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Thema: 86 - Könige der Gesamtheit

  1. #931
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    Ich hatte je erwartet, dass die Kamele beladen sind, dann hätten die Einheiten darauf angreifen können. Jetzt können wir Ephesus die Runde nicht einnehmen.

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    Nächste Runde wird eine Einheit in Ephesus fertig, KBS oder Streitaxt vermutlich. Je nachdem, ob eine Bronzeschmiede in der Stadt steht oder nicht und was Suite für sinnvoller hält.

    Ich würde jetzt mit dem Axtkrieger auf dem Zinn die Straße plündern damit die Einheiten aus Milet nicht nach Sardes kommen. Dann können wir bei minimaler Besatzung von Sardes so viele Einheiten auf die Färbemittel stellen, wie möglich. Also ein Kamel geht nnch Sardes, sammelt den Axtkrieger und Streitaxt ein und das andere wird mit der gesunden Streitaxt und einer weiteren beladen. KBS und die letzte Streitaxt decken die Kamele.

    Der KBS vor Ephesus steht leider nicht so gut. Wenn wir ihn mit Äxten decken, werden die beschossen und möglicherweise sogar abgeräumt. Wenn wir ihn nicht decken, wird er beschossen und abgeräumt. Ich neige dazu den KBS alleine da stehen zu lassen und die Axt zu nutzen, die Kamele besser zu decken.

    Bei Milet würde ich weiter beschießen. Je schwächer seine Einheiten sind, desto ungefährlicher. Unsere EInheiten sollte ja nicht weiter geschwächt werden und sollte er einen Ausfall wagen, würde ich einen 1:1 Abtausch erwarten, was gut für uns wäre.

    Bei den Bauprojekten bin ich mir unsicher, intuitiv würde ich mehr KBS einstellen. Wenn Ephesus in den nächsten Runden nicht fällt, wird es teuer und wir brauchen mehr Einheiten.

    Ich könnte das morgen Vormittag so ziehen.
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  2. #932
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    Straße plündern Ich hab überlegt, die Axt da stehenzulassen.

    Was spricht gegen Ephesus-4 als Armeelager? Nahkampfangriffe können von dort aus über 3-8 stattfinden und nach dem Kampf ist die Armee schneller wieder weg. Oder wolltest du mit Abstand lagern? Schreib sowas doch einfach, ich bin nicht so fit in den taktischen Feinheiten
    Du meinst so: Bogis auf Ephesus-44, Äxte auf den Kamelen auf Sardes-2 oder Ephesus-44. Bogis ziehen 6, bombardieren. Kamele ziehen (9)-6, ausladen, Äxte 3-8-Angriff?
    Aktuell haben wir aber nur 3 Äxte in der Gegend, die kämpfen können. Die scheintote Axt aus Sardes würd ich garnicht bewegen, bis die wenigstens wieder 2-3 Stärke hat. Die scheintote Axt auf Sardes-2 kann Beförderungsheilen, dann taugt sie zumindest zum wischen.
    Bogis haben wir auch nur 2, wenn wir den vor Ephesus nicht opfern.
    In Ephesus ist nur ein Flachbogi, vor dem Beschuss brauchen wir glaub ich keine große Angst zu haben. Wenn er nicht übern Fluss angreifen will, bleibt entsprechend weniger in der Stadt. Und wenn er übern Fluss angreift, haben wir 50% Bonus auf unserer Seite.
    Die Kamele brauchen wir doch nicht zu decken, oder siehst du ein Szenario, in dem die bedroht sind?

