[GK II] Der Gasthof zum Löwen

[Oberst Klink]

Ich finde beides interessant. Was mich am Kolonialszenario störte und vielleicht deswegen so rüberkam, war wohl die Tatsache, dass es zugleich ein dieses Mal stabiles KR gibt, dessen Leitung mir wohl mehr Spaß bereitet hätte, als die Ruine von Reich, die ich in Gk 1 hatte.

Aber ich würde bei beidem mitmachen. Der Startzeitpunkt ist jetzt auch nicht das Problem. Wenn BJ jetzt keine Zeit hat dann halt in einem Jahr oder 10 Monaten oder wann immer er etwas Entlastung hat. Problem ist glaube ich auch der Arbeitsaufwand. Er bräuchte ne zweite Sl und wenn diese auch nur die NPCs vertritt. Die ganzen Verhandlungsrunden als Sacricul, Otwin, Warlord, Adelsfraktion XY etc. kosteten schließlich auch Zeit.

[zerialienguru]

Aber ich würde bei beidem mitmachen. Der Startzeitpunkt ist jetzt auch nicht das Problem. Wenn BJ jetzt keine Zeit hat dann halt in einem Jahr oder 10 Monaten oder wann immer er etwas Entlastung hat. Problem ist glaube ich auch der Arbeitsaufwand. Er bräuchte ne zweite Sl und wenn diese auch nur die NPCs vertritt. Die ganzen Verhandlungsrunden als Sacricul, Otwin, Warlord, Adelsfraktion XY etc. kosteten schließlich auch Zeit.

[Sarellion]

Ach, das war schon abgedeckt. Ich wäre alle Einheimischen gewesen.

[Oberst Klink]

Gut.

[Simato]

Also dann kannst du es sehr gemächlich angehen.

Passt mir aktuell gut

[BruderJakob]

Passt mir aktuell gut

Ach? Du warst doch der größte Drängler

[Don Armigo]

Ich find eine Fortsetzung nicht uninteressant, vielleicht nicht unbedingt direkt an den Krieg anknüpfend sondern mit ein paar Jahren Abstand- oder eben doch das Kolonialszenario. Habicht hoch!

[Simato]

Mir wäre eine Fortsetzung auf dem Ursprungskontinent auch lieber, als ein Kolonialszenario.
Vielleicht könnte man das ganze sogar noch apokalyptischer gestalten, als bisher: Durch die Zerstrittenheit der Menschen sind die Nqetu angelandet und haben bereits große Teile Nordthereshs unterjocht. Nur im Nord- und Seebund gibt es noch unabhängige Staaten. In den besetzten Staaten jedoch könnten die Spieler den Widerstand organisieren

Ach? Du warst doch der größte Drängler

Zeiten ändern dich!

[[VK]]

Mir wäre eine Fortsetzung auf dem Ursprungskontinent auch lieber, als ein Kolonialszenario.
Vielleicht könnte man das ganze sogar noch apokalyptischer gestalten, als bisher: Durch die Zerstrittenheit der Menschen sind die Nqetu angelandet und haben bereits große Teile Nordthereshs unterjocht. Nur im Nord- und Seebund gibt es noch unabhängige Staaten. In den besetzten Staaten jedoch könnten die Spieler den Widerstand organisieren



Zeiten ändern dich!

Nur Halak ist frei!

[BruderJakob]

Mir wäre eine Fortsetzung auf dem Ursprungskontinent auch lieber, als ein Kolonialszenario.
Vielleicht könnte man das ganze sogar noch apokalyptischer gestalten, als bisher: Durch die Zerstrittenheit der Menschen sind die Nqetu angelandet und haben bereits große Teile Nordthereshs unterjocht. Nur im Nord- und Seebund gibt es noch unabhängige Staaten. In den besetzten Staaten jedoch könnten die Spieler den Widerstand organisieren

So zerstritten wie ihr teilweise gewesen seid hätten wir das doch eh in einem dutzend Runden gehabt

[Chris der Phönix]

Mir wäre eine Fortsetzung auf dem Ursprungskontinent auch lieber, als ein Kolonialszenario.
Vielleicht könnte man das ganze sogar noch apokalyptischer gestalten, als bisher: Durch die Zerstrittenheit der Menschen sind die Nqetu angelandet und haben bereits große Teile Nordthereshs unterjocht. Nur im Nord- und Seebund gibt es noch unabhängige Staaten. In den besetzten Staaten jedoch könnten die Spieler den Widerstand organisieren



Zeiten ändern dich!

