Grundsätzliche Überlegungen zum Spiel

[Jon Snow]

Wenn du auf wissenschaft ausgerichtet sein willst dann ja.
Wäre sonst aber auch dumm. Wie willst du dich wissenschaftlich ausrichten ohne wissenschaftliche Einrichtungen?

Seltsam finde ich die Aussage bei Izmir. Wenn der Hof wirklich religiös werden sollte, bekäme er Abzug, wenn er religiös tolerant spielt (und damit Höflinge mit fremden Bekenntnis akzeptiert), was aber wiederum der Grund war, weshalb er in die religiöse Kategorie eingeordnet wurde.
Das passt irgendwie nicht ganz

Grundsätzling scheint die Anzahl der + einer Kategorie die Anzahl der - ja oft um das doppelte zu übertreffen. Gibt die Ausgestaltung des Hofes dann insgesamt einen Bonus?

In der Regel schon, ja. Er ist eben ein wenig fokussierter, aber halt auch in eine bestimmte Richtung geprägt.

[Jon Snow]

Ja, in Gasparo Fieschis Chronik der Chroniken. Ist hier auch angepinnt.

@Jon: Ist Tirol mit einem Hof auf "Dekadent" gestartet?

Nein, so schlimm war es nie.

[Tim Twain]

Letzteres. Der Hof zieht die Personengruppen mit + stärker an (und mit ++ noch stärker und mit +++ noch stärker ), die mit - weniger stark. In einigen Fällen ist es halt keine Personengruppe, sondern die Funktionalität, etwa bei der Fähigkeit, einem stärker dotierten, kulturell ähnlichen Hof "Widerstand" zu leisten.

Ich kann da noch nicht so recht folgen. Kucken wir uns mal Wissenschaftlich an:
Keine Universität im eigenen Land - - - - -
Hervorragende Offiziere - - -
Spionage - -
Kaufleute -
Adlige -

Also die Offiziere werden weniger angezogen? Aber in das Schema passt doch der Punkt mit der Uni nicht. Den hätte ich so verstanden, dass ein Hof ohne Uni nicht wissenschaftlich wird?

[Jon Snow]

Wie gesagt, in einigen Fällen handelt es sich halt nicht um Personengruppen, sondern um Konzepte. Für die Zahlen selbst ist das kein Unterschied.

Ein wissenschaftlicher Hof ohne Uni tut sich schwerer, Leute anzuziehen, und dieser Malus ist beträchtlich. Man sollte das also nicht unbedingt machen, wenn man keine Hochschule gründen will. Da es sich aber ohnehin nur um den Hof handelt, wäre das ohnehin nicht sehr sinnvoll. Im Normalfall passt der Hof ja schon zur eigenen Politik.

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Hat die Reihenfolge in der Auswertung was zu bedeuten, oder warum ist Frankreich hinter Burgund gefallen?

[Jon Snow]

War Burgund nicht immer das erste europäische Königreich, das drankam? Ich habe jedenfalls nicht bewusst etwas verändert.

[BruderJakob]

Jon

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Tatsächlich

[Jon Snow]

Jon

Das Lob gebührt aber unseren Töchtern. Die wollten unbedingt heute noch alles fertigmachen.

[Nahoïmi]

Dann richte ein großes Lob aus

[Jon Snow]

Morgen sehr gern.

[BruderJakob]

Fleißig!

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Mal eine Frage: Wir haben ja jetzt ein gutes Stückchen gespielt. Du hast ja bereits Dinge erwähnt die bei uns anders liefen als gewöhnlich. Der Tod von Yunus Tante in Böhmen zum Beispiel die eigentlich mehr Chaos verursachen sollte. Oder die deutsche Krone die bereits recht früh wieder restauriert werden kann. Fände irgendwie einen Blick in andere "verpasste Chancen" ganz interessant.

[ttte]

Fast hätte eine Revolution in China funktioniert und fast hätte es einen lang anhaltenden Bürgerkrieg gegeben.

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Fast hätte eine Revolution in China funktioniert und fast hätte es einen lang anhaltenden Bürgerkrieg gegeben.

Ja, die großen Fälle wären sicherlich besonders interessant. Aber es geht mir auch um die kleinen Fälle, die einem als Spieler garnicht auffallen, wenn die SL das nicht explizit erwähnt. Yunus Tante wäre das Primärbeispiel.