86 - Könige der Gesamtheit

[HeymlicH]

Wahrscheinlich seid ihr wegen dem gefangenen Kamel auf #1

[Piccadilly]

70 Gold gibt es in Assur. Die Kolben verkürzen Astro um eine Runde.



Die Jäger im Hintergrund schicke ich aufs Elektrum. Bis der Siedler da ist, sollten die bösen Tiere besser weg sein.

Was wollen wir in Assur als nächstes bauen? Bronzeschmiede-Sternenwarte?

[Flunky]

Bronzeschmiede

Schweine und Fisch brauchen wir dann noch für Pop6 in der HS. Das sollte vom Timing her aber glaub ich ganz gut passen.
Zur Not können wir die fast fertige Bronzeschmiede auch bis zu 50 Runden zurückzustellen, dem Stadtstatus würd ich Priorität einräumen, falls die Schweine länger auf sich warten lassen.

[Piccadilly]

Schweine und Muscheln werden ziemlich zeitgleich mit der KE von Dur-Sharrukin kommen und die Fische sollten etwa zeitgleich zum Fertigwerden der Bronzeschmiede angeschlossen sein. Es sollte also unproblematisch sein.

[Flunky]

Wo wollen wir denn gründen? Ich war jetzt beim "Kanalstadt"-Marker. Dann müssen die Schweine ja nach der KE von Dur erst noch ausgebaut werden.

[HeymlicH]

Es besteht ja auch die Möglichkeit, bei eurem Nachbarn Weizen, und wohl demnächst Oliven oder evtl. Datteln zu holen. Wie lange die Grenzen offen bleiben, ist eine Unbekannte. Wollt ihr Kultivierung wirklich zurückstellen?

[Piccadilly]

Ja, ich hatte auch an die Kanalstadt gedacht. Die Wachstumsgeschwindigkeit von Assur habe ich nur etwas unterschätzt. Die Schweine werden dafür wirklich ziemlich spät angeschlossen. Muscheln und Fische sind halbwegs rechtzeitig.

Allerdings ist die -Grenze dann auch relevant. Wir könnten das mit Grab und Totenkult lösen, das erfordert aber eine Runde Anarchie. Sind wir vielleicht doch auf dem falschen Techweg und sollten erst unsere Reli holen? Dann könnten wir Totenkult und Tempelwirtschaft annehmen.

Ich hatte eigentlich gedacht, wir machen Totenkult gleichzeitig mit Königtum, was noch eine Weile dauert. So lange müssten wir das Wachstum dann noch hinauszögern. Oder wir begeben uns in Abhängigkeit und erhandeln dauerhaft Färbemittel von Xenoom.

Bei Kultivierung sehe ich noch nicht die Dringlichkeit. Wenn Xenoom die Grenzen schließt holen wir uns die Ressis eben später. Vielleicht gäbe es die Ressi ja auch noch wo anders.

[Flunky]

Die Astronomie ist fertig - die einen sagen, Astrologie sei ihre verrückte Tochter, die anderen reden von Sternen und Fußböden.



Vielleicht wär in unserer Situation die Konservierung der Kultivierung vorzuziehen. Und evtl. auch dem Kalender. 1 für 35 ist recht günstig. Bleibt nur das Problem mit den Rotfressen.



Die Jäger erlegen derweil ein Reh - frisches Wildbret geht jedenfalls auch ohne Konservierung immer.



Der Händler in Sardes hat Färbemittel gekauft, wenn ich mich nicht verguckt hab, stecken die in der gleichen Kategorie wie Löwen.

[Flunky]

Da liegt eine Lösung für das -Problem ohne Anarchie rum
Allerdings kommen die Fische ne Runde zu spät für die Bronzeschmiede und die Muscheln lassen noch ne Weile auf sich warten - Arra produziert noch garkeine Kultur Da müssen wir wohl noch was anderes in der HS einschieben. Konservierung?



Demo sieht nicht mehr so überragend aus, aber auch nicht weiter schlimm. Nur mehr Land könnten wir haben.

