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Thema: [EU 4] Ordo Teutonicus

  1. #316
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Im Ernst, schalte doch die Benachrichtigung ein, wenn eine feindliche Armee die Grenze überquert und wenn ein Gefecht (Land und See) startet. Das spart viele Nerven.
    Falls ein Rückzug möglich gewesen wäre (geht glaube ich erst nach ein oder zwei Feuer und Schockphasen) wäre das besser gewesen.
    In den beiden Schlachten war der Rückzug nicht möglich, keine Ahnung wieso. Später war dies kein Problem mehr

    Eine Benachrichtigung hätte mir hier leider auch nicht weitergeholfen. Hatte die feindliche Armee noch entdeckt, bevor sie die betreffende Provinz erreicht hat. Es war aber keine Zeit mehr für die Flucht. Und durch den Geländevorteil hatte ich halt gehofft, dass die Truppen lang genug durchhalten, bis die Verstärkung eintrifft. In diesem Punkt hab ich mich offensichtlich schwer getäuscht

  2. #317
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    Drei Monate später kommt es bei Owrutsch zur nächsten Schlacht. Doch dieses Mal sind unsere Truppen besser vorbereitet und können den Feind in die Flucht schlagen.

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    Am 14. April 1694 wird uns mitgeteilt, dass der Kirchenstaat unser gemeinsames Bündnis gebrochen hat. Hauptgrund hierfür ist unser Bündnis mit Frankreich, einem Rivalen des Kirchenstaates. Und vielleicht auch, dass wir mit England einen ihrer Bündnispartner rivalisiert haben.

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    Obwohl wir dem Feind dreifach überlegen sind, gelingt es unseren Truppen nicht, diese bei Rowne vernichtend zu schlagen.

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    Anfang Juli 1694 nehmen böhmische Truppen unsere Festung in Poznan ein.

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    Im September 1694 erreicht uns ein Ruf zu den Waffen von unseren Glaubensbrüdern aus Schottland. Ihnen wurde von den Ming der Krieg erklärt, Ziel scheint die Eroberung von schottischen Kolonien auf den asiatischen Inseln zu sein. Da wir unseren Bonus als Verteidiger des Glaubens nicht verlieren wollen, treten wir dem Krieg bei. Ein direkter Eingriff wird von uns aber nicht erfolgen.

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  3. #318
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    Auch aus der Schlacht bei Wolhynia ziehen sich die ungarischen Truppen frühzeitig zurück, als sie ihre Unterlegenheit erkennen.

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    Bei Halytsch treffen wir erstmals auf ein böhmisches Heer, welches wir bereits nach kurzem Kampf in die Flucht schlagen können.

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    Mit Berlin nehmen unsere Feinde zu Beginn des Jahres 1695 bereits unsere dritte Festung ein, nachdem im Vorjahr bereits Dresden nach monatelanger feindlicher Belagerung kapitulieren musste.

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    Bei Tscherkassy gelingt es unseren Truppen erstmals, ein ungarisches Heer vernichtend zu schlagen.

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    Im Volk rumort es wegen der hohen Steuerlasten, welche mit unserem Kriegszug verbunden sind. Doch jeglicher Ruf nach Entlastung wird zurückgewiesen, auch wenn dadurch die Gefahr von Aufständen in den Provinzen stark ansteigt.

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  4. #319
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    In der Schlacht von Bels sind wir dem Feind zum wiederholten Male überlegen und können ihn auch in die Flucht schlagen. Trotzdem müssen wir am Ende wieder die höheren Verluste hinnehmen.

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    Anfang Oktober 1695 vernichten wir bei einer Schlacht in der Provinz Ratibor eines der beiden Schweizer Heere.

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    Zwei Wochen später wird dann bei Breslau die böhmische Hauptstreitmacht durch unsere Truppen vernichtend geschlagen.

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    Einen weiteren Monat später müssen wir wieder eine Niederlage hinnehmen. In der Provinz Bels wird eines unserer Heere vernichtet, als es auf der Flucht in die Heimat vom Feind gestellt wird.

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    Der Krieg führt immerhin dazu, dass wir in der Erforschung neuer Militärischer Technologien (24) schneller voranschreiten.

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  5. #320
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    Nach den vielen Schlachten des Jahres 1695 verlief das Jahr 1696 in dieser Hinsicht ausgesprochen ruhig. Bis zum Herbst ist es unseren Truppen gelungen, einen Teil der vom Feind besetzten Festungen wieder zurückzuerobern. Anfang Oktober 1696 gelingt es dann einer unserer Armeen, die böhmische Festung Liegnitz einzunehmen.