Ausgerechnet der Seebund?

[Oberst Klink]

Mir wäre eine Fortsetzung auf dem Ursprungskontinent auch lieber, als ein Kolonialszenario.
Vielleicht könnte man das ganze sogar noch apokalyptischer gestalten, als bisher: Durch die Zerstrittenheit der Menschen sind die Nqetu angelandet und haben bereits große Teile Nordthereshs unterjocht. Nur im Nord- und Seebund gibt es noch unabhängige Staaten. In den besetzten Staaten jedoch könnten die Spieler den Widerstand organisieren



Zeiten ändern dich!

Ein Problem sehe ich darin, dass einige Spieler dann nichts anderes zu tun haben, außer Guerilla Kriegsaktionen. BJ hätte zig Schauplätze mit (zugegeben kleinen) Kampfhandlungen auszuwerten. Die bekanntlich Zeitfresser sind.

Ich find eine Fortsetzung nicht uninteressant, vielleicht nicht unbedingt direkt an den Krieg anknüpfend sondern mit ein paar Jahren Abstand- oder eben doch das Kolonialszenario. Habicht hoch!

Das wollte ich auch vorschlagen. Ein Grund für den Abbruch waren ja die vielen gleichzeitigen drohenden oder bereits ausgebrochenen Konfliktherde. Wir werden es bestimmt schaffen, wieder für Konfliktpotential zu sorgen, aber es wäre doch ganz gut, wenn die SL durch einen kleinen Zeitsprung zumindest die Altlasten abschließt, ohne dass wir uns daran zerreiben.

[Simato]

So zerstritten wie ihr teilweise gewesen seid hätten wir das doch eh in einem dutzend Runden gehabt

Genau deswegen ja!

Ausgerechnet der Seebund?

Ja, durch den Aufmarsch in Maeqil'Amal sind die Nqetu natürlich im Westen angelandet. Die Ostküste wurde währenddessen von der heldenhaften Marine Halaks geschützt!

Ein Problem sehe ich darin, dass einige Spieler dann nichts anderes zu tun haben, außer Guerilla Kriegsaktionen. BJ hätte zig Schauplätze mit (zugegeben kleinen) Kampfhandlungen auszuwerten. Die bekanntlich Zeitfresser sind.

Ja, jein. Man müsste das gut austarieren. Die Spieler im Nqetu-Land würden quasi nur Ministaaten spielen, die zunächst nur mit den freien Staaten interagieren könnten. Die freien Staaten wiederum würden als Finanziers der Rebellen auftreten (und natürlich dort investieren, wo sie sich im Anschluss die größten Vorteile erhoffen ).
Dadurch könnte ich mir eine spannende Dynamik vorstellen, wenn die Balance gut ist. Die freien Staaten müssten ihre größten Vorteile quasi dort sehen, wo sie sich durch Investitionen am wenigsten vor den Nqetu schützen, so dass dort ein Abwägen stattfindet.
Für die Rebellen gibt es dann "relativ" wenig zu tun. Grobe Jahresziele für den Wiederaufbau festlegen, Sabotageaktionen (mal in eigener Sache, mal "in Auftrag") planen. Auswertung quartalsweise, wobei im Winter kaum was passiert -> 3 Auswertungen pro Jahr, mittleres Spieltempo.

Es würde viel Schärfe zwischen den Spielern nehmen, was ja quasi der große Knackpunkt an GK war. Es wäre nichtmehr so krass kompetitiv (eigentlich nur zwischen den freien Staaten, die die Rebellen womöglich in verschiedene Richtungen lenken wollen) und es gäbe ganz klar einen gemeinsamen Feind.

[Gulaschkanone]

Passt imo nicht zur Nquetulore

[BruderJakob]

Sim, du weißt aber schon, dass es die Spieler waren die es derart kompetitiv gespielt haben...