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Thema: [RL] Das Fett muss weg!

  1. #61
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    Volumen und Ballaststoffe sind gut für das Sättigungsgefühl. Für die Verfügbarkeit von sehr energiereicher Nahrung ist unser Verdauungsystem nicht optimiert, sonst gäbe es ja kaum das Phänomen der Fettleibigkeit.

    Zitat Zitat von monkeypunch87 Beitrag anzeigen
    Was sollen denn die alternativen Eiweißquellen sein? Bei Killborns ganzen sportlichen Aktivitäten rechne ich schon mit einem Bedarf von 1,4 g/kg Körpergewicht.
    Viele Menschen machen den Fehler, den Eiweißbedarf zu überschätzen.

    Bei dir ist die Zielsetzung noch ein bisschen anders, aber auch dort würde ich nicht zu sehr auf Eiweißmaximierung setzen. Statt Proteinshakes sollte es richtige Nahrung sein.

    Müsli kommt je 100 g auf 10,8 g Eiweiß, Nudeln ohne Ei auf 12 g und Nudeln mit Ei auf 14 g. Würde ich versuchen mit diesen kohlenhydratreichen Lebensmitteln auf 1,4 g Eiweiß je kg Körpergewicht zu kommen, dann würde ich meinen Energiebedarf massiv überschießen. Geflügelhackbällchen mit 70% Fleisch kommen je 100 g auf 18 g Eiweiß und 818 kJ bzw. 196 kcal. Als Beispiel einer ausgewogenen Mahlzeit kommt das Nasi Goreng von Ökoland je 100 g auf 6,5g Eiweiß und 385 kJ bzw. 91 kcal.

    Bei einer Körpermasse von 80 kg müsste ich für die 1,4 g/kg insgesamt 112 g Eiweis zu mir nehmen, also entweder 622 g Geflügelhackbällchen oder 1723 g Nasi Goreng futtern. Das wären 5090 kJ bzw. 1220 kcal oder 6634 kJ bzw. 1568 kcal. Am Ende läuft proteinreiche Nahrung darauf hinaus statt Kohlenhydraten Eiweiß zu verbrennen. Bei einer ausgewogenen Ernährung sehe ich geringe Risiken für Eiweißmangel. Negative Folgen eines Versuches, sich proteinreich zu ernähren, sind mMn höher zu gewichten. Ändern tut sich dies erst, wenn man in den Bereich des professionellen Bodybuilden kommt. Aber wer will wirklich soweit gehen?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #62
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    Heute war ich wieder in der Küche "kreativ".

    Basmatireis mit Butter, Kürbis, Pilzen, "Sommergemüse" (ist eine Mischung mit diversem) und Creme Fraiche. Ausreichend für 5 Portionen à 800g. Und ich brauche glaube ich einen grösseren Topf ...

    Zum Frühstück mein "Sportlermenu". Käse und Speck und für die Vitamine noch einen Apfel.
    Über Mittag war ich ausgiebig Klettern. Danach den Proteinshake.
    Am Abend dann mein Reisgericht, ein Apfel und Ei.

    Ergibt:

    -2034kcal gegessen
    -600kcal Sport

    Wenn man die Woche anschaut:

    Grundbedarf: 10500 (7*1500)
    Bonuskalorien durch Sport:4550
    Gegessen:14076

    Ergibt 974kcal mehr eingespart als nötig.

    Da die Woche vorbei ist, habe ich auch ein neues Durchschnittsgewicht: 84,4kg. Letzte Woche war es 85,4kg. Da ich davor aber anders gegessen habe, kann man daraus nicht die richtigen Schlüsse ziehen (Wasserhaushalt). Nächste Woche wird dann spannender.

    Das Gewicht ging jeden Tag runter, bis auf heute Morgen. Da war es wieder ein wenig mehr. Lag denke ich mir am Linseneintopf.

  3. #63
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    ...
    Bei den 1,4g/kg habe ich mich nur an den gängigen Empfehlungen orientiert, weil das DGE erwähnt wurde Es ist die Empfehlung für "intensive Ausdauersportler". Aber selbst bei Hobby-Sportlern werden 1g/kg empfohlen.

