Moskau hat die Osmanen rivalisiert, deswegen das günstige Angebot.
Und es ist gar keine Frage, natürlich schließt sich der Orden der katholischen Seite an!
Moskau hat die Osmanen rivalisiert, deswegen das günstige Angebot.
Und es ist gar keine Frage, natürlich schließt sich der Orden der katholischen Seite an!
Kann man Condotterie-Länder keine Zielprovinz zuteilen? Wie bei Allierten?
Schöne Story!
Katholische Liga? Logo
Wie stark haben sich eigentlich Protestanten bzw. Reformierte ausgebreitet? Kannst du da mal nen Europa-Screenshot vom Religions-Mapmode machen?
Es geht endlich weiter
Hier die gewünschte Religionskarte. Dazu noch der Ausschnitt einer Karte von Mitteleuropa, um etwas nachvollziehen zu können, welche Staaten nun welcher Religion folgen.
Und noch ein Überblick über die Kurfürsten des HRR:
Von den sieben Kurfürsten sind noch vier katholisch (Böhmen, Pfalz, Münster und Salzburg). Die restlichen drei Kurfürsten (Brandenburg, Sachsen und Anhalt) sind protestantisch. Bei diesen handelt es sich allerdings jeweils um Einprovinzler.
Und selbstverständlich haben wir uns der Katholischen Liga angeschlossen
Wenige Wochen später schließt sich das katholische Litauen der Protestantischen Liga an. Dies hat zur Folge, dass das protestantische Polen, welches der Katholischen Liga angehört, das Bündnis mit Litauen auflöst.
Mit unserem Bündnisschluss mit Österreich im Sommer 1555 sind wir nun mit dem Kaiser verbündet.
Nachdem endlich der Waffenstillstand mit Litauen ausgelaufen ist, wollen wir diesen direkt den Krieg erklären. Doch da müssen wir erschrocken feststellen, dass Litauen zwischenzeitlich die Unabhängigkeit von Russland (ehemals Moskau, immer noch mit uns verbündet) garantiert bekommt
So müssen wir uns also einen Verbündeten Litauens als Kriegsgegner suchen, und werden mit Dänemark auch schnell fündig. Da wir auf deren Provinz Holstein einen Anspruch haben, erklären wir nun Dänemark den Krieg.
Auf dänischer Seite kämpfen neben Litauen noch Bremen, Holland und Norwegen. Wir erhalten Unterstützung durch Russland, Schweden und dem Livonischen Orden.
Wir können über 100.000 Mann ins Feld führen, dem Feind stehen nur knapp 70.000 Mann zur Verfügung. Auf dem Meer sind wir dagegen unserem Gegner unterlegen.
Gleich zu Beginn des Krieges ist unsere Admiralität unaufmerksam. Wir verlieren eine Seeschlacht in der Westlichen Ostsee, wobei dreizehn unserer Schiffe – darunter auch unsere beiden Großschiffe – versenkt werden
In den ersten Kriegsmonaten konzentrieren wir uns ganz auf die Eroberung von Provinzen in Litauen. Als Ende Januar 1557 die Festung von Vilnius fällt, haben unsere Truppen bereits die nördliche Hälfte Litauens unter ihre Kontrolle gebracht.
Nicht ganz überraschend konnte in derselben Zeit Dänemark mit seinen Verbündeten einige unserer westlichen Provinzen erobern.
Bereits am nächsten Tag schließen wir einen Separatfrieden mit Litauen. Wir erhalten unter anderem die beiden Provinzen Troki und Hrodna.
Ein Vierteljahr später stirbt Hochmeister Konrad V. von Pfalz-Neumarkt.
Seine Nachfolge tritt Michael von Lenzburg an, bewandert in administrativen (4) und militärischen (5) Fragen, aber weniger geschickt in diplomatischen (2) Angelegenheiten. Er gilt als gerecht, was die Unruhe im Reich um zwei Punkte senkt.
Als Nachfolger wird mit Johann Kaspar von Hohenzollern ein äußerst talentierter Theologe bestimmt.
Wir schalten mit "Erweiterte Nachschubkolonnen" die letzte Quantitative Idee frei. Dadurch verringert sich der Verschleiß unserer Armeen um 10%. Da nun die komplette Ideengruppe freigeschaltet wurde, erhöht sich das Einheitenlimit unserer Armeen um 50%
Zudem wurde damit auch die nächste Teutonische Idee "Religiöse Autorität übernehmen" freigeschaltet, was unsere Missionsstärke und den Papsteinfluss erhöht.
