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Thema: 86 - Könige der Gesamtheit

  1. #586
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Färbeplantage? Ist schon in Jespers Kultur eurer Karte nach zu urteilen

  2. #587
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    Oha, das habe ich tatsächlich übersehen und überlesen. Dann sollten wir da wirklich eine Grenze ziehen. Mein Vorschlag wäre dann aber auf den Schafen. Eine Grenzstadt im Flachland, die kaum eigene Felder hat muss nicht sein.

    Dann würde ich auch erst recht nicht mit dem Siedlerbau aufhören. Eine weitere Stadt da in der Gegend wäre schon gut. Vielleicht ist ja sogar Kuh-7 möglich als erstes zu gründen. Die ist Hügelstadt und mögliche Grenzstadt in 2 Richtungen. Wäre deutlich offensiver und wir müssten vielleicht etwas mehr Militär bauen.

  3. #588
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    Kuh-7 ist natürlich reizvoll, aber teuer und grad keine gute Stadt für uns. Wir wollen doch die Ressourcenboni zeitnah haben.

    Gold-9 ist ansich nicht so dolle, definiert aber die Grenze (Gold ist uns, die Berglinie neutral). Gold-6 und Schaf-5 erfüllen den selben Zweck, wobei Gold-6 den Meereszugang verliert und Schaf-5 die Gründung beim Oreichalkos verhindert und sich generell ziemlich dick mitten reinsetzt. Außerdem müssten wir da die Schafe verlegen, unter der Stadt bringen die glaub gar keinen Bonus. Flachlandgrenzstadt ok, damit können wir leben. Bogis sind halt schwächer, aber Verteidigungsbonus gibt's genug (Zikkurat +50%), weggebombt wird der auch nicht so schnell.

    Bild

    Generell sind das gute Stadtpositionen imho, grob nach Qualität(en) geordnet:
    Orei-9
    Schaf-6
    Orei-8
    Kuh-8
    Gold-9
    Kuh-7
    Schaf-8
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  4. #589
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Wenn ich das so sehe, kommt es mir noch wichtiger vor, bei den Kühen eine Stadt zu haben. Wenn JP da auf Kuh-7 gründet wären wir da eingeschlossen und hätten nicht die Möglichkeit etwas dagegen zu tun.

    Kuh-7 wäre der Hügel und EH-Bonus, Kuh-8 hat den Oreichalkos und der Fluss schützt die Stadt. Beide Städte blocken JP. Wenn wir dann noch 2-3 Äxte beim Gold in den Wald stelle , sollten wir JP auch bis zur nächsten Stadtgründung blocken können. Kapazitäten hätten wir dafür.

  5. #590
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    Kuh-8 und die Kanalstadt nachziehen? Dann müssten wir in allen 3 Weststädten für ne KE sorgen, dann ist die Ecke auch hinreichend dicht. Das Gold könnte er uns dann nur noch klauen, wenn er sehr offensiv gründet.

  6. #591
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Jesper gründet extrem offensiv im Zweifelsfall, falls euch das zur Entscheidungsfindung hilft

  7. #592
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    Ich weiß, aber er ist auch nicht beleidigt, wenn so ne Stadt dann brennt.

  8. #593
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    Wir belegen den letzten Platz im BSP Daran ändern auch Schattenboni nichts, Fruchtbarkeitsgottheiten oder Speerspitzen lassen es auf 40 steigen, was immer noch der letzte Platz ist. Bei 100% langt es immerhin für Rang 3 mit und Rang 4 ohne Schattenforschung.

    Bild

    Der Siedler muss noch laufen. So wirklich einer offensiven Gründung beim Gold entgegentreten können wir ja praktisch nur, wenn wir mit Gold im ersten Ring gründen. Ansonsten müssen wir diese Möglichkeit hinnehmen und uns lieber Zugang zum Süden sichern (Kuh-8).
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  9. #594
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Der nächste Händler, der keine Handelsstraße gebacken bekommt 33% haha. In 12 Versuchen 1 Treffer, das hatte a priori nichtmal 5%.
    Wieso 33% Soweit ich gesehen habe, geht das in Schritten von 10%. Sollten 20% oder 30% sein. Ich kann das nicht mehr nachvollziehen, weil ich's bei mir geändert habe.

