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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #256
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    Doch anstatt als unser Verbündeter unser Ansinnen zu unterstützen, lehnt Ungarn jede Verantwortung für die Überfälle ab. Sie behaupten sogar, die Kosaken selbst nicht unter Kontrolle halten zu können. Unsere Meinung von Ungarn verschlechtert sich dadurch massiv. Und die von den Überfällen am meisten betroffenen Provinz Wizna verliert wegen der andauernden Plünderungen sogar einen Punkt Grundsteuer

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    Im Januar 1656 stellt sich uns dann endlich das schwedische Heer bei Stockholm. Trotz fast ausgeglichener Truppenstärke verlieren die Schweden die Schlacht relativ klar, da sie, aus Aland kommend, einen immensen strategischen Nachteil aus der Überquerung der Meerenge hatten.

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    Am 13. Mai 1656 schließen wir Frieden mit Dithmarschen. Auf die erst angedachte Annexion haben wir verzichtet, der Anstieg des Wertes unserer aggressiven Expansion hätte dies nicht gerechtfertigt. So sind diverse Reparationszahlungen und eine Übertragung des Handelseinflusses an uns, ebenso wie die Kündigung aller Verträge mit Böhmen Teil unserer Forderungen aus dem Friedensvertrag.

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    Den gesamten Krieg über haben wir darauf geachtet, nicht in eine Schlacht mit der englischen Marine verwickelt zu werden. Doch zum Ende des Krieges hin führt eine kurze Unaufmerksamkeit dazu, dass unsere 42 Schiffe umfassende Flotte von einer 63 Schiffe starken englischen Flotte im Öresund angegriffen wird Emoticon: run

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    Während die Seeschlacht im Öresund noch tobt, werden in der Provinz Rovianiemi die Reste des schwedischen Heeres vernichtend geschlagen.

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  2. #257
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    Zurück in den Öresund. Die Schlacht ist hart umkämpft. Jeder Treffer könnte der Entscheidende sein.
    Am Ende gewinnen wir die Schlacht
    Der Vorteil unserer Galiots haben in diesem Binnenmeer am Ende wohl den Ausschlag gegeben.

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    Mit der erfolgreichen Einnahme der Provinz Rovaniemi steht Ende August 1656 ganz Schweden unter unserer Kontrolle.

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    Noch vor Ort in Rovaniemi wird am 28. August 1656 mit Schweden ein Friedensvertrag geschlossen. Insgesamt sechs Provinzen gehen in unseren Besitz über. Durch das Bündnis mit England ist Schweden vor größeren Landverlusten in diesem Krieg geschützt.

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    Wenige Monate später erhalten wir von Salzburg einen Ruf zu den Waffen gegen Ulm. Wir sagen ihnen unsere Unterstützung zu.
    Salzburg hat neben uns und unseren beiden Vasallen mit Hessen, Norwegen und Memmingen insgesamt sechs Verbündete. Auf Seiten Ulm kämpfen noch die Schweiz und Trier.
    Wir sind dem Feind in diesem Krieg somit weit überlegen.

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    Mit der erfolgreichen Konvertierung der Bevölkerung in der Provinz Vitebsk zum katholischen Glauben ist endlich wieder die Religiöse Einheit im Reich hergestellt Emoticon: weihrauch

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  3. #258
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    Anfang April 1657 sind unsere Truppen erfolgreich bei der Belagerung der Festung von Ulm.

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    Wenige Tage später wird von einer weiteren Armee das Heer aus Ulm bei Lüneburg vernichtend geschlagen.

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    So endet der Krieg bereits nach etwas mehr als sieben Monaten. Wir erhalten für unsere Dienste einen Anteil aus den Reparationszahlungen in Höhe von 47 Dukaten.

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    Mit "Kadetten-Linien einrichten" wird die nächste Einfluss-Idee erforscht. Sie erhöht unser jährliches Prestige um 0,50 Punkte im Jahr.

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    Gegen Zahlung von 10% unserer Einnahmen bietet uns der Kirchenstaat einen Wissensaustausch an, damit wir schneller die Institution der Manufakturen im Reich fördern können. Wir nehmen dieses Angebot dankend an.

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  4. #259
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    Wir wurden bei der Fälschung von Dokumenten entdeckt, was einen Prestigeverlust nach sich zieht.

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    Zu Beginn des Jahres 1660 reichen unsere finanziellen Mittel dafür aus, die Institution der Manufakturen im gesamten Reich zu fördern. Die Kosten belaufen sich dabei auf fast 2.873 Dukaten
    Dafür erhöhen sich die Produzierten Güter im Inland um 10%.

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    Noch am selben Tag gelingt uns ein Durchbruch in der Erforschung Militärischer Technologien (21), wodurch sich die Militärtaktik und die Werte im Infanterie-Nahkampf erhöhen.

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    Am 30. März 1660 stirbt Hochmeister Karl II. von Vyshusen. Seine Nachfolge tritt Friedrich von Lunen an. Ein schwacher Verwalter (1), der zur Veruntreuung neigt, was einen Anstieg der jährlichen Korruption um 0,05 Punkte zur Folge hat. Friedrich I. ist ein guter Diplomat (4), aber auch wenig erfahren in militärischen (2) Angelegenheiten.