[Piccadilly]

Wollen wir dann die nächste Stadt auf 2 setzen? Der Kanal ist ja eher sekundär, weil Arra die Aufgabe schon komplett erfüllt.

Mit den drei vorhandenen BT habe ich die Modernisierungsdauer von Schwein und Orchailkos auf 23 Runden überschlagen. Das wäre 8(?) Runden nach dem theoretisch möglichen Wachstum. 17 Runden würde es ohne Schwein dauern, was halbwegs zum Wachstum passt.
Bis dahin sind Muscheln und Fische auch angeschlossen und Assur könnte ohne Bronzeschmiede wachsen. Wenn wir noch einen Siedler bauen, wäre es eine lockere Sache.

Da ist dann natürlich die Frage, ob wir uns eine weitere Stadt leisten können. Die nächste wird schon fordernd. Der Weg über Konservierung sichert uns immerhin Bauaufträge in Assur und wir könnten die Schmiede früher bauen. Das könnte tatsächlich sinnvoll sein. Dann würden wir die Schmiede bauen, Sternenwarte und Räucherkammer und könnten mit dem Ausbau von Muscheln und Orchailkos wachsen.

Arra braucht nicht unbedingt eine KE. Muscheln sind auch bei Dur-Sharrukin.

[Flunky]

Statt Schwein schließen wir wohl besser Schaf an, das kommt früher^^

Noch eine Stadt können wir uns glaub ich zunächst mal nicht leisten. Auf 2 ist ok, das erledigt das -Problem halt schneller. Allerdings ist dann das Gold nicht mehr drin. Wir könnten auch schauen, dass wir dort zügig Kultur reinbekommen. Aber wie außer Holzen?

Das theoretisch mögliche Wachstum von Assur ist in 13 Runden, ich hab aber die Hirse an Ninive gegeben -> 19 Runden aktuell.
Die KE von Dur kommt in 15 Runden. Keine Ahnung, wie lang so ne Mine dauert, der Siedler läuft jedenfalls noch 3 bzw. 4 Runden und gründet eine später. Bei Kanalgründung kann der erste BT in R149 auf dem Schaf stehen, also durch die frisch gegründete Stadt ziehen. Bei Gründung auf 2 käme er R151 auf Oreichalkos an. Die anderen beiden haben 2R Verspätung, weil die ne Straße auf Dur-9 schrauben, die noch 1R braucht.

Fisch für die Bronzeschmiede und Schafe+Muschel+Oreichalkos zum Wachstum. Dann können wir nach der Bronzeschmiede mit Streitäxten und BTs die Zeit totschlagen. Die vom Schwein bleiben in Reserve.

Hab den angeschlagenen Wolf gefunden, der sollte eigentlich kein Problem darstellen.

[Suite]

Kultur: Fruchtbarkeitskult?

[Piccadilly]

Das Schaf können wir nicht anschließen. Da ist ein dichter Wald drauf, den wir erst mit Eisen wegbekommen. Oder hat sich das geändert?

Beim Ressianschluss hatte ich micht vertan, weil ich noch die Straße von Arra zur nächsten Stadt bauen wollte. Nach der KE von Dur-Sharrukin ist die aber nicht mehr unbedingt nötig. Deine Rundenzahlen sollten also stimmen.

Eine Mine bauen braucht 12 Runden. Die Muscheln sind mit guter Planung frühstens in Runde 161 angeschlossen. Ab dem Zeitpunkt an dem der BT auf dem Orchailkos steht sind es also noch 10 Runden zum frühstmöglichen Wachstum. Wenn der erstmal eine Straße baut und die anderen beiden BT zwei Straßen auf Schwein und Schwein-4 bauen, sollten die zeitgleich in Runde 157 anfangen können und wären in Runde 161 passend zum Muschelanschluss fertig. Dann könnten sie, dank frischer KE von Dur-Sharrukin, auch direkt das schon bestraßte Schwein anschließen. Das sollte sogar ziemlich zeitgleich zu einem theoretischen Anschluss des Schafs sein, weil das Fällen des Waldes die Straßenbaurunden ausgleichen wird. Falls ich mich irre und es doch möglich ist den Wald schon wegzubekommen.

