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Thema: Let's play: Civilization IV - Das epischte Rundenstrategiespiel aller Zeiten

  1. #91
    One of Hogan's Heroes Avatar von Captain
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    ARGH. Strassenanbindung. Zucker !!!!!!!

  2. #92

  3. #93
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    hier mal wieder meine Anmerkungen.
    Genau so waren meine Hinweise beim letzten Mal gedacht.
    Ich hätte aber vielleicht mehr zu den Schmieden schreiben sollen.(Es ist ja aber noch nichts passiert.)

    Aus meiner Sicht ist jetzt der Zeitpunkt für eine Richtungsentscheidung ("Astronomie first" vs. "Builder-Weg".). Ich würde wie bereits angemerkt zuerst den unteren Forschungsweg zu Astronomie und ggf. Stahl (Kanonen) gehen.
    Astro bzw. Optik ermöglicht "(Feind)-Aufklärung", Vortech-Boni und Überseehandelswege. (Nach der Aufklärung kannst du immer noch beurteilen wo du so steht und wie es weiter geht.Gebäude hast du auch erstmal genug zu bauen.)

    Astro-Bulb und Forschungsweg
    Ich würde erstmal Mystik->Polytheismus->Monotheismus gehen. (Org. Reli für 25%-Bauboni auf Gebäude/Weltwunder und die Missionare ohne Klöster.)
    Danach Optik und Astro-Bulb (sofern möglich).
    Das begründen einer weiteren Religion, Meditation->Philosophie-Bulb, bringt dir aus meiner Sicht nicht viel. (Pazifismus bringt dir auch eher weniger.)

    Große Wissenschaftler (und auch Händler,Propheten,Künstler) bieten die Möglichkeit sich für Forschungsfortschritte zu opfern.(Analog wie für goldene Zeitalter etc.)
    Die Technologie die sie dabei unterstützen ist dabei von einer fixen Liste vorgegeben.(Die ändert sich je nach GP-Art.) Sie erforschen immer die erste verfügbare Technologie. Die Kunst besteht darin die eigene Forschung so zu gestalten, daß sie dann das gewünschte erforschen. D.h. also alle nötigen Vortechnologien und keine "höhere" Technologie freigeschaltet haben.
    Ein großer Wissenschaftler liefert dabei 4500 Kolben+9x Summe Bevölkerungspunkte. Kleine Techs sind so sofort erforscht und größere zumindest teilweise. (Überschüsse verfallen!)
    Ich hänge mal den oberen Teil der Liste in den Spoiler
    Achtung Spoiler:

    Writing
    Mathematics
    Scientific Method
    Physics
    Education
    Printing Press
    Fiber Optics
    Computers
    Laser (BTS)
    The Wheel
    Alphabet (BTS)
    Philosophy (verfügbar nach Meditation)
    Chemistry
    Fission
    Fusion
    Optics
    Paper (verfügbar nach öffentlicher Verwaltung)
    Astronomy
    Biology

    Nach Optik bräuchtest du eigentlich nur noch Alphabet und du darfst nicht Öffentliche Verwaltung (ermöglicht Papier) oder Meditation (ermöglicht Philosophie) erforscht haben. Du bräuchtest aber 2 Wissenschaftler für den kompletten Bulb. (Da muss man mal schauen.) Es ginge auch ein Optik-Bulb, aber da würden Kolben verschwendet m.W.n.

    @ all
    Falls ich etwas übersehen habe, dann bitte korrigieren.

    Koloss
    Der. K. liefert auf allen Wasserfeldern + 1 . (Es ist dabei egal in welcher Stadt er steht.)
    Wie bereits angemerkt bieten sich Birka oder Athen an. Ich bin da sehr unentschieden. In Athen wird so schneller eine GP fertig (6GPP pro Runde). Dies könnte jedoch mit den 2 großen Wissenschaftlern für Astro problematisch werden. Da müsste man etwas aufpassen. In Birka sind die GPP`s vorerst aber etwas verloren, jedoch hätte Birka Nahrung, um weitere Spezialisten einzustellen.
    Schau einfach wo der Koloss in deinen Plan passt.

    (Der Koloss veraltet zwar mit Astronomie, aber er ist dank der vielen Boni sehr billig.)