    In Milet sind unsere Einheiten quasi auf 50% runter, seine sind nahezu fit. 2 Fernangriffe auf 6 Einheiten werden auch nicht alle verletzen. Dafür auch hier wieder der Fluss Wenn wir nicht fliehen wollen, müssen wir jedenfalls bombardieren. Rückzug ist auch nicht wirklich möglich, da stehen wir nur auf nem Hügel statt hinterm Fluss, weil wir durch die Wüste ja nicht wegkommen. Also bombardieren

    Die Bauprojekte sind einfach nur überall das Erstbeste. Mehr KBS

  3. #933
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    Die Axt stehen zu lassen, habe ich auch überlegt. Der Hügel sieht nach einem guten Block aus. Ich glaube aber, das ist gar nicht nötig. Mit dem Waldbonus unserer Äxte ist der Waldhügel deutlich einfacher anzugreifen als eine Stadt. Sollte Suite da Einheiten draufstellen, wäre das vermutlich besser für uns als wenn sie in Milet bleiben.

    Ephesus-4-4 hatte den Vorteil, dass wir alle Einheiten hätten drauf stellen können und Suite bei einem Angriff nicht mehr in die Stadt flüchten kann. Auf E-4 ist das über die Schweinstraße möglich und ein Kamel schafft es nicht so weit. Jetzt wo der KBS da aber schon steht, ist es vermutlich trotzdem besser. Der Beschuss durch den KBS würde unseren eingesteckten Beschuss wohl wettmachen.
    Wenn alles auf E-4 steht, wären die Kamele auch sicher, auch wenn eins nur bis zu den Färbemitteln kommt.
    Die Äxte würde ich bis auf die Scheintote alle für den Angriff mitnehmen. Es fliehen fast immer ein paar Verteidiger, die man dann nochmal besiegen muss. Eine Axt auf halber Stärke ist da optimal. Vielleicht kriegt eine davon ja auch CR2 und wird dadurch geheilt.

    Die Analyse zu Milet passt.

  4. #934
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    Die Waldhügelaxt lässt sich leider nach der Plünderung nicht mehr bewegen und musst stehen bleiben. Alle anderen Einheiten stehen vor Ephesus. >90% ohne Fluss stimmen mich auch optimistisch, dass die Stadt nächste Runde fällt.

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    Den Sklaven bei Sardes habe ich aufgelöst, weil Rebellionsrunde ist. Die anderen habe ich entsprechend nach Dur gezogen und auch die BT dazugestellt, die von Rebellen oder lydischen Einheiten geschnappt werden könnten. Nächste Runde würde ich die Straße auf Nini-2-2 angehen, wie von dir vorgeschlagen. Dann ist Dur wieder am Netz und wir wieder mobiler. Ich neige dazu die Sklaven danach einfach zu verkaufen. Wobei die vorher auch noch die Myrre anschließen könnten. 4 Runden können die ja erstmal nicht aufbegehren.

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    Die Händler fahren wieder. Einen Krieger ziehe ich noch dazu.

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    Und in Assur stelle ich noch das Handelsschiff ein. Das werden wir vermutlich brauchen.

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  5. #935
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    MacSuite erklärt uns den Krieg, stellt aber sofort Waffenruhe ein. Kampfhandlungen habe ich keine gesehen außer, dass er 5 Goldkarren vernichtet hat. Ich schätze mal er wollte den Handel stoppen.

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    Habe es erstmal weggeklickt, würde es aber wieder einstellen. Egal, wie blöd wir die Aktion finden, einen weiteren Krieg können wir uns nicht leisten. Als Handelspartner fällt Makedonien aber wohl raus, wodurch ich einen Folgekrieg in Erwägung ziehen würde. Dass er keinen Handel möchte, zeigt ja schon, dass er uns als feindlich betrachtet.

    Unsere Handelseinheiten haben immerhin alle überlebt, wodurch wir noch Inlandhandl betreiben können.

    Unser Nervtrupp vor Milet wurde verlustlos aufgerieben. Da war zwar durchaus Pech im Spiel, aber über Kampfpech können wir uns in diesem Krieg bisher nicht beschweren. Immerhin sind die Einheiten in Milet ziemlich angeschlagen, was noch sehr helfen könnte.

