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Ergebnis 361 bis 375 von 475

Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #361
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Zitat Zitat von EU4Wiki

    Potential requirements

    Flag of Germany Germany does not exist.
    The country:

    is not the Papal State, the Holy Roman Empire or the Roman Empire.
    is not a colonial nation.
    has one of the following cultures as primary culture:
    Westphalian, Pomeranian, Rhenish, Saxon, Bavarian, Prussian, Swabian or Franconian.
    has not yet enacted this decision.

    If the country is AI-controlled then it:

    must have at least 15 cities and an administrative technology of at least 20.
    can not be a former colonial nation.
    can not be a theocracy.
    can not be a custom nation.

    Allow

    The country:

    has an administrative technology of at least 20.
    is not a subject nation other than a tributary state.
    is not a nomad nation.
    is not at war.
    is not the emperor of the HRE.
    owns its core provinces:
    Hamburg (44), Rostock (46), Berlin (50), Brunswick (57), Dresden (61), Thüringen (63), München (65), Nürnberg (67), Hessen (81), Köln (85), Pfalz (1761), Augsburg (1868) and Frankfurt (1876).
    Königsberg (41) or Elsass (75).
    Nö, ginge sowohl als Republik als auch als Theokratie.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  2. #362
    Provence
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  3. #363
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wenn Du es drauf anlegst, könntest Du aus dem Deutschen Orden noch das Deutsceh Reich machen
    "Deutschland" finde ich bei EU IV immer blöd, aber Preußen! Das wär doch was!

  4. #364
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Revolutionäres Deutschland mit schwarz-rot-goldener Flagge findest du blöd?
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  5. #365
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Hatte ich nie. Habe nur 1x überhaupt D gegründet

  6. #366
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Vorneweg sei schon mal so viel verraten, dass ich es nicht bewusst auf die Gründung des Deutschen Reiches bzw. Deutschlands anlegen werde



    Mit "Gerissene Geschäftspraktiken" haben wir die erste Handelsidee erforscht, welche unseren Handelseinfluss um 20% erhöht.

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    Für viele Arbeiter, welche mit am Bau des Kanals beschäftigt sind, ist ein Zusatzverdienst lebensnotwendig. So verkaufen viele von Ihnen Handelswaren aus ihren Heimatländern an die örtliche Bevölkerung. Doch in letzter Zeit ist der Handel ins Stocken geraten, womit letztendlich auch ein weiterer Verzug bei der Fertigstellung des Kanals droht. Wir haben deshalb beschlossen, den betroffenen Arbeitern Hilfe zukommen zu lassen.

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    Nach nicht einmal sieben Jahren Regierungszeit verstirbt Hochmeister Karl III. Anfang März 1732. Seine Nachfolge tritt Ludwig Anton von Virneberg an.

    Sein administratives Geschick (5) wird dabei helfen, unsere Wirtschaftskraft weiter zu stärken. Er kann auch auf eine gewisse militärische Erfahrung (3) verweisen. Doch auf dem diplomatischen Parkett (0) ist kein Fettnäpfchen vor ihm sicher.
    Zudem wird ihm ein vorsichtiger Charakter nachgesagt, wodurch sich die Auswirkungen von aggressiven Expansionen um zehn Prozent reduzieren

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    Mit Maximilian Franz von Altena wird ein talentierter Theologe als möglicher Nachfolger von Hochmeister Ludwig Anton I. bestimmt.

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    Wir haben genügend Pracht angesammelt um eine Verbesserung zu wählen. Wir entscheiden uns für "Unbeschränkte Eroberung", wodurch die Reichweite für Kernprovinzen ab sofort ignoriert wird.

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    Achtung Spoiler:
    Und wie ich das hier so niederschreibe, scheint mir, dass dies keine so weise Entscheidung von mir war Diese Verbesserung dürfte wohl nur für Kolonialreiche interessant sein.
    Ich dachte mir bei der Wahl, warum auch immer, dass dies die Kosten für die Erstellung von Kernprovinzen senken würde
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  7. #367
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Mitte Juni 1732 kann das Osmanische Reich einen Sieg gegen das Mameluckenreich und dessen Verbündeten Medri Bahri verkünden. Insgesamt zehn Provinzen, welche hauptsächlich westlich und östlich des Roten Meeres liegen, wechseln dabei ihren Besitzer. Darunter befindet sich auch die für die Ungläubigen so wichtige Provinz Mekka.