    Schmieden

    Ich würde allgemein erstmal die Schmieden bauen und dann die Gerichte,Märkte,Schiffe (2 Triremen ) bauen bzw. fertigstellen. (Das hätte ich besser anmerken sollen.)
    Bei den angebauten Gerichten solltest du nach "Augenmaß" entscheiden.
    Eine Stadt mit Schmiede sollte immer mindestens 4 (Roh)-Hämmer erzeugen, damit es den 25% Bonus-Hammer gibt. (Generell wären daher Vielfache von 4 gut.)

    Jetzt braucht es erstmal etwas Micromanagement damit die Gebäude kommen und du dich nicht völlig ruinierst.

    Micromanagement

    Achtung Spoiler:
    *Nubier sollte das Eisen statt der 2er Hütte belegen.
    *Das Schwein bei Marseille sollte zumindest von Tours belegt werden. (Schnelleres Wachstum.)
    *Die Stadt östlich von Chartres würde ich 1 Feld nach Süden an den Fluss setzen. So hat diese Stadt Frischwasser,was bei dem vielen Dschungel momentan sehr sinnvoll wäre.
    *Die Triremen, wenn gebaut, sollten die Küsten des Kontinents erkunden.
    *Du solltest bei den Bautrupp-Stacks immer mal schaun wie lange die einzelne Aktion dauert und danach die Anzahl der Bautrupps ausrichten. So könntest du unter Umständen ein paar Bautrupp-Runden gewinnen.(Weil die Aktion in der letzten Runde nicht alle Bautrupps benötigt.)



    Ich wünsche Dir viel Erfolg beim nächsten Turn.


    PS:
    In meinen Aufzeichnungen steht,daß der Vortech-Boni sich u.a. nach der Anzahl der bekannten Civs mit der Technologie geteilt durch die Anzahl noch lebender Civs richtet. Die Sache mit Alexander ist also vielleicht eher finanziell und von der Zufriedenheit her zu beobachten. Wobei die Kriegsunzufriedenheit mit Waffenstillstand entfällt und du dir momentan erstmal keine weitere Stadt leisten kannst. Ich glaube so viel können Ragnar und Alexander nicht mehr bewegen. (Aber wenn Alexander weg ist, dann ist er eben weg.)


  4. #94

  5. #95
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    die Sache mit dem Koloss war echt Pech. Aber immerhin sollte das Failgold den Weg zu Monotheismus ebnen.
    Pech ist auch die Lage von Mykener, die Stadt 1 Feld südlich und die Stadt wäre bombig.(Fische,Schweine,Wild(?) ,Süßwasser und Produktion.)

    Orleans sollte (nach Marseille) den 2. Wissenschaftler liefern. Nötigenfalls sollten die anderen Städte etwas ausgebremst werden. Danach sollten sich Städte mit mehr Nahrung um die GPPs kümmern.

    Ich möchte dich nicht mit den Bauvorschlägen verwirren. Die Ausführungen entspringen meinen grundsätzlichen Ansichten zum Thema.
    Beim "Märkte vs. Gerichte" wollte ich einfach aufzeigen, daß Märkte (besonders in der jetzigen Lage) in vielen Fällen besser als Gerichte sind.
    Bei den Schmieden möchte ich anmerken, daß man den 25%-Bonus nicht unterschätzen sollte. Der wirkt nämlich auch beim sklaven. Es ist hier so ähnlich wie beim Monopoly. Klar sind Schlossallee und Parkstraße toll, aber andere billigere Straßen bieten eine höhere Rendite.
    Die Schmieden kosten dich nur 180 Hämmer bzw. 2 Bevölkerung. Baust du jetzt einen Markt oder ein Gericht so sparst du 90 bzw. 72 Hämmer. Wenn du die Gebäude (oder einen Siedler) sklavst, dann hast du somit die Kosten somit relativ schnell wieder drin.

    Abgesehen davon ist es nicht so verkehrt recht sparsam mit Gebäuden zu sein. So viele Gebäude brauchst du unterm Strich gar nicht.
    Kornspeicher
    Leuchtturm
    Bibliothek
    Schmiede
    Kaserne (wo sinnvoll)
    Und eben in einzelnen Städten zusätzlich Märkte und Gerichte (vorwiegend für die "Verbotene Stadt"). Halt immer mit Augenmaß.
    Lieber Wohlstand oder Einheiten produzieren, als Gebäude die ewig brauchen bis sie gebaut sind und noch länger bis sie sich amortisiert haben.


    Micromanagment
    *Theben sollte 2 Wälder für die "Verboten Stadt" aufheben. (Die ist nicht so einfach zu sklaven wie das Gericht. Zudem wäre der Org. Reli-Bonus nett.)
    *1SW von Rouen, dort wo die Bautrupps hingezogen sind, könnte eine Bewässerungsstraße verlaufen. Es dauert zwar noch bis Öff. Verwaltung, aber dann bräuchtest du nur noch 1 Feld für die Bewässerung des Mais.