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    Als sein möglicher Nachfolger wird mit Ulrich von Berlichingen ein Adliger aus dem Reich bestimmt.

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  5. #260
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Oje, der arme Friedrich, pass gut auf ihn auf, nicht, dass er sich noch in einer Schlacht verletzt!

  6. #261
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Denk dran Ulrich nicht zum General zu machen, dann lebt er länger.
    Friedrich hingegen dürfte eine Generalskarriere anstreben

  7. #262
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich würde es Ja witzig finden wenn Ungarn anfängt den Osmanen zu schlucken *FG*

  8. #263
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Oje, der arme Friedrich, pass gut auf ihn auf, nicht, dass er sich noch in einer Schlacht verletzt!
    Zitat Zitat von Menelor Beitrag anzeigen
    Denk dran Ulrich nicht zum General zu machen, dann lebt er länger.
    Friedrich hingegen dürfte eine Generalskarriere anstreben
    Daran, dass ich Ulrich nicht zum General befördere, habe ich natürlich gedacht
    Genauso natürlich habe ich nicht daran gedacht, dass dies aber die passende Aufgabe für Friedrich wäre



    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Ich würde es Ja witzig finden wenn Ungarn anfängt den Osmanen zu schlucken *FG*
    Nur könnte Ungarn dann im Norden zu schrumpfen beginnen

  9. #264
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    Uns ist es gelungen, eine unserer Spioninnen als Nonne in einer Kirche des Livonischen Ordens einzuschleusen. Dort ist es ihr möglich, während Reinigungsarbeiten die Beichte mitzuhören. Und wie es der Zufall so will, gehen in dieser Kirche äußerst hochrangige Beamte und Adlige zur Beichte, so dass unsere Spionin hier wichtige Informationen für uns erlangt.

    Jetzt ist nur noch zu hoffen, dass niemals wichtige religiöse Autoritäten von unserem Vorgehen erfahren.

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    Am 6. Oktober 1660 erklärt Salzburg Bayern den Krieg und ruft uns zu den Waffen. Da auch Dithmarschen mit Bayern verbündet ist, hoffen wir auf diesem Wege, deren letzte Provinz zu erlangen und treten dem Krieg bei.

    Neben Ditmarschen ist auch noch Trier und die Schweiz mit Bayern verbündet. Die weiteren Verbündeten von Salzburg sind neben uns noch Hessen, Memmingen, Norwegen und unsere beiden Vasallen Nowgorod und Odojew. Wir sind unserem Feind somit weit überlegen.

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    Ditmarschens Armee wird dann bereits kurze Zeit später von uns vernichtend geschlagen und ihre Festung belagert.

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    Nach nicht einmal zwei Monaten wird unsere unlautere Spionage gegen den Livonischen Orden entdeckt und direkt an den Papst herangetragen. Hochmeister Friedrich I. kann zwar noch glaubhaft seine Beteiligung an dieser Verschwörung abstreiten, doch leidet letztendlich trotzdem unser Einfluss auf den Papst darunter.

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    Nachdem der Waffenstillstand mit dem Livonischen Orden zum Ende des Jahres 1660 ausgelaufen ist, entscheiden wir uns zu Beginn des Folgejahres zur nächsten Kriegserklärung gegen sie. Neben der Eroberung weiterer Provinzen ist unser vordringliches Ziel, dem Livonischen Orden die Kontrolle über die schwedischen Provinzen zu entreißen, welche sie gerade in einem parallel stattfindenden Krieg besetzt halten. Wir wollen doch nicht, dass der Livonische Orden noch mehr Land gewinnt.

    Wir ziehen dabei nur mit unseren Vasallen in den Krieg, der Livonische Orden erhält lediglich von Portugal und dessen Kolonialnationen Unterstützung. Die Kräfteverhältnisse an Land sind auf dem Papier ausgeglichen. Wollen wir hoffen, dass Portugal kein Interesse hat, mit seinen Truppen zu uns in den Norden zu ziehen. Auf See sind wir durch die Stärke Portugals dann klar unterlegen.

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  10. #265
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    Anfang März 1661 erobern wir die Festung von Dithmarschen und stellen die Provinz unter unsere Kontrolle. Möge Salzburg unseren Anspruch auf diese Provinz bei den Friedensverhandlungen berücksichtigen.

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    Doch dies scheint nicht im Sinne Salzburgs zu sein. Jedenfalls erhalten wir lediglich 16 Dukaten aus dem Friedensvertrag zwischen Salzburg und Dithmarschen und nicht die gewünschte Provinz

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    Wenige Tage später erfahren wir, dass Böhmen ihren Vasallen Polen annektiert hat.

