Genau deswegen ja!
Ja, durch den Aufmarsch in Maeqil'Amal sind die Nqetu natürlich im Westen angelandet. Die Ostküste wurde währenddessen von der heldenhaften Marine Halaks geschützt!
Ja, jein. Man müsste das gut austarieren. Die Spieler im Nqetu-Land würden quasi nur Ministaaten spielen, die zunächst nur mit den freien Staaten interagieren könnten. Die freien Staaten wiederum würden als Finanziers der Rebellen auftreten (und natürlich dort investieren, wo sie sich im Anschluss die größten Vorteile erhoffen
).
Dadurch könnte ich mir eine spannende Dynamik vorstellen, wenn die Balance gut ist. Die freien Staaten müssten ihre größten Vorteile quasi dort sehen, wo sie sich durch Investitionen am wenigsten vor den Nqetu schützen, so dass dort ein Abwägen stattfindet.
Für die Rebellen gibt es dann "relativ" wenig zu tun. Grobe Jahresziele für den Wiederaufbau festlegen, Sabotageaktionen (mal in eigener Sache, mal "in Auftrag") planen. Auswertung quartalsweise, wobei im Winter kaum was passiert -> 3 Auswertungen pro Jahr, mittleres Spieltempo.
Es würde viel Schärfe zwischen den Spielern nehmen, was ja quasi der große Knackpunkt an GK war. Es wäre nichtmehr so krass kompetitiv (eigentlich nur zwischen den freien Staaten, die die Rebellen womöglich in verschiedene Richtungen lenken wollen) und es gäbe ganz klar einen gemeinsamen Feind.