    Ich wünsche auch weiterhin viel Erfolg.

  6. #96

  7. #97
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    berittene Barb-Bogenschützen? Jetzt will dich das Spiel aber trollen. Wahrscheinlich kommt gleich eine Liste der Zivilisationen mit den meisten Pferdevorkommen.

    Die Sache mit Mykener war ein ziemlicher Lapsus. Die beiden Speerträger sind genau neben deinem Stapel vorbeigezogen. Ich habe mich wirklich über deine Tatenlosigkeit gewundert.
    Zumindest zeigt die Sache die Notwendigkeit einer sinnvollen Armeezusetzung. Zwei Axtkämpfer wären hier Gold wert gewesen. (Der Elefant erhielt keine Verteidigungsboni und die beiden Speerkämpfer dagegen 100% gegen beritt. Einheiten.)
    Falls du dich für die militärische Option entscheidest, dann ist hier mehr Aufmerksamkeit erforderlich.

    In den nächsten Folgen solltest du die Küstenlinien vollständig aufklären (auch die 2. Reihe) und die weiteren Städte planen (sowie die Gründungen zumindest vorbereiten).Spontan sehe ich Tours, Marseille und Birka als mögliche Siedlerlieferanten. Tours und Marseille müssen zwar auch die Spezialisten durchfüttern, aber haben sonst wenige gute Felder. (Tours sollte zudem langfristig die Schwemmlandhütte an Lyon (Akademie+Markt) abgeben.).
    Bei den angespannten Finanzen wird es wohl auch ne Weile dauern bis alle Städte gesetzt sind.

    Vergiss nicht die Religion zu verbreiten. (Zuerst natürlich in Städte die Gebäude errichten.)

    Micromanagement
    Achtung Spoiler:
    *Athen fehlen noch die Grundgebäude Kornkammer und Schmiede.
    *Paris sollte wieder das Eisen belegen. (Generell vergisst du das Umbelegen gerne. Ich glaube es wäre sinnvoller, einfach die Eisenfelder dauerhaft belegt zu lassen.)
    *Birka sollte lieber die Küste oder die 2er Ebenen-Hütte belegen statt die 1er GL-Hütte.(Zur Erinnerung: Eine gerade errichtete 1er GL-Hütte braucht 180 Runden bis sie Gewinnschwelle gegenüber der 2er Küste geschafft hat.)
    *Tours sollte eine Schmiede bekommen, damit es Siedler sklaven kann.(Und später einen Ingenieur ein stellen kann.) Die Stadt hat zudem auch schon eine Kaserne. Du hattest in Runde 445 auch nur einen Wissenschaftler eingestellt. Statt der 1er Hütte sollte die Stadt besser beide Wissenschaftler einstellen.
    *Du solltest 3er Bautruppstapel einsetzen (Sonst werden ggf. Bautrupp-Runden verschwendet.)


    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

  8. #98

  9. #99
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    eine interessante Runde mit Pferden und einem weiteren Fisch.

    Die Pferde sind schon ein kleiner "game changer", da sie weitere taktische/strategische Möglichkeiten eröffnen.
    Leider ist Usbeke sehr bescheiden.Falls sich irgendwo nördlich eine Nahrungsquelle befindet, dann sollte die Stadt abgerissen und neu gegründet werden. Da muss also noch richtig aufgeklärt werden. (Die Hügelschafe auf dem Hauptkontinent mit nur 3 Nahrung sind aus meiner Sicht zu wenig.)

    Die frisch aufgedeckten Fische zeigen wie wichtig richtige Aufklärung ist. Ich würde aber trotzdem an der 2-Stadt-Lösung in dem Bereich festhalten und die Stadt nordöstlich von Tours einfach 1 Feld nach Osten verschieben. (Abhängig von der Nahrungssituation rund um Usbeke.)

    Sakae (die automatisch abgerissene Barbarenstadt) hätte ich erstmal in Ruhe gelassen. Dort sollte später per Se eine Stadt hin. Fisch+Wild+etwas Produktion ist schon recht vernünftig.