    Außerdem empfinde ich 600g Hähnchen nicht mal als besonders viel. Das sind 3 Filets in der Packung. Gab es bei mir gestern auch, mit Beilage, und danach noch mit etwas Hunger. Aber ich war schon immer Vielfraß.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  4. #64
    Quizduellchampion ☆☆☆☆☆☆☆ Avatar von Brutus78
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    Zitat Zitat von JohnStockton Beitrag anzeigen
    Auf 250g Quark 2 Löffel Honig, Schuss Haferflocken, 50ml Multisaft und ab dafür! Da merkst du richtig wie deine Muskeln Party machen.
    Das kann ich bestätigen, Magerquark am Abend lässt die Pfunde purzeln.
    Ich tu mir ja immer gleich ne 500 g Packung rein, dann kommt man Abends nicht mehr in Versuchung, was zu knabbern.
    Verfeinert wird das Ganze mit Flavordrops, die sind der Wahnsinn.https://www.amazon.de/Flavor-Drops-5...or+drops&psc=1
    Die Fläschchen reichen ewig lange, da für 500g MQ, nur etwa 10 Tropfen benötigt werden.Gerade Blaubeere schmeckt super genial, und das ganz ohne Zucker.
    #Fraenkforfriends: BERK128

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Ich werde wohl ab Mitte Oktober auch mal Kalorien mitzählen

    Etwas weniger Gewicht schadet nicht, es waren nun schon wieder 84kg bei 1.8m. Der größte Vorteil am Mitzählen ist wohl, dass man einfach mal ein Überblick bekommt. Hier ne Hand Nüsse, da ne Kugel Eis, ständig greift man unbewusst zu einem Snack und wundert sich dann warum das Gewicht steigt.


    Eiweiß wird übrigens auch recycelt, für die Forschung gab´s auch 2016 den Nobel Preis für Medizin:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Autophagozytose

    Daher gibt es auch Wissis, die meinen das der Mensch mit viel weniger Eiweiß klarkommt als den 1g/kg. Klar nehmen Bodybuilder mehr Eiweiß, nur wie sinnvoll ist es Muskelberge durch die Gegend zu tragen

    Wichtig ist wohl ehr, dass alle Aminosäuren zur Verfügung stehen, vor allem die essentiellen die wir nicht selber produzieren können. Wenn von 20 (oder war´s 22?) nur eine fehlt wird das Zellwachstum gebremst, durch die Mangelernährung kommt dann vermutlich das neue Phänomen "skinny-fat"

  6. #66
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    Zitat Zitat von monkeypunch87 Beitrag anzeigen
    Außerdem empfinde ich 600g Hähnchen nicht mal als besonders viel.
    Das wären 85,71 g pro Tag. Also etwas viel. Aber ich fürchte du meinst nicht die ganze Woche, sondern nur einen Tag.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #67
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Das wären 85,71 g pro Tag. Also etwas viel. Aber ich fürchte du meinst nicht die ganze Woche, sondern nur einen Tag.
    Eine Mahlzeit.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  8. #68
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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    (50g/Tag sind wohl auch eher so gemeint, daß man alle drei Tage ein bisschen isst, sonst sieht man das ja nicht auf dem Teller)

  10. #70
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    Rein rechnerisch ginge auch einmal die Woche, also gewissermaßen ein Sonntagsmahl. Eine gleichmäßige Verteilung halte ich jedoch für vorteilhaft für die Ernährung. Wenn nur 63 g oder 33 g Fleisch auf dem Teller sind ist das voll in Ordnung. Es hängt aber auch vom Gericht und der zugehörigen Logistik ab.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  11. #71
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    Heute war ein anstrengender Tag. Zuerst musst ich ins Büro. Natürlich mit dem Fahrrad. Ergab total 16km 100hm und 40 Minuten. 300kcal.
    Am Nachmittag habe ich dann meine Laufrunde nachgeschoben. 40 Minuten ergaben 7.3 km. Hab da 350kcal genommen.
    Am Abend dann mein Hometrainer Training. 1h07 für 550kcal.

    Total also 1200kcal. Entsprechend habe ich es mir gutgehen lassen.

    Rehschnitzel mit Brokkoli, Blumenkohl und Butter zu Mittag. Das Rehschnitzel hat noch nette Werte: 1g KH, 2g Fett, 25g Eiweiss. Natürlich auf 100g. Könnte man wohl öfters essen. Solange Saison ist.

    Abendessen dann mein Salat.

    Zwischendurch gab es noch ein Ei, Apfel, getrocknete Aprikosen, Cashewkerne und Tomaten. Könnte immer noch 400kcal verdrücken, Würde für einen Proteinshake reichen, aber ich habe schon über 120g Eiweiss. Und bin sowieso satt.

    Morgen gibt es dann Kantinenessen Und ab Donnerstag bin ich dann wieder regelmässig im Büro. Ich wollte dann ja einfach mein Tagesbedarf um 200kcal erhöhen, da ich ja fast immer mit dem Rad zur Arbeit fahre. Da ich zwischendurch aber einen kleinen Umweg fahre rsp. Laufe, rechne ich die Wege lieber individuell ab.

  12. #72
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    50g Fleisch pro Tag ist schon extrem wenig,verglichen mit dem Lebensstil mit dem ich aufgewachsen bin. Im Durchschnitt werdens schon 300-400 g am tag sein. Ein tag ganz ohne Fleisch kommt selten vor,Tage mit sehr wenig Fleisch schon ein wenig häufiger.