Nach der erfolgreichen Eroberung der Festung von Bremen schließen wir Frieden mit Bremen. Neben der Zahlung von monatlichen Kriegsreparationen an uns werden sie im Friedensvertrag auch zur Konvertierung zum Katholischen Glauben gezwungen.
Einer unserer Berater, der Flottenreformer Friedrich Meincke, ist gläubiger Protestant. Durch seinen Erfolg fühlen sich viele Protestanten im Reich in ihrer Meinung bestärkt, dass man auch ohne Zugehörigkeit zur Staatsreligion höhere Würden und Ämter im Reich erlangen kann. Letztendlich stärkt dies die Stabilität im Reich, welche damit wieder die volle Höhe erreicht.
Wir erhalten die Nachricht, dass Litauen durch Ungarn der Krieg erklärt wurde.
Unser Verbündeter Schweden schließt im Juni 1560 einen Separatfrieden mit Dänemark und tritt dabei unter anderem seine beiden Provinzen Kalmar und Tiohärad an Dänemark ab.
Unterdessen konnten unsere Truppen schon die meisten Provinzen Hollands sowie einige dänische Provinzen unter ihre Kontrolle bringen.
Nachdem Tod von Kaiser Joseph I. von Österreich wird durch die Kurfürsten Henri III. von Frankreich zum neuen Kaiser des HRR gewählt
Wir schalten wenig später mit dem "Kriegskabinett" die nächste Diplomatische Idee frei, welche die Kosten zur Verringerung der Kriegsmüdigkeit um 33% reduziert.
Ende September 1560 erobern wir mit Amsterdam die letzte holländische Provinz. Danach ist Holland zum Abschluss eines Separatfriedens mit uns bereit. Wir fordern darin hauptsächlich diverse Zahlungen von Kriegsreparationen, aber auch, dass Holland die Rivalität mit uns beendet.
Erstaunlicherweise findet die einzige nennenswerte Schlacht mit Beteiligung unserer Truppen bei Moskau statt. Dort können wir zusammen mit russischen Truppen ein dänisches Heer besiegen.
Vor dieser Schlacht sind unsere Armeen lediglich in kleinere Scharmützel mit feindlichen Truppen verwickelt worden.
Während wir uns noch im Krieg mit Dänemark befinden, schließt Ende März 1562 Ungarn Frieden mit Litauen. Durch diesen Friedensvertrag verliert Litauen insgesamt neun Provinzen an Ungarn und ist damit nur noch ein Schatten seiner selbst.
Am 3. Juli 1562 unterzeichnen wir den Friedensvertrag mit Dänemark. Diese treten darin die Provinzen Kolding, Schleswig und Holstein an uns ab. Die Provinz Kalmar sollte eigentlich wieder zurück an Schweden gehen, doch einer unserer Diplomaten hat hier wohl den Friedensvertrag falsch aufgesetzt Zudem erhalten wir noch eine geringe Entschädigung in Höhe von 87 Dukaten, wovon 43 Dukaten direkt an uns gehen.
Die Provinz Kalmar wird dann zwei Wochen später von uns an Schweden zurückgegeben.
Wir haben mit "Errichtet Gebäude" die nächste Mission abgeschlossen. Dadurch erhalten wir in den nächsten 25 Jahren zusätzliche Steuereinnahmen in Höhe von jährlich 10 Dukaten.
Während des Krieges mit Dänemark mussten wir Darlehen aufnehmen. Nun erreicht uns die Botschaft, dass Russland unsere Schulden in Höhe von 209,6 Dukaten übernommen hat
Dann schließt der Livonische Orden ein Militärbündnis mit dem doch recht weit entfernten Königreich Portugal.
Nicht ganz überraschend erklärt uns Dänemark zu ihrem neuen Rivalen.
Für 152 Dukaten fördern wir den Kolonialismus im Reich, wodurch der Provinz-Handelseinfluss um 10% steigt.
Wir erforschen erfolgreich die nächste Militärische Technologiestufe (13), wodurch wir eine verbesserte Artillerie erhalten.