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    Unser Angriff gegen den Livonischen Orden erfolgte zu spät. So werden ihnen in einem Friedensvertrag zwischen Schweden und Schottland insgesamt sechs schwedische Provinzen zugesprochen

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    In der Hoffnung, ein Goldenes Zeitalter für den Deutschen Orden erlangen zu können, fördern wir "Moskauisch" als fünfte Kultur im Reich.

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    Fünf Universitäten besitzen wir bereits, so dass wir nun nur noch eine weitere Voraussetzung zur Erlangung des Goldenen Zeitalters erfüllen müssen.
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  11. #266
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    Im Sommer 1661 schließt Österreich Frieden mit Venedig. Venedig muss laut Friedensvertrag seine Heimatprovinz Venedig und Friaul an Österreich, sowie Cremona an Mailand abtreten.

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    Unser vergangener Ärger mit der Kirche hat uns nicht besonders geschadet, sind wir doch seit der letzten Papstwahl wieder Kontrolleur der Kurie.

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    Seit Kriegsbeginn gegen den Livonischen Orden konnte dieser sich zusammen mit seinen Verbündeten mit über 60 weiteren Regimentern verstärken. Um nicht zu sehr ins Hintertreffen zu geraten, haben wir unseren Verbündeten Ungarn mit in den Krieg gerufen.

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    Mit Riga fällt uns Anfang November 1661 die erste Festung des Livonischen Ordens in die Hände.

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    Salzburg kann sich im Krieg gegen Bayern durchsetzen und erlangt die Herrschaft über die Provinzen Straubing und Landshut. Unser Anteil aus dem Friedensschluss ist eine Reparationszahlung in Höhe von 44 Dukaten.

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  12. #267
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    Persien bestimmt uns zu ihrem neuen Rivalen. Dies beruht wohl auf Gegenseitigkeit.

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    Wir können weiterhin relativ ungestört Provinzen des Livonischen Ordens belagern und unter unsere Kontrolle bringen. Von den Verbündeten unseres Feindes ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen.

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    Durch den starken Kameradschaftsgeist in unserer Armee erhalten wir weitere drei Prozent Armee-Professionalität.

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    In der Provinz Newa kommt es zur ersten großen Schlacht gegen livonische Truppen, welche wir für uns entscheiden.

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    Eine hervorragende Weinlese führt zu einem Rückgang des Unruhepotenzials im Reich für die nächsten beiden Jahre. Es scheint, als sei die Zeit der Kleinen Eiszeit vorüber.

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  13. #268
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    Zu Beginn des Jahres 1663 steht bereits ein großer Teil des Gebietes des Livonischen Ordens unter unserer Kontrolle.

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    Bei Dresden kommt es nochmals zu einer für uns siegreichen Schlacht gegen livonische Truppen.

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    Die aktuelle Zusammensetzung unseres Kabinetts sorgt für erhöhte Steuereinnahmen (+10%) für die nächsten zehn Jahre

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    Mit der erfolgreichen Besetzung der Provinz Hälsingland steht nun auch die letzte livonische Provinz unter unserer Kontrolle. Trotzdem ist der Kriegsstand erst bei +34%, da wir keinen echten Zugriff auf die Verbündeten des Livonischen Ordens (Portugal und seine Kolonien) haben.

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    Völlig außerhalb unserer Aufmerksamkeit führte Norwegen einen Krieg gegen Schweden und kann diesen auch gewinnen. Sie nehmen Schweden dabei neun von zehn Provinzen ab und sind somit nun etwas unerwartet zu einer neuen Konkurrenz für uns erwachsen.

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  14. #269
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    Russland hat sich in der Zwischenzeit offensichtlich mit dem Livonischen Orden angefreundet, spenden sie ihnen doch 45 Dukaten. Doch den nahenden Bankrott des Livonischen Ordens kann diese Spende auch nicht mehr verhindern.

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    Trotz mehrerer aufeinanderfolgender siegreicher Schlachten gelingt es uns nicht, das livonische Heer endgültig zu vernichten.

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    Die Nachfrage nach Bernstein nimmt immer weiter ab, so dass sich der Preis zum wiederholten Male verschlechtert.

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    Am 3. November 1664 unterzeichnen wir in Viborg den Friedensvertrag mit dem Livonischen Orden. Wir erhalten die Provinzen Ösel, Lettgallen, Livland, Wenden und Riga. Unser Vasall Nowgorod erhält zudem die Provinzen Tikhvin und Welsk.

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    Hätten wir größere Gebietsgewinne erringen wollen, hätten wir mit unseren Truppen in den Süden nach Portugal ziehen müssen, wozu wir aber keine Lust verspürt haben



    Hochmeister Friedrich I. entscheidet sich in Zeiten des Friedens die Süddeutsche Orgeltradition zu unterstützen. Dies kostet uns zwar eine große Summe an Dukaten, dafür erhalten wir für die nächsten 20 Jahre auch einen zusätzlichen jährlichen Prestigezuwachs.

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  15. #270
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Was willst du denn in diesem Spielstand noch erreichen? Mit dem Orden Deutschland gründen? Oder das Achievement, bei dem du ganz Russland erobern und zum Katholizismus konvertieren musst?

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