  13. #73
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
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    Zitat Zitat von JohnStockton Beitrag anzeigen
    Ich würde eine Gewichtsreduktion IMMER mit Ganzkörperkräftigungsübungen verbinden. Das ist im Grunde mindestens gleichranging mit Cardio.
    Das ist übrigens ein super Tipp.
    Ich mache seit knapp 3 Jahren 2-3x die Woche 30-60 Minuten-Programme BodyWeightFitness (eigene Trainingspläne) und es stellen sich dabei gerade in der Anfangszeit schnell Erfolge ein. Angefangen habe ich mit der Unterstützung eines Buches von Mark Lauren. Ich war zu diesem Zeitpunkt in der Lage maximal 1-2 Klimmzüge zu machen.
    Ich habe die Intensität dann stetig gesteigert und dann vollumfängliche Programme erstellt. Dazu dann noch täglich Dehnübungen und morgentliche Bergsteiger und Liegestütze.
    Man kann somit schnell und einfach (kein Fitnessstudio oder Hilfsmittel nötig) Muskelmasse aufbauen, welche beim Kalorienverbrennen hilft.

    Mit der folgenden Seite kann man auch explizit auf einzelne Muskelgruppen trainieren.
    https://fitnessuebungen-zuhause.de/o...rainieren.html

  14. #74
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    50g Fleisch pro Tag ist schon extrem wenig,verglichen mit dem Lebensstil mit dem ich aufgewachsen bin. Im Durchschnitt werdens schon 300-400 g am tag sein. Ein tag ganz ohne Fleisch kommt selten vor,Tage mit sehr wenig Fleisch schon ein wenig häufiger.
    300-400g Fleisch am Tag?! What?! Wie geht denn sowas? Selbst wenn ich mir Mühe geben würde, würde das nicht gehen.

  15. #75
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    50 Gramm am Tag entsprechen 18 kg im Jahr. Im weltweiten Mittel liegt der Fleischkonsum bei etwa 36 kg pro Person. Im Deutschland liegt der tatsächliche Verzehr bei etwa 60 kg bei fallender Tendenz vor allem in den oberen Gesellschaftsschichten. Durch die Massentierhaltungen hat sich der Fleischkonsum gewissermassen vom Privileg der Eliten hin entwickelt zum Massenprodukt der Unterschicht. Eine gesunde Lebensweise korreliert zwar mit geringem Fleischkonsum, aber die Ursachen dafür können anderer Art sein.

    Wenn ich versuche, meinen täglichen Fleischkonsum im Intervall 30 bis 70 Gramm zu halten, ist dies zumindest teilweise rational, aber zu einem wesentlichen Teil wohl erst dadurch, dass Bio-Fleisch nicht ganz billig ist.

    Ein gesundheitsrelevanterer Aspekt ist es, genug Obst und Gemüse zu verzehren. Damit es zusammen mit Nudeln etc. zu einer insgesamt angemessenen Energiezufuhr kommt, bleibt nicht viel Platz für Fleisch übrig. Es geht also nicht pauschal um die Menge des Fleisches, sondern um eine ausgewogene qualitativ hochwertige Ernährung.

    Helmut Heseker, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), geht davon aus, dass Flexitarier gesünder leben. Sie würden insgesamt weniger Fleisch essen und sich damit den Empfehlungen der DGE von 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche nähern. Laut Heseker sei die „flexitarische Ernährung genau das Richtige“, da alle lebenswichtigen Nährstoffe aufgenommen würden und ein Mangel an Mineralstoffen oder Vitaminen nicht drohe. Wer insgesamt weniger Fleisch und insbesondere weniger rotes Fleisch und weniger verarbeitete Fleischprodukte esse, senke sein Risiko für koronare Herzerkrankungen, Diabetes mellitus und Krebs.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Flexitarier

    Und natürlich kann es auch helfen, sich mit den chinesischen Supermenschen gut zu stellen.

    Die chinesische Führung hat sich das Ziel gesetzt, den Fleischkonsum im Land zu halbieren. Eine groß angelegte Kampagne soll erreichen, dass die 1,3 Milliarden Menschen im Durchschnitt nur noch zwischen 40 und 75 Gramm Fleisch pro Kopf und Tag konsumieren. Das chinesische Gesundheitsministerium verabschiedete diese Werte in seinen neuen Richtlinien, die alle zehn Jahre angepasst werden. Analog zur Ernährungspyramide veröffentlichte das Ministerium eine erneuerte „Ernährungspagode“.[39] Als Motivation für die Kampagne wird neben dem Klimaschutz die öffentliche Gesundheit angegeben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
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