    Das Katapult ist wohl nur der Bautrupp-Schutz

    Werkstätten sind erst mit weiteren Boni (bspw. durch Gilden,Chemie,Kastenwesen,Staatseigentum) sinnvoll.
    (Im Fall von Theben wäre der Wald besser (1N 2H). Btw. 2 Bevölkerungspunkte sollten insgesamt 210 Hämmer bringen. Die 2 Wälder 314 Hämmer. Damit sollte die verbotene Stadt recht zügig stehen.(Falls ich mich nicht verrechnet habe.))

    Die Trireme sollte sich von den Barbaren angreifen lassen. Das gibt der Trireme den 10% Bonus. (Hat schon sehr gut geklappt.)

    Immer an die Bonus-Hämmer für Schmieden und Org. Reli denken. (Also möglichst Vielfaches von 4 bzw. 2 einstellen)

    Bautrupps könnten auch den Dschungel roden. Bei Chartres verbergen sich bspw. noch 2 Fluss-Grünland-Felder unter dem Dschungel.

    Teoihuacan sollte erst die Schmiede und anschließend den Markt bauen (bzw. sklaven).
    (Die Stadt hätte sicherlich auch die verbotene Stadt bauen können, aber Theben ist eben die schlechtere Stadt die sich quasi opfert damit Teo. sich entwickeln kann. Theben kann/konnte eben nur wachsen und 4 Wälder spenden.)

    Athen sollte sofort den Kornspeicher fertigstellen.
    Die Kornkammer speichert nur die Nahrung die nach der Fertigstellung eingelagert wird. D.h. die KK kurz vor dem Wachstum fertigzustellen bringt nicht viel. Ergo das Silber (und ggf. den Hügel) belegen und nach Fertigstellung erst aufs Wachstum setzen.


    Sehr weit voraus scheint die Konkurrenz noch nicht zu sein. Die GP-Punkte und der Nahrungsüberschuss sollten jedenfalls beim Aufholprozeß helfen.

    Ich wünsche wieder viel Erfolg
    Geändert von Advocatus Dia. (23. April 2019 um 23:35 Uhr)

  10. #100

  11. #101
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    ich fand diesen Turn sehr konsequent inkonsequent.
    Gut war das konsequente sklaven, wobei die gesklavten Gebäude mir manchmal nicht sinnvoll erscheinen. Bsp. Die Bibliothek in Rouen. Mit nur 3 Kommerz (und bei einer Forschungsrate von vorerst 0%) bringt die erstmal nur Kultur (und die braucht man dort aus meiner Sicht nicht.) Die Schmiede, mit zumindest einem Bonus-Hammer, wäre aus meiner Sicht dort erstmal besser gewesen.

    Theben hätte sofort in Runde 467 die Verbotene Stadt sklaven sollen. Die eingesparten Entfernungskosten hätten den Malus fürs sklaven sehr gut kompensiert. (Die Wälder wären dann eben in die noch fehlenden Gebäude gegangen.)

    Tours sollte eigentlich einen Siedler sklaven statt den Markt . Die Stadt hat momentan noch zu wenig Kommerz für einen Markt. Insbesondere ohne die Schwemmlandhütte die zu Lyon gehören sollte. (Den Bonus-Hammer könnte man übrigens auch durch die Kombination Ingenieur+ Ebenenhütte erreichen. Generell sehe ich die Schmiede dort eher für den zukünftig angestellten Ingenieur und fürs weitere sklaven.)

    Micromanagement
    Achtung Spoiler:
    *Athen sollte vor weiteren Einheiten erstmal die Schmiede bauen.
    *Birka sollte lieber die 2er Hütte statt die Küste belegen.
    *Lyon sollte endlich die Schwemmland-Hütte von Tours übernehmen.(Diese wird gerade gar nicht genutzt!)
    *Lyon sollte sicherheitshalber bereits die Edelsteine von Reims übernehmen.( Sonst geht das noch unter.) Dank Markt-Bonus ist der Unterschied recht gering.
    *Chartres und Reims brauchen dringend weitere Hütten.
    * Da Tours sich erstmal vom Markt erholen muss,sollte Marseille den nächsten Siedler sklaven. Danach sollte die Stadt auch schon einmal ein Arbeitsboot für die neue Stadt bauen. Ich würde die Stadt (mit Fisch und Schafen) im Nordosten als nächstes setzen. (Daher das Arbeitsboot.)
    *Avignons sollte das Kupfer (2N + 5 Hämmer ) und das Eisen (1N + 6 Hämmer+1Kommerz) belegen statt 3er Hütten. Das sollte bei 1N weniger 7 Gold mehr geben.(Schmieden-Bonus).