    Und 1 aus 12 sind mehr als 5%


    @Stadtgründung: Teure/unrentable Blockstädte sind kontraproduktiv, wenn nicht ein Krieg unmittelbar bevorsteht. Ich würde Jespers Stadt dort einfach ignorieren und mich lieber 100% auf die Wirtschaft konzentrieren, um als erster bei den kriegswichtigen Techs zu sein. Ist ja nicht so, daß keine Siedlungsplätze mehr da sind und euer erstes Opfer wird höchstwahrscheinlich nicht JP sein, ihr habt nähere und schwächere Nachbarn.

  10. #595
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    nähere und schwächere Nachbarn könnte man aber auch später "einsammeln"

    Keine Ahnung, wie der finanzielle Rahmen aussieht, aber das Glitzerzeug soll ja auch das Volk glücklich machen und langfristig wäre ein eigener Durchgang im Gebirge auch nett
    Was die Feinheiten angeht kann ich nur beobachten und lernen.

    Ach, und was ist das eigentlich in der Wüste? Ist da ein Ton-Krug aufgeploppt? Was kann der denn?

  11. #596
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Wieso 33% Soweit ich gesehen habe, geht das in Schritten von 10%. Sollten 20% oder 30% sein. Ich kann das nicht mehr nachvollziehen, weil ich's bei mir geändert habe.

    Und 1 aus 12 sind mehr als 5%
    Die a priori Wahrscheinlichkeit, dass es so eingetreten wär, ist nicht einfach 1/12

    (12 über 1) * 0.33^1 * 0.66^11 = 4.6%.

    Hast aber recht, sind nicht 33%, sondern 30%:
    PHP-Code:
        # Chance
        
    if pBuyer.hasBonus(eBonus): iChance 10
        
    else: iChance 20    
        
    # wenn die Stadt den Bonus bereits hat
        
    if CvUtil.hasBonusIgnoreFreeBonuses(pCityeBonus): iChance -= 10
        
    # Better resources increase chance
        
    if eBonus in L.LBonusLuxuryiChance += 10
        elif eBonus in L
    .LBonusRarityiChance += 20 
    Die 40% kommen leider nie zustande, weil erst der Bonus erteilt und dann die Handelsstraße versucht wird.
    Also "Wir haben den Bonus (10%) + LBonusRarity (20%)" = 30%.
    Damit ergibt obige Rechnung:
    (12 über 1) * 0.3^1 * 0.7^11 = 7%.

    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    @Stadtgründung: Teure/unrentable Blockstädte sind kontraproduktiv, wenn nicht ein Krieg unmittelbar bevorsteht. Ich würde Jespers Stadt dort einfach ignorieren und mich lieber 100% auf die Wirtschaft konzentrieren, um als erster bei den kriegswichtigen Techs zu sein. Ist ja nicht so, daß keine Siedlungsplätze mehr da sind und euer erstes Opfer wird höchstwahrscheinlich nicht JP sein, ihr habt nähere und schwächere Nachbarn.
    So richtig unrentabel ist da ja nichts, es geht in allen Fällen darum, zu erschließen. Die Städte beim Gold haben halt langfristig nicht viel zu bieten und die bei der Kuh einen etwas höheren Entfernungsunterhalt zum Start, das sind aber auch nur 8 vs. 7 Felder. Stärker als der Entfernungsunterhalt haut hier sowieso der Unterhalt für Anzahl der Städte rein, das ist ca. 3mal so viel jetzt schon.

    €: der Tonkrug in der Wüste ist Myrrhe, macht gesund und glaub mit irgendnem religiösen Gebäude glücklich.

  12. #597
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    Den Kosteneinwand kann ich nachvollziehen. Xenoom zu schlucken wird deutlich wichtiger sein, als an der Grenze zu JP ein paar mehr Felder zu bekommen. Ist da halt die Frage, ob sich das gegenseitig ausschließt.

