Grundsätzliche Überlegungen zum Spiel

[Jon Snow]

Weil ich denke, dass England das, wie es jetzt anscheinend geschieht, deutlich diplomatischer lösen könnte und sich selbst nur Steine in den Weg gelegt hat. Ich habe Teuta durchaus verstanden, aber die Methode war leider zu sehr Vorschlaghammer.

Wenn mir aber jemand aus dem nichts ein Embargo vorsetzt, weil ich mit ihm nicht wie mit seinem Vorgänger weitermachen will (passiert auch real häufiger bei neuer Regierung), dann bin ich auch äußerst ungehalten. Dann kommt noch Klinks Art dazu und auf beiden Seiten wurden schon die Messer gewetzt.

Ich sage auch definitiv nicht, dass das Embargo (oder ein Kriegszug als Antwort darauf) sinnvoll wäre, nur ist beides eben im Spiel möglich.

[Bassewitz]

Es ist auch möglich, dem Großreich morgen den Krieg zu erklären.

[Thurid]

Okay.
Jetzt hast du mich auf eine Idee gebracht…

[Bassewitz]

Go for it.

[Jon Snow]

Verträge zwischen den Staaten sind erkenntlich zu machen und wenn es Geheimverträge gibt - dann sind die per PN der Spielleitung mitzuteilen, sonst haben sie überhaupt keine Gültigkeit. Das sind dann nur reine Spielerinterne abmachungen die absolut keine Spielrelevanz haben. Wenn wer gegen irgendwelche Internen Absprachen handelt, dann ist das ein Vertrauensbruch zwischen den Spielern - hat aber nichts mit dem Staat zu tun.




Ich bitte darum, dass inhaltlich in Normal Deutsch in die Regeln des Spieles mit aufzunehmen.

Soll ich das jetzt machen? Bislang haben sich nur wenige Spieler zu dem Thema geäußert, und bei derart weitreichenden Vorschlägen möchte ich schon gern eine deutliche Mehrheit haben.

[Chris der Phönix]

Ist ok

[Teuta]

Ich bin eher dafür, den aktuellen Zustand beizubehalten. Ein formaler Vertrag hätte am vorliegenden Beispiel ja exakt nichts geändert, da es keine Regelung bezüglich der Kündigungsfrist gab. Zu dem gehören auch informelle Absprachen zur Politik dazu und deren Nichteinhaltung wird genauso geahndet, wie wenn es mit Brief und Siegel gemacht worden wäre. Auf dem Prinzip funktionieren Parteien und Fraktionen.

Man muss aber eben auch Absprachen vernünftig treffen. Wischiwaschi führt auch hier wie bei Verträgen nur zu Konflikten. Daran ändert auch eine Regeländerung nix.

[Bassewitz]

Sehe das wie Teuta.

[Jon Snow]

Weil es in einem Faden angesprochen wurde: Könnte es vielleicht sinnvoll sein, den Abgabezeitraum wieder etwas zu straffen? Die gut zwei Wochen spiegeln vielleicht zu sehr vor, man habe ja sehr viel Zeit, so dass man möglicherweise viel zu spät anfängt, sich über den eigenen Zug Gedanken zu machen und dann noch alle möglichen Rückmeldungen braucht. Konkret dachte ich daran, dass ich künftig die Jahresauswertung immer an einem Freitag machen könnte, woraufhin man dann bis zum nächsten Wochenende Zeit hätte. Wenn ich also beispielsweise morgen (am Freitag, dem 7. 6.) die Auswertung des Jahres 1418 schaffen würde, wäre dann am Sonntag, dem 16. 6. Abgabeschluss. Man hätte dann trotzdem zwei Wochenenden, aber es wäre ein wenig kompakter.

[[VK]]

[Tim Twain]

Oder man macht Samstag Abgabeschluss, dann haben die Trödler noch den Sonntag

[Teuta]

Die Trödler trödeln so oder so, wenn's keine Sanktionen gibt.

[Bartmann]

Bei mir lag es dieses Mal hauptsächlich an der Planlosigkeit und dann etwas Zeitnot.

[Gulaschkanone]

Ich sag immer 2 Wochenenden reichen.

[zerialienguru]

Mir fehlen noch Antworten von Jon.