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    Jetzt zu Ephesus. Aus irgendeinem Grund hat Suite eine Axt aus der Stadt gezogen. Soll uns nicht stören, wir haben ohne Beschuss im ersten Kampf 97%.

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    Die Stadt wird verlustlos eingenommen.

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    Es entsteht eine weitere Streitaxt, wodurch da jetzt zwei stehen.

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    Die 2 KBS, eine Axt und die Kamele können sich noch bewegen. Außerdem haben wir eine Menge Sklaven erbeutet.

    Ich bin mir etwas unsicher, wie wir jetzt reagieren sollten. Theoretisch ist ein Angriff auf Milet schon nächste Runde möglich, unsere beste Streitaxt hat gegen den besten Bogenschützen in Milet jetzt schon 70%. Die anderen KBS in Milet sind wegen des Kampfes auf unter 50% angeschlagen.

    Wenn wir unsere Äxte bei Ephesus wieder verladen, können wir mit den Kamelen bis zum Weizen kommen und wären damit in Angriffsreichweite. Zusätzlich dazu hätten wir noch 2 weitere Äxte, 2 Jäger und 4 KBS, die über das Olivenfeld nächste Runde Milet angreifen könnten. 7-9 Einheiten davon hätten genug Stärke zum Angreifen, 3 könnten nur Bombardieren. Gegen 7 Einheiten wäre mit einer Einnahme zwar nicht zu rechnen, aber die Gelegenheit wäre günstig die Verteidiger stark zu dezimieren.

    Problematisch sind für die Idee die beiden lydischen Streitäxte bei Ephesus, weil wir die nicht gut abwehren können. 2 KBS und eine scheintote Axt sind vor Ort, die das leisten müssten.
    Ich würde dazu beide KBS nach Ephesus stellen und beschießen. Sardes könnten wir mit 3 Sklaven schützen, indem wir die auf Ephesus-4, -4-4 und -4-1 stellen. Die müssten erst erobert werden und keine der Äxte könnte Sardes oder die Kamele angreifen. Allerdings können Sklaven im fremden Territorium auch abhauen. Das könnte die ganze Aktion zerstören. Kennst du die Mechanik an der Stelle? Passiert das vielleicht auch nur alle 4 Runden?

    Sollten die Sklaven im Rundenwechsel abhauen können, ließe sich der Plan nicht umsetzen und wir müssten die Kamele mit 2 Äxten decken. Die scheintote Axt würde als 2. Einheit ausreichen, aber wir hätten eine Einheit weniger für einen Angriff auf Milet. Die KBS müssten wir auf die beiden Städte aufteilen, was etwas riskanter wäre. Ein Stadtverlust wäre aber vermutlich zu verkraften.
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  6. #936
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    Ansonsten kriegen wir etwas Gold durch die verbliebenen 2 Goldkarren.

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    Und wir wissen wo das athenische Gebiet ist.

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    2 Konteren hat Coco mindestens. Unsere Küstenstädte müssen also gut geschützt bleiben. Auch wenn eine etwas vorgezogen ist, sieht das nicht nach Angriff aus. Wir sollten aber bald eine Kontere bauen um das besser im Auge behalten zu können. Ein Angriff Cocos würde uns wohl komplett aus dem Spiel werfen.
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  7. #937
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    Also Sklaven fliehen im gleichen Stück Code in dem sie auch rebellieren. Und das in Runden, die durch 4 teilbar sind. Ich weiß allerdings nie genau, ob BeginPlayerTurn wirklich am Anfang der Runde oder erst mit Enter stattfindet, also ob die Rebellion für diese Runde schon durch ist oder noch aussteht.

    Ich glaub nicht, dass Suite den Handel mit Makedonien unterbinden will. Er hat halt die ungeschützten Goldkarren an der Grenze gesehen. Sowas sollte man seinem Nachbarn nicht durchgehen lassen. Ich würd richtigen Frieden anbieten, dann ist da 20 Runden Ruhe.