    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

  12. #102

  13. #103

  14. #104
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    Achtung Spoiler:
    Hallo Captain,

    diesmal kommen meine Anmerkungen hoffentlich zeitlich passend.

    Karavelle kann auf Ozean segeln, allerdings nur bestimmte Einheiten transportieren.

    Die 2 Wissenschaftler sind für den Astro-Bulb gedacht. (Nach Optik fehlt dann nur noch Alphabet für den Bulb.)

    Die Technologie Maschinen ermöglicht Windmühlen und Wassermühlen. Erstere sind eine interessante Alternative zu Minen in Kommerzstädten.
    Spontan konnte ich keinen Grund erkennen mit der Erforschung zu warten.

    Stadtspezialisierung:
    Civ4 bevorteilt in den meisten Fällen eine klare Spezialisierung und Arbeitsteilung zwischen den Städten. (Insbesondere in Bezug auf Nationale Wunder.)
    Eine vernünftige Mischung aus wenigen aber starken Produktionsstädten und Kommerzstädten, die ihre Produktion zu Gunsten von Kommerz auf ein vernünftiges Minimum beschränken, hat sich als vorteilhaft gegenüber einem Einheitsbrei aus mittelmäßigen Mischstädten gezeigt. D.h. in Avignons und Athen sollten langfristig die Hütten durch Werkstätten bzw. Wassermühlen ersetzt werden. (In Kommerzstädten dementsprechend umgekehrt Kommerz gefördert werden. In Lyon und Dijon könnten bspw. Windmühlen den fehlenden Hammer erwirtschaften.)

    Lyon: Das Peitschen kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Momentan bringt die Schmiede eine Rendite von 0, da weder Bonus-Hämmer produziert werden noch Zufriedenheit benötigt wird (Vorerst hat die Stadt die wichtigsten Gebäude.)
    Generell solltest du deine Städte ruhig auch mal etwas wachsen lassen.

    Kleinkram
    Achtung Spoiler:
    *Stadtmarker auf die Stadtruine 1S vom Wild südlich von Mykener setzen.(Fisch+Wild)
    *Stadt östlich von Avignons: Keine Nahrung, Keine eigene Produktion. Lieber andere Städte vorher gründen.
    *Birka sollte eine Triere für die zukünftige Invasion der nördl. Insel bauen.
    *Grenoble dürfte vorerst genügend mögliche Felder haben. Im Norden und den Dschungel-Regionen fehlen dagegen Bautrupps.
    *Chartres: Besser zu erst die Fluss-Felder „behütten“.
    *Nidaros verschwendet Gold. Mit dem Mais, Ebenen-Hügel und und der Fluss-Ebenen-Hütte sollte es 3 Gold mehr geben.


    Ich drücke die Daumen für einen kurzen und erfolgreichen Feldzug.

  15. #105
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    Achtung Spoiler:
    Noch ein kleiner aber aus meiner Sicht wichtiger Nachtrag...

    Da gibt es ein Thema, das sich irgendwie wie ein roter Faden durch dein Spiel zieht und dich aus meiner Sicht ausbremst.


    Stadtspezialisierung und Arbeitsteilung

    Du sprichst das geringe Wachstum von Marseille an und deutest an nach der GP die Stadt stärker wachsen zu lassen.
    Aus meiner Sicht ist bei CIV hier eine andere Herangehensweise besser.

    Meiner Meinung nach siehst es gerade zu sehr aus der Sicht des "Stadtverwalter von Marseille". Jedoch bist du hier eher als Verwalter des französischen Imperiums gefordert und solltest primär dessen Zukunft im Blick haben.

    Marseille ist so "klein", weil es momentan Siedler und GP-Punkte für das gesamte Reich produziert.
    Beides wird wohl noch eine geraume Zeit benötigt werden. Eigentlich kommt hier also nur eine Neuverteilung der Aufgabe auf andere Städte im Betracht. Dabei würden dann eben andere Städte das selbe Problem haben.

    Ich habe Marseille/Tours für diese Aufgaben empfohlen, weil diese zwar viel Nahrung haben jedoch kaum sonstige gute Felder. Die Kosten sind zwar grundsätzlich in allen Städten gleich (bei gleichem Stadtausbau etc.), aber die Opportunitätskosten wären in Städten wie Lyon oder Paris deutlich höher. Diese haben eben einfach viel bessere Felder die belegt werden könnten.

    (Auch hier muss man natürlich immer mal wieder einen Blick auf die Gesamtlage werfen und ggf. die Aufgaben neu verteilen.)


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