Anfang März 1564 erreicht uns die Nachricht, dass Österreich zum Protestantischen Glauben konvertiert ist
Ein Komet wurde gesichtet. Das Volk hält dies für ein böses Omen, wodurch die Stabilität im Reich sinkt.
Da Ungarn neben Russland unser wichtigster Verbündeter ist, beschließt Hochmeister Michael II., dass es an der Zeit ist, unseren Anspruch auf das mittlerweile ungarische Brest zu widerrufen, auch wenn uns dies etwas Prestige kostet.
Nach dem Sieg über Neapel und dem damit verbundenen Gewinn von sechs Provinzen herrscht der Kirchenstaat nun über einen großen Teil Italiens.
Es stellt sich heraus, dass Hochmeister Michael II. zwar über großes taktisches Wissen verfügt, er aber ansonsten ein Feigling vor dem Herrn ist. Dies sorgt für einen Moralverlust unserer Armeen.
Portugal baut derweil seine Position in Nordafrika weiter aus.
Nachdem Anfang März 1568 der Waffenstillstand mit Litauen ausgelaufen ist, erklären wir ihnen zwei Wochen später den Krieg um das von uns beanspruchte Vilnius. Es soll verhindert werden, dass uns Ungarn mit einem eigenen Kriegszug gegen Litauen zuvorkommt.
Auf unserer Seite kämpfen noch Schweden und der Livonische Orden. Litauen erhält Unterstützung seiner Bündnispartner Magdeburg und Venedig. Russland, welches sowohl mit Litauen als auch mit uns verbündet ist, hält sich aus diesem Krieg komplett heraus.
Wir sind unserem Feind militärisch eindeutig überlegen.
Für den Kriegszug haben wir unsere Truppen aufgeteilt. Die eine Hälfte belagert die Festung von Vilnius, um nach deren Eroberung die umliegenden litauischen Provinzen unter ihre Kontrolle zu bringen.
Die zweite Hälfte unserer Armee kämpft zusammen mit Truppen des Livonischen Ordens gegen Magdeburg. Ende 1568 gelingt diesen dann die Eroberung der Festung von Braunschweig.
Damit ist es nicht mehr weit bis wir den ersten Feind aus dem Krieg nehmen können.
Nach der erfolgreichen Einnahme der Provinz Paderborn im Februar 1569 ist Magdeburg endgültig geschlagen. Wir verlangen für den Friedensschluss lediglich Reparationszahlungen und verzichten auf die Inbesitznahme der Provinz Magdeburg.
In der Zwischenzeit haben venezianische Truppen unser Reichsgebiet erreicht und bereits die ersten Provinzen unter ihre Kontrolle gebracht. Ende Februar 1569 fällt ihnen mit Osterode auch unsere erste Festung in die Hände. Ebenso wird bereits die Festung in Tuchola von einer weiteren venezianischen Armee belagert.
Zudem haben sich zwischenzeitlich auch zwei Rebellionen im Reich gebildet, welche ebenfalls erste Erfolge gegen uns feiern konnten
Mit Fritz Miercke wird ein Kommandant als neuer Berater am Hof verpflichtet. Dieser sorgt für eine Erhöhung der Disziplin bei unseren Truppen.
Anfang April 1569 können unsere Truppen endlich die Festung von Vilnius einnehmen. Nun liegen uns die weiteren litauischen Provinzen unbewacht zu Füßen.
Die Pfalz muss nach einem verlorenen Krieg gegen Köln massive Verluste hinnehmen. So verlieren sie ihre Heimatprovinz Pfalz an Köln und müssen drei weitere Provinzen an Bayern abtreten.
Bei Marienburg kommt es zur ersten richtigen Schlacht des Krieges. Wir können dabei uns klar unterlegene venezianische Truppen schlagen.
Uns erreicht die Nachricht, dass Frankreich reiche Fischgründe auf der Neufundlandbank gefunden hat. Dadurch verfällt der Preis für Fisch, zeitgleich steigt aber auch der Wert für Salz an. Unser Reich betrifft dies nicht zu sehr, da nur drei Provinzen von Fisch als Haupthandelsgut leben. Und in Greifswald freut man sich über den Anstieg der Salzpreise.
Die nach der Schlacht von Marienburg geflüchteten venezianischen Truppen können drei Monate später bei Kiew von unserer zweiten Armee gestellt und vernichtend geschlagen werden.