    Ich habe auch noch 2 weitere Aspekte für die Diskussion. Der erste ist hier zu sehen:

    Bild

    Der andere ist eine Feldzählung: es gibt ca. 550 Felder, was etwa 78 Felder für jeden sind. Mit Oreichalkos-9 und Gold-6, -5, -8 oä. hätten wir 55 Felder gesichert. Mit Kuh-8 wären es immerhin 69. Mit so viel Land sind wir also gar nicht gesegnet. Es kann zwar noch Land in Übersee geben, aber außer der Schleudererinsel und der Bananen-Vieleichtinsel war noch nichts zu sehen. Mit Coco in der Nachbarschaft ist es wohl auch nicht das Klügste darauf zu setzen. Vielleicht hat Suite aber auch einfach 100 Berge in die Kartenecke gesetzt für Feldzähler wie mich.

    Sauron da unten in der Ecke ist auf jeden Fall unschön. Wir brauchen da eine starke Stadt, die gegen Angriffe aus beiden Richtungen geschützt ist.

    Eine Stadt jetzt beim Gold könnte uns schon das Oreichalkos kosten. Kuh-8 würde uns die Region wohl sichern. Den Oreichalkos anzuschließen wird aber länger dauern, weil 5 Straßen und eine Mine nötig wären. Alternativ habe ich auch einmal Orei-5 überlegt. Das Feld hat mit Mine 0/4/3 und mit Stadt 2/4/2. Gegenüber der Flachlandstadt daneben ist sie etwas stärker dadurch und hat den Hügel. Dazu kommt, dass der Oreichalkos zum Anschluss nur die 4 Straßen zur Stadt braucht, die wir sowieso bauen müssen. Ich wäre mir aber ziemlich sicher, dass wir dann von beiden Nachbarn noch eine Stadt in 3 Feldern Enfernung vorgesetzt bekommen. Ich bin unsicher, welche wohl besser wäre. Mit nur 2 Jägern in der Gegend ist eine offensive Gründung ja auch nicht unbedingt eine Sicherung der Region.
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  13. #598
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    Also bei Gründung auf Orei-9 brauchen wir nur eine Straße auf dem Zeug, die Mine und die KE von Dur.

    Ok, jetzt beim Gold ist raus.

    Die zusätzlichen Felder durch Kuh-8 sind wenig wert, die liegen im Grenzgebiet und sorgen dafür, dass keine gemeinsame Grenze zwischen JP und Sauron entsteht.

    Stellt sich imo eigentlich nur noch die Frage, ob wir 1 oder 2 Städte in der Ecke gründen wollen. Eine einzelne Stadt auf der ursprünglich geplanten Position wär ein starkes Ding, allerdings fast alles im zweiten Ring. Hier könnte man sich überlegen, die Königsgräber reinzuholzen um schnell an die KE zu kommen. Schafe holzen, ausbauen, Straße, Goldstraße, holzen, ausbauen. Dichter Wald gibt 40 laut XML, KE R166 wär etwa drin.

  14. #599
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    bescheidene Überlegungen...

    Wenn es EINE Stadt sein soll (im Norden wollt ihr ja auch noch 2 Städte unterbringen) und die wäre zu defensiv, dann lasst ihr dem Gegner zwischen Stein und Kuh ein hübsches Gebiet.

    Wenn für Orei eh ne KE gebraucht würde, dann wäre vielleicht Orei-8 ne Option. (Mit KE sollte es einen Handelsweg durch den See geben, oder?)
    Grenzhügel-Stadt, Kuh, mehr Land

    PAE-spezifisch: Wieviele Resourcen verträgt denn eine Stadt? Wenn ihr noch Getreide und Kamele anpflanzt, gibts ja fast mehr Res als Pop (wenn das kritisch ist, vielleicht doch besser 2 Städte)

  15. #600
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    @Res pro Stadt: die Varianten haben alle 2 Nahrungsressis, Kultivierung spielt also keine Rolle. Ansonsten ist es wurscht, wieviele Ressis da sind, Pop4-5 ist relativ schnell erreicht um die zu belegen.

    Orei-8 hatte ich auch schon in den Raum gestellt. Verzichtet auf den Meereszugang (Häfen, Leuchtturm, ... aber alles sehr spät) und es gibt keine Handelswege durch die KE von Dur (nur Dur bekommt demnächst ne KE). Hier müssten wir also Straßen bauen. Aber durch die zentrale Lage könnte es tatsächlich der gesuchte Kompromiss sein. Beim Gold an der Küste müssen wir dann auch nicht unbedingt gründen, die Felder können von der Insel aus bearbeitet werden.

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