    Milet sollte so schnell wie möglich fallen, damit auch da Ruhe ist und wir uns dem Westen zuwenden können. Auch wenn die Axt bei Ephesus ein Versehen gewesen sein mag, so richtet sie wahrscheinlich mehr aus als wenn sie noch in der Stadt stünde^^

  8. #938
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    Rebellion ist schon durch. Im Rundenwechel hat ein Sklave rebelliert und steht auf Dur-3.

    Frieden anbieten ist auch in Ordnung. Wenn er OG dann auch annimmt, wüssten wir, ob er den Handel stoppen wollte oder die Goldkarren töten. Kann mir aber kaum vorstellen, dass er für letzteres einen Krieg anfängt.

    Wenn die Sklaven stehen bleiben würde ich das heute abend so ziehen, wie beschrieben. Mit etwas Glück kriegen wir Milet dann ja schon nächste Runde und die lydischen Äxte lösen sich in Wohlgefallen auf.

  9. #939
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  10. #940
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    Ich ziehe so viel wie geht vor Milet.

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    Der Axtkrieger blockt das Kupfer in der Hoffnung das Bauprojekt zu verzögern. Suite hat nicht gepeitscht, könnte also klappen. Sollte er die Axt abräumen, steht eine Einheit weniger in Milet, weil keine Straße mehr auf dem Kupfer ist.
    Die Axt in der Wüste ist um die BT dahinter zu decken. Sollte unproblematisch sein, solange keine Axt in Milet fertig wird.

    Außerdem wird Makedonien Frieden angeboten.

    Das Handelsschiff bei Coco könnte in 2 Runden zwischen Assur und Athen hin und herfahren. Ich würde es aber bei einer Tour belassen und dann im Inland handeln. Bei so einer langen Tour ist das Risiko überfallen zu werden ziemlich hoch. Wir könnten es sogar einfach verkaufen und neu bauen. Ist glaube ich ein ganz gutes Geld/Prod-Verhältnis.

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  11. #941
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    Dreifrontenkrieg

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    Makedonien hat den Frieden abgelehnt und kein Gegenangebot eingestellt. Heißt dann wohl, er will Krieg.

    Der Reihe nach:

    Bei Arra haben wir gerade ein KBS-Tief, weshalb wir ziemlich unterlegen aussehen. Es wird aber noch ein KBS fertig und 2 können aus Assur dazukommen. Ich glaube nicht, dass die skythische Armee reicht um gegen 8 gesunde Stadtverteidiger etwas zu gewinnen. Allerdings könnte die Armee einfach marodierend durch die Gegend ziehen. Hoffen wir mal, dass das nicht passiert.

    Bei Troja ist es totales Rätselraten, was wir machen sollten. Mit einem KBS hat er Troja angegriffen. Kann ein Fehlklick gewesen sein, aber auch ein abgebrochener Angriff. Ich würde vermuten, dass er Einheiten hat, mit denen er hoffte aufwischen zu können. Nächste Runde könnte er also genug haben um die 2 Einheiten zu besiegen. Wir hätten da die Möglichkeit, mit einer Axt den KBS aufzuwischen und den Flachbogen dann mit einem KBS. Allerdings geht das Zulasten der Mileteroberung.

    An der hängen eigentlich alle Fronten. Wäre Milet weg, könnten wir über Handelsstraßen und Kamele sehr schnell unsere Armee an die Ostgrenze verlegen.

    In Milet ist auch glücklicherweise keine Einheit dazugekommen, womit es 6 Lydier gegen bis zu 11 angriffsfähige Einheiten auf unserer Seite steht. Da die Einheiten auf beiden Seiten angeschlagen sind, ist es schwer abzuschätzen, wie erfolgreich der Angriff wäre. 3 Fernkämpfer haben wir noch, die keinen Kampf gewinnen könnten, aber den starken KBS auf ~2,5 runterkriegen sollten.
    Bei 6 Einheiten mi 40% Fluchchance müssen wir etwa 10 Kämpfe gewinnen um die Stadt in einer Runde zu nehmen. Ziemlich wenig Puffer und stark glücksabhängig.