    Im Zuge dieser Niederlage hat das Mameluckenreich auch seine letzte Provinz in dieser Region verloren und herrscht nun nur noch über größere Gebiete in Australien und Neuseeland.

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    Drei Monate später erreicht uns ein Ruf zu den Waffen von unserem Verbündeten Frankreich. Sie haben Brunei, welches u. a. mit der Bretagne und dem Osmanischen Reich verbündet ist, den Krieg erklärt.

    Für uns kommt dieser Ruf zu einer Unzeit, befinden wir uns doch gerade selbst in Kriegsvorbereitungen gegen den Publikumsliebling Ungarn

    Wir erklären uns gegenüber Frankreich trotzdem zur Unterstützung bereit, wollen wir doch diesen wichtigen Verbündeten nicht verlieren.

    Zudem greift das Osmanische Reich nicht auf Seiten Bruneis in den Krieg ein. Da scheint es nun wohl von Nutzen zu sein, dass wir sie erst vor kurzem gegen einige Gefallen gebeten haben, als unser Verbündeter ebenfalls Kriegsvorbereitungen zu treffen.

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    Kurz vor Jahresende haben wir dann unsere Kriegsvorbereitungen soweit abgeschlossen, dass wir Ungarn den Krieg erklären können. Grund für unseren Kriegszug ist der gute alte Imperialismus.

    Wir erhalten neben unseren Vasallen dabei Unterstützung von Salzburg, Frankfurt und dem Osmanischen Reich. Letzteren müssen wir dafür Landgewinne versprechen.

    Ungarn erhält Unterstützung von Böhmen und Norwegen. Zwei Staaten, bei welchen wir auch nicht abgeneigt sind, einige Provinzen für unser Reich einzuverleiben

    Von den Armeestärken sind wir auf dem Papier klar überlegen. Doch kommt es dabei darauf an, dass wir gemeinsam mit den Osmanischen Truppen in die Schlacht ziehen. Sollten unsere Truppen dagegen alleine gegen gemeinsam kämpfende ungarisch-böhmische Heere antreten müssen, könnte dies zu bitteren Niederlagen führen

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    Zur selben Zeit kommt es in der Provinz Jelgava zu Aufständen unzufriedener Handwerker. Diese sehen ihre Lebensgrundlage durch die immer weiter fortschreitende Mechanisierung gefährdet. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, treten wir in Verhandlungen mit den Aufständischen. Dadurch beruhigt sich zwar die Lage in der Provinz, doch die negativen Auswirkungen auf die örtliche Produktion können nicht vollständig verhindert werden.

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    Die erste Kriegshandlung findet im Öresund statt, wo unsere Flotte einen kleinen norwegischen Verband bis auf ein Leichtes Schiff vollständig versenkt. Das verschonte Schiff geht danach in unseren Besitz über.

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  8. #368
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ungarn darf niemals sterben!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  9. #369
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ungarn vor, noch ein Tor!

  10. #370
    Registrierter Benutzer Avatar von Bavarius
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    Ungarn wird das Schicksal alles Irdischen erleiden



    Unser erstes Kriegsziel ist es, mit Böhmen den äußerst starken Verbündeten Ungarns aus dem Krieg zu drängen. Insgesamt 120 Regimenter sind für diese Aufgabe eingeteilt. So können wir Anfang Mai 1733 mit Liegnitz die erste böhmische Festung einnehmen. Zur gleichen Zeit werden im Reich insgesamt 30 Söldnerregimenter zur weiteren Unterstützung ausgehoben.

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    Ein starker Korpsgeist innerhalb der Armee führt dazu, dass die Fourage im Feindesland besonders ergiebig ausfällt. Dies hat eine verbesserte Versorgungslage für die Truppen zur Folge, wodurch sich der Verschleiß unserer Armeen um zehn Prozent verringert.

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    Am 4. September 1733 fällt mit Prag die böhmische Hauptstadt in unsere Hände. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es übrigens noch zu keiner größeren Schlacht unserer Truppen mit dem Feind gekommen.

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    So kommt es 14 Tage später bei Budweis auch nur zu einem kleineren Scharmützel. Immerhin wird das etwa sieben Regimenter starke ungarische Heer dabei vernichtend geschlagen.