Wollen wir das dann so machen? Assur könnte so von R161 auf 162 wachsen, müsste also noch 17 Runden Gebäude bauen. Räucherkammer, Bronzeschmiede, Sternwarte und Königsgrab könnten wir bis dahin bauen. Das sollte eigentlich reichen, oder? Wenn wir Konservierung weglassen, wäre entweder das Wachstum 4 Runden später, oder die Bronzeschmiede erst 4 Runden nach Wachstum möglich.

Wir könnten dann überlegen das Wachstum von Assur durch einen BT zu bremsen, der dann gleich die Modernisierung für Pop6 baut. Das sollte ja etwa so lange dauern, wie Ninive noch zum wachsen braucht.

[Flunky]

Streitaxt genügt für dichten Wald. Sagt zumindest ein schneller Test auf ner Zufallskarte.

Unsere Farmen bringen jetzt +1, im Getreideertrag bringt uns das nah an den Führenden heran.



Der nächste Händler, der keine Handelsstraße gebacken bekommt 33% haha. In 12 Versuchen 1 Treffer, das hatte a priori nichtmal 5%.

Apropos Ninive, was bauen wir da jetzt eigentlich nach dem Handelsposten? Königsgräber für ne stabile Grenze? Die Stadt wächst nächste Runde und ist dann erstmal am Limit bis Oreichalkos angeschlossen ist.



In der HS hab ich mal die Sternwarte vor die Bronzeschmiede gezogen. Eine Runde müssen wir in jedem Fall verzögern.

Wir sollten uns allerdings vielleicht nochmal Gedanken über die Stadtposition machen. Ich sag mal so - wilde Tiere sind kein Problem an der Kante.

Achtung Spoiler:

Grünzeug auf 4, 7 und 1 vom JP126-Marker



Ich stelle mal in den Raum, zuerst auf Gold-9 zu siedeln und Orei-9 für später zu lassen. Dann ist die Grenze zu Jesper geklärt. Da hätte nur der Siedler jetzt einen Schritt in die falsche Richtung getan.

[Piccadilly]

Gut, wenn Streitaxt genügt, haben wir ja auch zeitnah Zugriff auf Schafe.

Königsgräber in Ninive sind sinnvoll. Allein schon damit mit dem Wechsel in Königtum kein verloren geht. Ansonsten könnte auch ein Scheibenradwagen als Transporter für Siedler sinnvoll sein. Wobei der ziemlich bald von Kamelen ausgestochen werden würde.

Die Goldstadt kommt mir nicht so gut vor. Ich schätze mal, du meinst Gold-7. Die Färbemittel brächten zwar auch einen , aber brauchen länger zum Anschließen. Wir müssten da wirklich eine Straße von Arra bauen und eine Plantage würde länger dauern. Außerdem könnten die BT dann nicht gut die Schweine anschließen. Die Schafe fehlen ganz, genau wie sonstige Nahrung bei der Stadt.

Ich könnte mir aber gut vorstellen, die Stadt direkt nach der Orchailkos-Stadt zu gründen. Durch die Färbemittel- und später auch Gold- können wir stärker sparen und die BT wären wohl grade dabei die Schafe auszubauen, wenn die Stadt gegründet wird. Sind also quasi schon da.

Ist natürlich etwas mehr Risiko, dass sich die Grenze ungünstig für uns gestaltet, aber das ist bei der Oreichalkosposi eigentlich auch nicht anders. Da wissen wir nur nicht, wie nah der nächste dran ist. Die Kosten könnten noch kritisch sein, aber es kommen ja auch ein paar Erleichterungen durch Bronzeschmiede, Zikkurat, Königtum und bald auch Karawanen. Wären ja immerhin schon locker 20 Runden, bis die übernächste Stadt stehen könnte.