    Ich würde wohl Arra so voll stellen, wie möglich, Troja erstmal ignorieren und Milet angreifen. Arra sollte erstmal sicher sein und Troja wäre kein großer Verlust zu verlieren. Sollten wir Milet diese Runde kriegen, könnten wir Troja vielleicht noch besser schützen und unsere Armee wäre nächste Runde in Assur.
    Sollte der Angriff nicht zur Eroberung führen, wären die beiden Streitäxte bei Sardes wieder problematisch. Das ließe sich mit der schwächsten Axt auf dem Kamel und den beiden Sklaven verhindern. Dazu müssen wir die beiden Sklaven auf Weizen und Weizen-6 stellen und die Axt nach Sardes. Das ließe sich bis zum letzten Angriff auf Milet noch realisieren. Alternativ könnte auch Sardes geräumt werden. Ist vielleicht billiger als das Sklavenopfer, birgt aber auch mehr Risiken.
    Der Weg zur Ostfront wird natürlich noch länger sollte Milet halten. Da ist eben das Risiko der Plünderungen. Mit Stadtverluste rechne ich da aber eigentlich nicht auch ohne die Einheiten aus Lydien.

    Ich würde also Angreifen und sehen wie es läuft. Morgen dann...

    Wenn Lydien erobert ist, sind es ja nur noch 2 Gegner. Dann wehren wir einfach die Skythen ab, erobern Makedonien und rollen die Skythen von hinten auf.
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  12. #942
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    Die drei Fernkämpfer richten weniger aus als erwartet. Unsere beste Axt im Osten hat 27%, wie sich der Fluss auf die Westäxte auswirkt, weiß ich nicht genau. Von den aktuell angezeigten 48.8% dürften übern Fluss auch nur so 27% bleiben.

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  13. #943
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    Du hast vermutlich die stärkste Axt übersehen. Die hat 84%, was sogar mehr ist als ich erwartet habe. Ich greife an:

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    Wir kriegen einen General.

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    Ein weiterer 80%-Kampf ist nötig um die Chancen auf >90% zu bringen. Beide Flachbögen fliehen einmal, aber Milet kann verlustlos erobert werden.

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    Damit sind wir die Äxte im Osten los und haben unsere Mobilität zurück.

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    Die drei KBS auf dem Hügel können sich noch bewegen und Troja schützen oder nach Arra ziehen. Ich würde zwei nach Troja stellen und einen nach Assur. Die Stadt mit nur einem Krieger zu schützen ist mir zu riskant.
    Die Kamele könnten alle aufgeladenen Äxte in einer Runde nach Arra bringen, brauchen dafür nur eine Straße unter sich. Genug Sklaven haben wir dafür und ich würde die so ziehen, dass die nächste Runde gebaut werden kann und so viele Äxte wie möglich auf die Kamele laden.

    Wir könnten den Makedonen auch nochmal Frieden anbieten, bin mir aber nicht sicher, ob es nötig ist.
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  14. #944
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    Stimmt, die Axt habe ich nicht als stärker wahrgenommen als die stärkste auf dem anderen Kamel. Super, das ist ja perfekt gelaufen.

    Die Bogis aus Assur hattest du abgezogen? Die sollten wir zügig ersetzen

    Straßenbausklaven Aber wir sollten auch die Myrrhe-Plantage zügig fertig stellen, das Zeug gibt doch iirc, woran es der Hauptstadt mangelt.

    Frieden können wir ruhig nochmal anbieten, die Situation hat sich durch den Fall Milets ja wesentlich verändert.

    Wenn in Troja 3 Bogis und der Krieger sind, sollte das halten. Wie man in Milet eindrucksvoll gesehen hat Der Rest kann nach Westen.

  15. #945
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    Glückwunsch, das ging ja schnell mit den Lydern

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