Juni 1581 erreicht uns ein Ruf zu den Waffen von Frankreich. Sie haben Spanien den Krieg um Palermo erklärt und bitten uns um Unterstützung. Selbstverständlich sagen wir Frankreich unsere Unterstützung bei ihrem Kriegszug zu, hoffen wir doch insbesondere auf Landgewinn von Dänemark, welche auf Seiten Spaniens ebenfalls an diesem Krieg teilnimmt.

    Neben uns kämpfen noch Avaria, Lüttich, das Osmanische Reich, Ragusa und Schottland an der Seite Frankreichs. Spanien erhält wie gesagt Unterstützung von Dänemark, außerdem noch von Neugranada, Trier, Ulm und Würzburg.

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    Wir sind dem Feind mit vier zu eins haushoch überlegen.

    Da unsere Truppen gerade strategisch günstig in den Provinzen Vogtland und Dresden stehen, ist das erste Angriffsziel das dort angrenzende Würzburg und nicht wie vielleicht erwartet Dänemark.



    Wir haben in diesem Jahr schwerwiegende logistische Probleme, den Sold unserer Truppen sicher zu diesen zu transportieren. Hochmeister Michael II. beschließt deshalb, dass die Erfahrenen, im Feld stehenden Soldaten, ihren Sold garantiert erhalten sollen. Dies wird aber zu einem Verlust von fast 10.000 Rekruten im Reich führen.

    Achtung Spoiler:
    Da aber unsere Rekrutenreserve bereits davor bei 0 angelangt ist, hat dies keinerlei Auswirkungen


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    Nach den vielen Eroberungen unter der Herrschaft von Hochmeister Michael II. gilt dieser nun als Eroberer.

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    Mit der erfolgreichen Belagerung der Festung von Würzburg steht das gesamte von Würzburg beherrschte Gebiet unter unserer Kontrolle.

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  11. #176
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    Als erstes nimmt Frankreich Anfang August 1582 Trier aus dem Krieg. Von den Reparationszahlungen erhalten auch wir einen Anteil von immerhin sechs Dukaten.

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    Zwei Wochen später gelingt Dänemark die erfolgreiche Einnahme von Vilnius

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    Bis zum Jahresende 1582 sorgen französische Truppen dafür, dass wir die Kontrolle über die von uns beanspruchten dänischen Provinzen erhalten

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    Münster nimmt im Zuge eines Friedensschlusses unserem Nachbarn Magdeburg zwei von drei Provinzen ab.

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    Unser äußerst fähiges Diplomatenkorps sorgt dafür, dass unsere Nachbarn die Berechtigung der von uns militärisch durchgesetzten Ansprüche mit mehr Wohlwollen anerkennen.

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  12. #177
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    Von diesen Seperatfrieden halte ich nix, sind für mich Exploits. Umgekehrt gibt man der Ki ja auch fast nie großartig was ab, warum sollte die es dann tun?

  13. #178
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Von diesen Seperatfrieden halte ich nix, sind für mich Exploits. Umgekehrt gibt man der Ki ja auch fast nie großartig was ab, warum sollte die es dann tun?
    Sehe ich nicht ganz so. Welche Grund hätte ich z. B. sonst in diesem Fall den Livonischen Orden zu unterstützen. Ist ja immerhin ein Angriffskrieg von diesen. Da will ich wenigstens auch einen Vorteil für mich raus schlagen können.

    Und ich dürfte bisher auch schon mehr als zwei Provinzen bei Friedensschlüssen an die KI abgegeben haben

  14. #179
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    Nach etwas über einem halben Jahr gelingt unseren Truppen die Rückeroberung von Vilnius.

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    Trotz unseres frühzeitigen Separatfriedens mit Russland gelingt dem Livonischen Orden noch ein grandioser Sieg. Sie können Russland insgesamt neun Provinzen abnehmen.

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    Litauen ist von nun an nur noch ein Teil der Geschichtsbücher. Die letzte von ihnen gehaltene Provinz Saporischia wurde von Ungarn erobert, was gleichbedeutend mit der Annexion Litauens durch Ungarn ist. Zudem muss gemäß des Friedensvertrages Venedig die Provinz Brescia an Mailand abtreten.

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    Im Sommer 1583 schließt Frankreich dann Frieden mit Ulm. Also wieder ein Gegner weniger im Krieg gegen Spanien. Für uns springt dabei die sagenhafte Reparationszahlung von einer, ja genau einer , Dukate heraus.

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    Am gleichen Tag erklärt Schweden seinem Nachbarn Dänemark den Krieg.

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  15. #180
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    Drei Monate später erhält Dänemark dann auch eine Kriegserklärung von Norwegen. Somit kämpft Dänemark nun in drei Kriegen gleichzeitig.

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    Dann schließt auch das schon lange von uns besetzte Würzburg Frieden mit Frankreich. Unser Anteil an den Reparationszahlungen beträgt lediglich sechs Dukaten.

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    Durch die Schaffung einer eigenen Nationalbank entstehen einige Vorteile für den Deutschen Orden, unter anderem ein Anstieg der Stabilität im Reich sowie zusätzliche Einnahmen von fast 480 Dukaten. Die Bank soll zukünftig ihr Hauptaugenmerk auf die vorteilhafte Absicherung von Darlehen legen, wodurch der Darlehenszins für uns dann niedriger ausfallen sollte.

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    Auch gegen SIbir muss Russland eine Niederlage hinnehmen. Sie verlieren dabei fünf Provinzen an Kasan. Weitere fünf Provinzen gehen in den Besitz von Sibir über. Wir konnten zwar die Namen dieser Gebiete in Erfahrung bringen, doch wo diese genau liegen ist uns weiterhin unbekannt. So kehrt nun nach langer Zeit wieder Frieden in Russland ein.

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    Nachdem wir die nächste Administrative Technologiestufe (14) erforscht haben, können wir eine neu zu erforschende Ideengruppe freischalten. Wir entscheiden uns mit "Defensive Ideen" für eine militärische Ideengruppe.

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