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    Die erste große Schlacht findet dann einen Monat später bei Linz statt. Über 100.000 Mann auf unserer Seite kämpfen dort gegen etwa 67.000 böhmische Soldaten. Der Feind erkennt dabei schnell seine Unterlegenheit und tritt die Flucht an. Trotzdem verlieren wir fast doppelt so viele Männer in dieser Schlacht als unser Gegner.

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  11. #371
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    Zwei weitere siegreiche Schlachten später ist Böhmen zum Friedensschluss mit uns bereitet. Die Unterzeichnung des Vertrages erfolgt noch im Dezember 1733. Wir fügen unserem Reich vier weitere Provinzen zu. Zudem muss Böhmen Reparationszahlungen in Höhe von 360 Dukaten leisten, wovon wir 232 Dukaten direkt erhalten.

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    Korruption ist im Reich nicht existent und bestechliche Beamte werden mit aller Härte bestraft. Dies führt zu einem Grundvertrauen der Gesellschaft in die Staatsführung, wodurch der Unterhalt für die Staaten um zehn Prozent sinkt.

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    Während all unsere Truppen in Böhmen und Ungarn eingesetzt sind, nutzt Norwegen die Situation aus und erobert eine ungeschützte Provinz nach der anderen in Skandinavien. Doch durch unseren Sieg gegen Böhmen können wir nun genügend Regimenter entbehren, um auch gegen diesen Feind vorzugehen.

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    Ungarn befand sich parallel zu uns noch in einem Krieg mit Venedig. Und obwohl wir mit unseren Verbündeten bereits starken Druck auf Ungarn ausübten, ist es ihnen gelungen, Venedig zu besiegen und die Insel Kreta zu erobern.

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    Ende Februar 1734 können wir mit der Festung von Trentschin eine weitere Provinz im Nordwesten Ungarns einnehmen. Zu diesem Zeitpunkt steht bereits gesamt Ostungarn unter unserer Kontrolle. Und im Süden konnte das Osmanische Reich die ersten ungarischen Provinzen erobern.

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  12. #372
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    Anfang Juli 1734 nehmen unsere Truppen die ungarische Hauptstadt Pest ein. Zeitgleich entzieht sich die ungarische Hauptstreitmacht einer Konfrontation mit unseren Truppen und ist lieber damit beschäftigt, ihre östlichste Provinz von unserer Kontrolle zu befreien.

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    Wie bereits erwähnt gehen wir nun mit einigen Truppen auch gegen Norwegen vor. So fällt Anfang November 1734 mit Elfsborg die erste norwegische Provinz in unsere Hände.

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    Wenn die ungarische Hauptstreitmacht sich nicht freiwillig zum Kampf stellt, wird sie eben von unseren Truppen gejagt. In der osmanischen Provinz Kyzyl-Yar findet diese Jagd vorerst ihr Ende und wir schlagen den Feind in der Schlacht. Doch Teile der ungarischen Armee können sich in Sicherheit bringen.

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    Aber nur für kurze Zeit. Zwei Monate später wird das verbliebene feindliche Heer in der Provinz Tscherkassy vernichtend geschlagen.

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    Der Bau des Nord-Ostsee-Kanals wird auch während des Krieges fortgeführt. Doch durch den Krieg kommt es immer wieder zu Problemen beim Nachschub, insbesondere von Baumaterial. Doch Hochmeister Ludwig Anton I. ist der Bau des Kanals so wichtig, dass er keine weiteren Verzögerungen duldet und seine verantwortlichen Beamten auffordert, alles Notwendige in die Wege zu leiten, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt.

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  13. #373
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    Ende April 1735 erobern wir die norwegische Hauptstadt in der Provinz Smalene.

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    Zwei Monate später schließen wir Frieden mit Norwegen und nehmen ihnen drei Provinzen ab.

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    Am 8. Juli 1735 unterzeichnen wir den Friedensvertrag mit Ungarn. Insgesamt verliert Ungarn 27 Provinzen, von denen wir 21 Provinzen direkt und vier weitere für unseren Vasallen Odojew beanspruchen.
    Das Osmanische Reich, welches wir durch unsere Zusage, dass sie bei einem erfolgreichen Kriegszug ebenfalls Land erhalten werden, erst von einer Kriegsteilnahme überzeugen konnten, erhält lediglich zwei Provinzen. Diese sind darüber nicht besonders erfreut, sind sie doch der Meinung, ihnen würde ein größerer Teil am Kriegsgewinn zustehen.