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    Nur um zwei Tage später die Nachricht zu erhalten, dass unsere Festung in Lübeck von ungarischen Truppen eingenommen wurde.

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    Im November versuchen unsere Truppen, eine Entscheidungsschlacht bei Ratibor herbeizuführen. Wir hoffen, dass der Feind von seiner dortigen Schlacht gegen Rebellen noch geschwächt ist. Es wird hart gekämpft, das Schlachtenglück wogt hin und her. Am Ende entscheiden ankommende böhmische Truppen die Schlacht zu unseren Ungunsten. Fast die Hälfte unserer Männer lässt am Ende ihr Leben auf diesem Schlachtfeld

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    Zu unserer Überraschung ist trotz dieser eben erlittenen Niederlage Böhmen bereit, Frieden mit uns zu schließen. Sie leisten dafür sogar eine geringe Reparationszahlung von 84 Dukaten an uns.

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    Mitte März 1697 schließt das Osmanische Reich einen Separatfrieden mit Ay Qoyunlu. Diese müssen unter anderem fünf Provinzen an die Osmanen abtreten.

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  6. #321
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Team Ungarn!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  7. #322
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Wow...deine Verluste sind ja jedes Mal heftig. Wenn da nicht bald Frieden herrscht dann wirst du Ungarn mglw. nicht mehr viel entgegenzusetzen haben.

  8. #323
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    Wenige Wochen später erscheinen Diplomaten aus Persien an unserem Hof. Sie bieten uns einen Weißen Frieden an, welchen wir akzeptieren.

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    Nur vier Tage später schließt Persien Frieden mit dem Osmanischen Reich und verliert sechs Provinzen an die Osmanen. Zudem müssen sie eine weitere Provinz an Kasan abtreten.

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    Wir haben nochmals genug Pracht angesammelt, um die Fähigkeit "Schützende Verteidigung" freizuschalten. Dies verringert den Unterhalt unserer Forts, welche sich in der Nachbarschaft zu unseren Rivalen befinden, um 100 %.

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    Zu Beginn des Jahres 1700 beginnt allmählich der Siegeszug der Aufklärung Gestalt anzunehmen. Ihren Anfang nimmt die Institution dabei im malakkischen Siak.

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    In Europa ist die Anzahl der Provinzen noch überschaubar, in denen die Aufklärung schon Fuß gefasst hat. Auf dem Reichsgebiet des Deutschen Ordens gilt dies für acht Provinzen.

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  9. #324
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    Am 5. Februar 1700 schließen wir einen Weißen Frieden mit der Schweiz.

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    Unseren Truppen ist es mittlerweile gelungen, einen Großteil Westungarns unter ihre Kontrolle zu bringen. Darunter befindet sich auch die ungarische Hauptstadt in Pest, so dass sich der Kriegsstand momentan positiv für uns darstellt.



    Anfang April des Jahres 1700 schließt Schottland Frieden mit den Ming. Sie verlieren zwei ihrer Provinzen in Asien und müssen über 400 Dukaten als Reparationszahlung leisten.

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    Bereits im Juli 1700 erhalten wir ein erstes Friedensangebot von Ungarn, obwohl uns diese weiterhin militärisch ebenbürtig, wenn nicht sogar leicht überlegen sind. Wir vermuten deshalb, dass sie keine weiteren finanziellen Mittel zur Fortführung des Krieges aufbringen können.
    Die Verhandlungen sollten sich dann aber noch bis zum 14. September 1700 hinziehen, bis in Smolensk der gemeinsame Friedensvertrag unterzeichnet werden konnte.

    Wir erhalten nach zähen Verhandlungen die beiden Provinzen Tarnow und Sadecki. Zudem bekommen wir für die nächsten zehn Jahre zehn Prozent der Einnahmen Ungarns als Reparationszahlung sowie eine Sofortzahlung in Höhe von 644 Dukaten als weitere Entschädigung.

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    Im Verlauf des Krieges haben wir zusammen mit unseren Verbündeten fast eine halbe Million Mann verloren. Auf Seiten des Feindes fielen 125.000 Mann weniger den Kriegshandlungen zum Opfer.



    Zu Beginn des Jahres 1701 bittet uns Bremen um unseren militärischen Schutz, welchen wir ihnen auch gewähren.

