[DMS] Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht - für die KKK

[Nowi]

Der Planungsfaden für italienische Infrastruktur

Geladen sind Krone, Kreuz und Kaufmann
(lies: Königreich Italien, Kirchenstaat und Republik Venedig)

Ich eröffne direkt mit dem passenden Zitat von Razor in meinem Faden.

Weil alle so fleißig an Straßen planen könnten wir uns das auch überlegen. Ich wette dass unser traditionell sehr reiches Land einiges an Potential entfesselt, sobald eine vernünftige Landverbindung vorliegt.
Eine sehr große, aber wie ich finde sehr gute Karte zur Planung:



Falls der Papst mitliest, mein Plan wäre es zunächst folgende für euch interessante Projekte anzugehen.

1. Venedig - Padua - Verona - Brescia - Mailand [Mit den Optionen von Verona aus nach Norden und von Mailand aus Richtung Genua und Turin]

2. Venedig - Padua - Ferrara - Bologna - 3.

3. Von Bologna aus nach Florenz in die eine und Ancona in die andere Richtung.

Der Vorteil wäre wohl auch, dass wir unsere Städte auch für den Landhandel attraktiver machen und zudem unsere wichtigen Hafenstädte auch zu Drehscheiben des Ost-West-Handels machen, weil es so möglich wäre Waren aus der Adria auch schnell in das Tyrrehnische Meer zu bringen ohne ganz Italien umfahren zu müssen.

Über den Plöckenpass würde ich wohl den Handel in Richtung Wien und ggf. damit Breslau (das hier anscheinend ein Superhandelszentrum ist) eröffnen und in Richtung Triest, Laibach den Balkan anschließen.

So gesehen würde uns das Straßendreieck Venedig-Mailand-Bologna alle drei gut verbinden und zahlreiche Anschlussoptionen anbieten.

[Nowi]

Wie sieht es eigtl mit dem Straßenpreis aus? Gibt es da eine Liste nach grob Terrain oder pauschal?

[Jon Snow]

Bislang haben wir immer 1000 S pro Kilometer gesagt. Im Gebirge müsste man dann eben etwas höher gehen.

[Razor]

Also Venedig - Verona sind bei heutiger Straßenführung 119 km. Die 119.000S würde ich aufbringen und dann wäre auch Padua angeschlossen, was die Option bietet nach Süden und Mittelitalien Waren zu verschieben.

Funktioniert das mit dem Schwerpunkt eigentlich wie in GK? Also ein SP auf ein "Straßenamt" und der Rest kann dann Stück für Stück gebaut und finanziert werden?

[Jon Snow]

Ich würde es eher so machen, dass ihr eine bestimmte Strecke plant und dann so lange baut, bis sie fertig ist, wenn das für alle in Ordnung wäre.

[Nowi]

Also wenn ich Italien vernetzen wollen würde, wäre jede Strecke ein Schwerpunkt?

[Jon Snow]

Das käme wahrscheinlich auf die Route an.

[Nowi]

Naja, so ein bisschen Nord und Süd mit Ost und West

[Guerra]

Ich würde mich gerne an soetwas beteiligen, nur warne ich schon von dass es geldmäßig ein wenig happert, hunderte Kilometer zu bauen.

[Jon Snow]

Naja, so ein bisschen Nord und Süd mit Ost und West

Ich würde es wohl so machen, dass ich eine Strecke (zB zwischen Neapel und Florenz) mit allen "Zwischenhalten" als Gesamtroute rechne. Es ist nur so, dass große Handelswege zu der Zeit ein ziemlicher Organisationsaufwand waren, die baute man nicht mal so nebenbei als Gesamtnetz.

[Razor]

Von Rijeka nach Modane, also von Kroatien bis nach Savoyen mit wichtigen Zwischenstationen und Anbindungsmöglichkeiten Richtung Nord und Süd. Den Bau dieser Trasse würde ich als Schwerpunkt setzen wobei es sich um 700km handelt. Rijeka-Verona sind 330km Strecke (nicht Luftlinie) + 20 km diverse Nebenanschlüsse nach Venedig und Treviso bzw. Udine, so würde ich also 350.000S investieren. Die restlichen 350.000S überließe ich dann Italien, weil es ja auf deinem Gebiet ist.

[Nowi]

Habe die erste Investition getätigt und wie mit Guerra besprochen die Straße runter angefangen. Jetzt fehlt nur noch sein SP

[Jon Snow]

Ja, ich glaube der wurde noch nicht abgegeben.

[Guerra]

Der kommt dann nächste Runde und dann ist der päpstliche Schatz auch erstmal für eine Weile gebunden. Wir bitten den Herren um eine starke Wirtschaft.

Heiliger Stuhl
Außerdem gibt es immer wieder Streitigkeiten mit Städten des Königreichs Italien, wenn es (aus deren Sicht) zu Verletzungen der Grenze kommt, da kirchliche Güter sich häufig auch auf Gebiet erstrecken, das sie für sich beanspruchen.

Königreich Italien
Einige Städte im Umkreis der Romagna fordern Verhandlungen mit dem Heiligen Stuhl. Offenbar wird von der neuen Verwaltung im Norden des Kirchenstaates versucht, in von ihnen beanspruchtes Gebiet vorzudringen, wenn kirchliche Güter sich auf beiden Seiten der Grenze befinden.

In welchem Umfang sprechen wir denn hier? Ist das ganze über hunderte Quadratkilometer oder mal hier und mal dort? Je nach dem habe ich eine oder zwei Möglichkeiten parat.

[Jon Snow]

Eher "mal hier mal dort". Wobei es sich natürlich mancherorts um besonders wertvolles Land handelt, denn die päpstliche Verwaltung in der Romagna war (wie du wohl intuitiv schon vermutet hattest) ziemlich schwach und lax, so dass man beispielsweise Gartenland vernachlässigt hat, das dann die Verwalter der oberitalischen Städte unter ihre Fittiche nahmen. Manchmal fehlt auch einfach eine klare Grenzziehung, da geht es also bloß um eine Einigung als solche. Euer Treffen beginnt übrigens mit der nächsten Aktualisierung der Zeitleiste.