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    Das Osmanische Reich hat mittlerweile vielen Ansprüche auf Provinzen unseres Vasallen Odojews. Es wird wohl bald die Zeit kommen, in der das Bündnis mit den Osmanen zerbricht.




    Die vielen Eroberungen unseres letzten Kriegszuges haben zu einem schlechten Ruf bei unseren Nachbarn geführt. In großen Teilen der Bevölkerung sorgt dies für großen Unmut, was letztendlich zu einem Stabilitätsverlust im Reich führt.

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    Münster ist erfolgreich bei seinem Kriegszug gegen Holland und nimmt diesen insgesamt fünf Provinzen ab.

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  14. #374
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    Im April 1736 erklären wir uns wieder zum Verteidiger des Glaubens. Wir haben viele Provinzen zu konvertieren, da kann ein zusätzlicher Missionar nur hilfreich sein.

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    Der Bau des Nord-Ostsee-Kanals steht unter keinem guten Stern. So führt Ende April ein verheerender Erdrutsch zu vielen Toten und schweren Beschädigungen an Teilen des bereits ausgehobenen Kanals. Die notwendigen Aufräumarbeiten werden das Projekt um mindestens ein weiteres halbes Jahr verzögern.

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    Dem in der Provinz Polotsk beheimateten Unternehmer Egon von Urenbach ist eine wesentliche Verbesserung der bekannten Dampfmaschine gelungen, wodurch eine doppelt so hohe Produktivität erreicht wird.

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    Das Reich wird von massiven Unruhen heimgesucht. In allen Ecken des Landes erheben sich Rebellengruppen, welche alle keine unerhebliche Zahl an Unterstützern ihr eigen nennen können
    Immerhin sind sie schlecht ausgerüstet, so dass sie einzeln unseren gut ausgestatteten Truppen unterlegen sind. Das Ziel der meisten Rebellen ist die Unabhängigkeit vom Reich.

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    Etwa zur selben Zeit wir die nächste Militärische Technologiestufe (27) erreicht. Diese führt zu einer Verbesserung beim Infanterie-Fernkampf.

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  15. #375
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    Durch die vielen Rückschläge beim Kanalbau sind die verantwortlichen Kräfte vor Ort entmutigt. Sie müssten eigentlich ausgetauscht werden, doch durch die vielen Unruhen im Reich können wir momentan keine fähigen Führungskräfte für den Kanalbau entbehren. Folglich kündigt sich ein weiterer Verzug der Fertigstellung an.

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    Durch die Probleme beim Kanalbau aufgeschreckt, veranlassen reiche Kaufleute und Industrielle, welche sich wirtschaftliche Vorteile durch den Kanal erhoffen, die Gründung einer Kanalfirma. Diese soll den Bau mit Ressourcen und fähigen Führungskräften unterstützen. Dadurch kann ein Teil der bisher eingetretenen Verzögerungen wieder aufgeholt werden.

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    Wir schreiben den 2. Januar 1738. Ein Großteil der Rebellen konnte innerhalb der letzten eineinhalb Jahre besiegt werden, die Rädelsführer ihrer verdienten Strafe zugeführt werden.
    Da zeigt sich schon ein neues Problem. Durch die immer weiter fortschreitende Industrialisierung verlieren immer mehr alt eingesessene Handwerker ihre Arbeit und rutschen in die Armut ab. Um nicht neuen Unruhen im Reich Vorschub zu leisten, entscheiden wir, dass die Handwerker unsere Unterstützung bekommen sollen. Der dafür notwendige finanzielle Aufwand ist zudem sehr überschaubar.

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    Am 25. Februar 1738 erfolgt die feierliche Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals Emoticon: segeln

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    Fast in Vergessenheit geraten ist, dass wir uns ja noch an der Seite Frankreichs im Krieg gegen Brunei befinden. Erst die Nachricht, dass Frankreich Frieden mit der Bretagne geschlossen hat, erinnert uns wieder daran. Im Zuge dieses Friedensschlusses erhält Frankreich drei Provinzen von Bretagne.
    Bei der Verteilung der Reparationszahlungen gehen wir leer aus, haben wir doch bisher keinerlei Beitrag zu diesem Krieg geleistet.

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    Drei Monate später nehmen wir das Angebot von Brunei an und schließen einen Weißen Frieden mit ihnen.
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