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    Hochmeister Johann I. fördert die wirtschaftliche Entwicklung im Reich, weshalb man ihm die Eigenschaft eines Industriellen nachsagt. Dadurch erhöht sich die Anzahl der produzierten Güter im gesamten Reich um zehn Prozent.

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  10. #325
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    Zwischen den Bürgern der Stadt Tuchola und dem Hochmeister ist ein erbitterter Streit ausgebrochen. Alle bisher von Hochmeister Johann I. getroffenen Maßnahmen haben nicht zum Einlenken der Bürger von Tuchola geführt. Doch auch der Hochmeister ist nicht bereit nachzugeben. Dies führt letztendlich zu erheblichen Unruhen in der Provinz Tuchola und einem Loyalitätsverlust des gesamten Bürgertums im Reich.

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    Ende des Jahres 1701 annektiert das Osmanische Reich nach einem erfolgreichen Kriegszug den Johanniterorden.

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    Während das Reich der Mamelucken fast vollständig aus ihren angestammten Gebieten in Nordafrika verdrängt worden ist, hat es sich mit der erfolgreichen Kolonialisierung des Ostens von Australien und dem Großteil Neuseelands eine neue Heimat geschaffen

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  11. #326
    Registrierter Benutzer Avatar von Freakkiller
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    Schöne Story!

    Zwei Sachen sind mir aufgefallen:
    1. Weniger Unterhalt für Forts an der Grenze zu Rivalen ist ganz nett. Meiner Meinung nach wären aber die "+5% Verwaltungseffizienz" oder "+1 jährlicher Absolutismus" die bessere Wahl gewesen.
      Ist jetzt in dem Spiel nicht so wichtig, da das Zeitalter des Absolutismus bald vorbei ist. Aber einfach so als Tipp für die Zukunft.

    2. Zitat Zitat von Bavarius Beitrag anzeigen
      Bereits im Juli 1700 erhalten wir ein erstes Friedensangebot von Ungarn, obwohl uns diese weiterhin militärisch ebenbürtig, wenn nicht sogar leicht überlegen sind. Wir vermuten deshalb, dass sie keine weiteren finanziellen Mittel zur Fortführung des Krieges aufbringen können.
      Ich weiß jetzt nicht ob du das aus Storygründen so formuliert hast oder einfach nicht den Ledger benutzt. Dort sind ne Menge Infos über Armee & Flotte, Anzahl der Söldner, Rekrutenreserve, Einkommen, etc. aller Länder zu finden. Das dauert zwar erstmal ein bisschen bis du gefunden hast wo was steht. Aber dann ...
      Der Ledger ist echt gut um abzuschätzen wie es den (potentiellen) Kriegsgegnern geht.

  12. #327
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    Hier geht es auch wieder weiter Hab endlich Zeit zum weiterspielen gefunden...

    Vorher will ich aber noch kurz hierauf eingehen:

    Zitat Zitat von Freakkiller Beitrag anzeigen
    Schöne Story!

    Zwei Sachen sind mir aufgefallen:
    1. Weniger Unterhalt für Forts an der Grenze zu Rivalen ist ganz nett. Meiner Meinung nach wären aber die "+5% Verwaltungseffizienz" oder "+1 jährlicher Absolutismus" die bessere Wahl gewesen.
      Ist jetzt in dem Spiel nicht so wichtig, da das Zeitalter des Absolutismus bald vorbei ist. Aber einfach so als Tipp für die Zukunft.
    2. Zitat Zitat von Bavarius
      Bereits im Juli 1700 erhalten wir ein erstes Friedensangebot von Ungarn, obwohl uns diese weiterhin militärisch ebenbürtig, wenn nicht sogar leicht überlegen sind. Wir vermuten deshalb, dass sie keine weiteren finanziellen Mittel zur Fortführung des Krieges aufbringen können.
      Ich weiß jetzt nicht ob du das aus Storygründen so formuliert hast oder einfach nicht den Ledger benutzt. Dort sind ne Menge Infos über Armee & Flotte, Anzahl der Söldner, Rekrutenreserve, Einkommen, etc. aller Länder zu finden. Das dauert zwar erstmal ein bisschen bis du gefunden hast wo was steht. Aber dann ...
      Der Ledger ist echt gut um abzuschätzen wie es den (potentiellen) Kriegsgegnern geht.


    Zu 1.
    Danke für den Hinweis. Hatte die beiden von dir genannten aber schon früher gewählt (Absolutismus ca. 1655 und Verwaltungseffizienz ca. 1671). Von den übrigen zur Auswahl stehenden war der verringerte Unterhalt für Forts noch der Beste.

