Also wenn ihr irgendetwas macht (besonders im Jahreszug) kommt eigentlich immer eine Meldung in der darauffolgenden Jahresauswertung oder während des Jahres. Auch dann, wenn eure Hofbeamten nicht alles stemmen konnten.
Also wenn ihr irgendetwas macht (besonders im Jahreszug) kommt eigentlich immer eine Meldung in der darauffolgenden Jahresauswertung oder während des Jahres. Auch dann, wenn eure Hofbeamten nicht alles stemmen konnten.
Das bedeutet aber nicht, dass eine Beschränkung der Nebenaktionen nicht diskutiert werden könnte. Im Augenblick könnt ihr ja unbegrenzt Aktivitäten entfalten, etwa Gesandte losschicken, Sachverhalte prüfen lassen, Reden halten, Leute einladen etc.
Den Schwerpunkt selbst könnte ich theoretisch auch verändern, davon rate ich aber eher ab. Im Augenblick habt ihr ja jede Runde die Gewissheit, dass zumindest dieser einen sicheren Vorteil verspricht und könnt so euer Land nach euren Vorstellungen gestalten.
Das Konzept eines "Superschwerpunktes" müsstet ihr hingegen kurz erläutern. Wodurch unterscheidet er sich denn von einem normalen Schwerpunkt?
Ganz grob vereinfach: Wenn du für uns etwas auswürfelst, nimmst du da min. einen Würfel mehr.
Was sollte man gegen Leute machen, die wiederholt in fremden Fäden mitlesen?[21:05] == Zuschauer [webchat@cloak-dun2mt7x.dynamic.kabel-deutschland.de] has quit [Quit: Page closed]
[21:06] == Thurid [webchat@cloak-dun2mt7x.dynamic.kabel-deutschland.de] has joined #---
Faktisch gibt es kein Verbot bestimmte Inhalte zu lesen. Die Erlaubnis bezieht sich lediglich auf das Nutzen der daraus gewonnenen Informationen. So die Theorie. Tatsächlich beeinflussen einen alle möglichen Informationen im Tun, sehr oft ohne eine direkt nachvollziehbare Kausalität. Wirklich sensible Themen bespricht man daher im selbsterlesenen Kreis.
Bitte? Es gibt kein Verbot, in fremden Fäden zu lesen, nur darf man die Informationen nicht nutzen?
Was Ken schreibt, steht auch zum Thema, war von mir jedoch nicht gemeint.
Gemeint ist, dass es vollkommen egal ist, wer wo mitliest, solange man in sein Handeln nur Informationen einfließen lässt, die man aus dem Spielgeschehen wissen kann. Ansich müsste diese Regel auch für "spielexterne" Leser gelten, denn jeder User dieses Forums ist ein potenzieller Mitspieler. Die geschriebene Regel ist eher ein Gentlemens Agreement. Man achtet die Spieler, welche sich daran halten und missachtet die, die sich nicht daran halten. Man sollte nicht vergessen, dass ein Verstoß gegen diese Regel gar nicht nachvollziehbar ist, wenn man sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen verhält, so wie Thurid.
Ich weiß, dass die Spieler im Krieg immer gerne detaillierteste Anweisungen geben, aber müssen wir für gefühlt jeden Straßenzug in Novgorod eine eigene Auswertung machen?
Hat jemand Ideen wie man das schneller abhandeln könnte?
Also ist es schon sehr detailliert.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Über die zu dichte Bebauung an der Mauer war ich erfreut. Es ist ja ein "gängiges" Problem.