Da kommt mir sofort der Asbach-Uralt-Witz in den Sinn.Zitat von Falcon
Vielleicht braucht man halt Kröten um gesund zu sein. Heut zum ersten Mal Froschschenkel gefuttert, schmecken prima
Der könnte allerdings schon so alt und angestaubt sein, daß ihn evtl. ein paar Jungsche nicht kennen
"Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?"
"Sehr wohl!"
"Gut, dann hüpfen Sie mal in die Küche und besorgen Sie mir ein ordentliches Steak"
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Was wäre denn die Alternative? Pflichtkurse? Wer soll die bestimmen? Werden die dann thematisch vorgegeben (Ernährung) oder sachspezifisch? (Besondere Ernährung zur Vorbeugung degenerativer Erkrankungen) Wer soll diese Massenveranstaltungen dann anbieten? Weil dann müssten ja alle zu ähnlichen/den gleichen Fortbildungen. Darf das nicht der Arzt für sich selbst entscheiden, worin er sich fortbilden möchte? Dürfen doch andere Geschäftsinhaber auchAber ist das langfristig nicht problematisch, zumindest bei Generalisten wie den Hausarzt?
Eine Arztpraxis ist aber kein Edeka.
Ein niedergelassener Mediziner ist aber ein selbstständiger Dienstleister. Mit allen Vor- und Nachteilen der Selbstständigkeit.
Ob den meisten Patienten DAS bewusst ist, ist doch sehr zweifelhaft.
Und eigentlich sehe ich kein größeres Problem mit Pflichtseminaren mit thematischer Vielfalt. Da empfinde ich es schon problematischer, dass das Vertrauen der Patienten in ihren Hausarzt in einigen Themenbereichen nicht gerechtfertigt ist, da auch ihr Wissen altbacken sein kann, aus eigenen Desinteresse.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Man habt ihr Probleme wo es keine gibt. Der Hausarzt behandelt die 0815 Erkrankungen(Labore, Abstriche etc. helfen da auch ganz gut um das richtige Medikament zu finden) und wenns komplizierter wird schickt der einem zu dem (richtigen) Facharzt die sich auf was spezialisiert haben. Bei den Hausärzten/Kinderarzt die ich bislang erlebt habe, haben die mich dann auch an einen Facharzt überwiesen wenns zu speziell wurde.Ob den meisten Patienten DAS bewusst ist, ist doch sehr zweifelhaft.
Und eigentlich sehe ich kein größeres Problem mit Pflichtseminaren mit thematischer Vielfalt. Da empfinde ich es schon problematischer, dass das Vertrauen der Patienten in ihren Hausarzt in einigen Themenbereichen nicht gerechtfertigt ist, da auch ihr Wissen altbacken sein kann, aus eigenen Desinteresse.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Und du scheinst eine Leseschwäche zu haben. So hat jeder seine Probleme.
Edit: Ok, das war nicht so nett. Entschuldige bitte.
justanick schreibt davon, dass man seine gesunde Ernährung auch mit seinem (Haus-)Arzt besprechen kann. Ich werfe die Frage in den Raum, ob sie überhaupt dafür qualifiziert sind und über aktuelles Wissen verfügen, und werde in meiner Befürchtung bestätigt. Das ist das Problem in der Kurzfassung.
Wer ist der Facharzt für Gesunde Ernährung, an den überwiesen wird, werter Flati?
Geändert von monkeypunch87 (31. Januar 2019 um 09:35 Uhr)
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Dann müsste sich deine Kritik an Justanick richten, wie er auf diese Idee gekommen ist. Ich würde mich ganz sicher nicht über tiefere Ernährungsfragen mit meinem Hausarzt unterhalten. Weil er schlichtweg hierfür nicht ausgebildet ist.
Wobei man doch auch ganz klar sagen muss, dass Basiswissen sicherlich vorhanden ist. Und bei einem Großteil der Menschen reicht das auch völlig aus. Jemand der mit einem Fettanteil von 8,7 Prozent zum Hauzartz für weitere Tipps geht, der muss noch erfunden werden.
Leute mit einem Fettanteil von 30+ usw. hilft auch der Hausarzt. Indem er ihnen sagt. "Fressen sie weniger".