    Zu 2.
    Die Ledger sind mir bekannt, hatte aber nicht dran gedacht diese in dem Moment auch zu nutzen Somit ist es zum Teil aus Storygründen so formuliert.
    Es gibt aber Bilder, auf denen man sieht, dass die Armeestärke der Ungarn eigentlich größer ist als meine. Deshalb meine Vermutung mit den finanziellen Problemen Ungarns.

  13. #328
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    Anfang April 1702 erklärt das Osmanische Reich Ungarn den Krieg. Als Kriegsgrund führen sie Imperialismus an.

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    Wir sind gespannt, wer sich hier letztendlich durchsetzen wird. Das Osmanische Reich verzichtet jedenfalls auf Hilfe durch Frankreich oder uns. Ungarn erhält dagegen Unterstützung von Münster und der Schweiz.



    Ende August 1702 gelingt dem Alchimisten Johann Friedrich Böttger in Dresden, als erstem Europäer, die Herstellung von Porzellan. Daraufhin erfolgt der Bau einer Porzellanmanufaktur in Meißen.

    Achtung Spoiler:
    Ein paar Infos zum tatsächlichen Wirken von Johann Friedrich Böttger
    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Böttger


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    Am 10. September 1702 ruft uns Salzburg in ihren Krieg gegen Bayern. Wir sagen unsere Unterstützung zu, in der Hoffnung auf Landgewinne von Bayerns Verbündeten.

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    Salzburg erhält noch Unterstützung von Ansbach, Hessen und unseren beiden Vasallen Nowgorod und Odojew.

    Auf Seiten Bayerns kämpfen Bremen, Dithmarschen, Frankfurt, Nürnberg, Ravensburg, Trier, Würzburg und die Schweiz.

    Ohne Unterstützung wäre Salzburg dem Feind unterlegen, doch mit unserer Hilfe besteht ein klares militärisches Übergewicht zu unseren Gunsten.

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    Bevor unsere Truppen in diesen Krieg richtig eingreifen können, gelingt einer Armee aus Dithmarschen die erfolgreiche Eroberung unserer Festung in Kolding.
    Da die Festung in Friedenszeiten keine Besatzung hat, war sie beim Angriff des Feindes noch nicht vollständig bemannt, weshalb die Eroberung auch in so kurzer Zeit erfolgen konnte.

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  14. #329
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    Trotz unseres Eintritts in den Krieg laufen die Geschäfte im Reich weiterhin hervorragend, so dass ein Goldenes Jahr anbricht. Dadurch erhöhen sich die Steuereinnahmen im Reich für diesen Zeitraum um 50%

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    Noch vor dem Jahreswechsel gelingt es Bayern, unseren Verbündeten Ansbach mit einem Separatfrieden aus dem Krieg zu drängen

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    Anfang März 1703 nehmen unsere Truppen die Festung von Dithmarschen ein. Wir verkünden sodann gleich unser verstärktes Interesse an dieser Provinz.

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    Wenige Wochen später wird dann die Armee von Dithmarschen von unseren Truppen in der Provinz Nordjylland vernichtend geschlagen.

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    Am 7. Mai 1703 schließen Salzburg und Dithmarschen Frieden. Für unseren bisherigen Einsatz in diesem Krieg erhalten wir wie gewünscht die Provinz Dithmarschen , was gleichbedeutend mit der Annexion Dithmarschens ist.

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  15. #330
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    Mitte Juli 1703 gelingt unseren Truppen die Einnahme von Würzburg. Auch hier melden wir wieder unser verstärktes Interesse an der Provinz an.

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    Nach der Eroberung Würzburgs zieht das Heer weiter in Richtung Oberpfalz. Dort trifft es auf Truppen aus Frankfurt, welche in der folgenden Schlacht vernichtend geschlagen werden.

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    Mit der erfolgreichen Konvertierung der Bevölkerung von Jaroslawl zum katholischen Glauben herrscht nun endlich wieder Religiöse Einheit im gesamten Reichsgebiet des Deutschen Ordens.

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    Bei Bamberg werden feindliche Truppen aus der Schweiz nach kurzem Gefecht in die Flucht geschlagen.

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    Mit der erfolgreichen Erstürmung der Festung von Frankfurt befinden sich nun alle vier Provinzen Frankfurts unter unserer Kontrolle.

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