Ob Nahrung A nun die Wahrscheinlichkeit für Erkrankung B erhöht wird er auch noch hinbekommen, sofern es "gesicherte" Fakten sind (was bei dem Thema ja immer eher schwierig ist).
Ich sehe da kein großes Problem.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Bin zwar nicht Flati, kann dir die Frage aber hoffentlich trotzdem zufriedenstellend beantworten: Ernährungsmediziner. Kann man studieren und es gibt spezialisierte Praxen dafür. Sicher gibt es in größeren Klinikkomplexen da auch ausgebildete Leute für.
Wer ist der Facharzt für Gesunde Ernährung, an den überwiesen wird, werter Flati?
Es müssen nicht mal Ärzte sein, studierte Ernährungsberater tun es auch.Wer ist der Facharzt für Gesunde Ernährung, an den überwiesen wird, werter Flati?
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kotrophologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Ern%C3%A4hrungsberatung
Allgemeine Ernährungsfragen kann dir jeder normal denkende Mensch erklären. Für den Rest wird nochmal auf die Ernährungspyramide verwiesen und das man sich dabei nochmal sportlich betätigen sollte, wenn man das im Kindergarten noch nicht hatte. Für die meisten sind die Tipps vollkommen ausreichend um sich in unsren Breitengraden gesund zu ernähren. Wer sich nicht dran hält, ist halt Ignoranz oder man hat keinen Bock drauf. Das zählt dann ähnlich zu den Fällen das der Patient die verordnete Arznei nicht nimmt. Dafür kann der Arzt aber nichts.Und du scheinst eine Leseschwäche zu haben. So hat jeder seine Probleme.
Edit: Ok, das war nicht so nett. Entschuldige bitte.
justanick schreibt davon, dass man seine gesunde Ernährung auch mit seinem (Haus-)Arzt besprechen kann. Ich werfe die Frage in den Raum, ob sie überhaupt dafür qualifiziert sind und über aktuelles Wissen verfügen, und werde in meiner Befürchtung bestätigt. Das ist das Problem in der Kurzfassung.
Wer ist der Facharzt für Gesunde Ernährung, an den überwiesen wird, werter Flati?
Für Sonderfälle wie Krankheiten die irgendwelche gesonderten Mangel hervorrufen wo die Ernährungspyramide nicht hilft, Allergien oder ein psychisches Problem(Sucht etc.) gibts die Spezialisten
Ob nun der Brokkoli oder der Paprika gesünder ist, ist keine Frage für den Hausarzt
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
Dann verstehe ich nicht den immer wieder auftauchenden Hinweis sich mit dem Arzt auszutauschen. Scheint dann ja sinnloser als jeder Diättipp aus Frauenzeitschriften.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Und Ärzte dürfen zu Ernährungsberatern überweisen, sodass die KK die Kosten übernimmt?
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Wieso Kritik? Ich habe es schon absichtlich als Frage formuliert, wie die ärztliche Qualifikation in Ernährung aussieht. Dass Justanick hauptsächlich damit angesprochen ist, empfinde ich als offensichtlich wenn er Ärzte ins Spiel bringt.
Ansonsten kann ich auch kritisieren, wenn eine Antwort für mich irgendwie am Thema vorbei geht.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
keine Ahnung, aber ich sage mal meine Meinung dazu:
Die Ärzte sind nun auch nicht deppert. Eine gewisses Grundwissen dürfte schon da sein um Hinweise für ein gesundes Leben zu geben um Krankheitsrisiken wie Diabetes etc. zu verhindern, bzw. evtl. Krankheitsbilder wie Übergweicht, Blutdruck etc. zu verringern. Allerdings sind die Ärzte/Krankenkassen auch nicht dafür verantwortlich um Lehrgänge zu geben wie man sich ohne Mangelerscheinung nur von Körnern auf dem Fensterbrett ernährt und jede Kalorie abzuzählen die im Tagebuch aufgeschrieben wurde, selbst wenn die es wissen(was gut möglich ist) wären dann die Krankenkassenbeiträge dann nicht unbedingt ausreichend. Das zähle ich dann mal zum Privatvergnügen. Weil eine Ernährungsberatung ist num mal per se noch keine Krankheit, bei Risikogruppen kann das maximal als Vorbeugung durchgehen. Was auch beiz.B. dem "check up 35"und co. von Krankenkassen bezahlt wird. Allerdings auch nur aller 3 Jahre einmal.
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
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