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Thema: Der Mongolensturm - Runde 2 - 1412

  1. #31
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund

    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 700 000

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 117 000 S
    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv); die Schiffe aus Venedig konnten noch nicht geliefert werden
    Flotte: 3x100èr (Venezianischer Bauart) + 6x50er
    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)

    Jahres Aktion:
    Der Ritterkodex von Burgund:
    Der Ritterkodex ist ein Ethos, der unabdingbar mit dem Konzept der Ritterlichkeit verbunden ist. Jeder Ritter, der etwas auf sich hält, muss diesen Kodex einhalten, der verschiedene generelle Tugenden, aber auch spezifischere Obligationen umfasst.

    Dieser Kodex ist niedergeschrieben und muss jeder Ritter Burgunds auswendig kennen.
    Wichtige Stellungen im Ritterkodex nehmen folgende Tugenden ein:
    Achtung Spoiler:
    • Maßvolles Leben
    • Anstand
    • Bewahrung des Ansehens
    • Treue gegenüber der Krone
    • Seelische Hochstimmung (gar Ausgelassenheit)
    • Höfische Manieren
    • Demut
    • Freigiebigkeit
    • Würde
    • Beständigkeit
    • Güte
    • Tapferkeit
    • Ehrlichkeit
    • Schutz von Schwächeren, z.B. Kindern, Witwen und Greisen
    (NICHT REBELLIERENDE BAUERN usw. / Egal aus welchen Gründen)
    • Schutz der Kirche
    • Frommheit und Kirchentreue
    • Heimatliebe
    • Kampf gegen die Ungläubigen (Wird automatisch hinzugefügt, sobald das Mongolen Imperium zusammenfällt)
    • Aufrechterhaltung der Gesetze des Königs
    • Sofortige Akzeptanz von Herausforderungen durch Gleichgestellte
    • Höflichkeit und Respekt gegenüber Damen


    Die Tuniere der Ehre
    Reines Turnier Budget 50.000 Silber
    +25.000 für die unten genannten extra und was sonst noch benötigt wird


    Es soll in diesem Jahr in der Hauptstadt ein großes Ritterturnier stattfinden. Alle Christlichen Ritter dürfen an diesem Turnier teilnehmen. Die Ritterliche Kanzel von Gent hat es hier zur ersten Aufgabe dafür sorge zu tragen das nur richtige Ritter am Turnier teilnehmen.

    Das zur Verfügung stehende Silber soll vielfältig genutzt werden. Für Preisgelder, Armenspeisung, Ausbau Sanitärer Anlagen, Unterkünfte, Ausbau eines oder gegebenenfalls mehrerer vorhandener Turnierplätze und alles was wichtig ist für einen Reibungslosen Turnier Ablauf. Natürlich sollen Boten aus Burgund das Turnier in der gesamten Christenheit ankündigen. Die Königlichen Berater sollen einen passenden Zeitpunkt für das Turnier festlegen.

    Es wird folgende Kategorien geben;
    - Schwertkampf
    - Pferderennen
    - Minnesang
    - Bogenschießen
    - Lanzenreiten (die Master Disziplin)

    Das Tunier wird alle 3-4 Jahre in Gent stattfinden.

    Der Eid des Ritter:
    Zukünftig wird einmal im Jahr für alle zukünftige Ritter, welche die Knappenzeit bestehen in einer großen Zeremonie (von der Außenwelt abgeschottet) am Königshof zum Ritter geschlagen. Der Hochadel und Einflussreiche Bürger und Gildenvertreter dürfen dem Beiwohnen. Hierbei ist der König oder ein anderes Mitglied der Königlichen Familie Anwesend sowie ein hoher Vertreter der Christlichen Kirche von Burgund, um die Zeremonie zu überwachen und den Eid abzunehmen.

    Die Ritterliche Kanzlei von Gent
    Jahres Budget 5.000 Silber

    Hier erhalten alle Ritter Ihren Ritterbrief. Bei Verdacht/Anklage auf Fälschung und Anmaßung wird man den Stammbaum eines betroffenen Ritters und dessen Ritterbrief überprüfen. Auf Betrug steht nach Anklage vor dem König der Tot.

    Die Ritter des Königs
    Jahres Budget 65.000 Silber


    Der normale Ritter

    Die Ritter des Königs ist eine voller Minghan von Panzerreitern die über das ganze Jahr verteilt in Einsatzbereitschaft sind. Berufssoldaten im Dienste des Königs. Sie sind auch die Augen und Ohren des Königs von Burgund. Die Ritter sollen auch die Präsenz des Königs im ganzen Land spürbar machen. Die Ritter des Königs werden hauptsächlich aus verarmten Rittern des Königreiches zusammengestellt, die über keine eigene Höfe und Einnahmen Quellen verfügen. Es steht aber auch jedem anderen Ritter frei in die Dienste des Königs zutreten. Teilw. bestehen die Einheiten auch aus fortgeschrittene Knappen oder werden von knechten und jüngeren Knappen zusätzlich begleitet.

    Der Ritterrat;

    Offiziere und Groß-Ritter

    - 11 Ritter die neben den Tugenden noch etwas über Schlachtentaktik und andere für den Krieg wichtige Fähigkeiten besitzen, werden zu Groß-Rittern ernannt. Verwaltungsgeschick usw. ebenso! Eben jene, die sich selbst unter den Rittern hervorheben. Die Elite der Elite sozusagen.

    Aufteilung:
    Die Ritter des Königs operieren im Land als feste 15 Mann Einheiten. Wobei 90 Ritter, eine Lanze bilden und von jeweils einem der Groß-Ritter angeführt werden.

    Die Finanzierung:
    - Die Ritter des Königs erhalten 50 Silberstücke im Jahr als Handgeld
    - Es stehen zusätzlich 10.000 Silber im Jahr zur Verfügung, für Ausrüstung, Reparatur und Pferde
    - 5.000 Silber für Unterkunft, Verpflegung und Reisekosten

    Die Belohnung:
    Für 5 Jahre treue Dienste, ohne gegen den Ritterkodex verstoßen zu haben, dürfen die Ritter den Hof des Königs wieder verlassen. Mit Ausrüstung und Pferd. Ritter die langjährig im Dienste des Königs stehen und besonders verdient gemacht haben, erhalten als zusätzliche Belohnung auf dem Kronland kleinere Güter. Diese dürfen Sie im Namen des Königs verwalten für eine kleine kostendeckende Pacht. Die einfachen Berufssoldaten erhalten nach 5 Jahres Dienst einen Jahressold als Abfindung, so sie den Hof verlassen wollen. Ziel ist es jedoch, das je nach verlauf der Burgundischen Geschichte diese Einheit tatsächlich mal nur aus wirklichen Rittern besteht.

    Die Einheit hat stets auch ein Standesgemäßes äußeres darzustellen. Das Burgunder-rot ist dabei die Hausfarbe der Königsfamilie und macht die Ritter des Königs für alle im Land erkenntlich.

    Aufgaben der Ritter;
    - Sicherstellung von freien Handelswegen innerhalb des Burgundischen Königreiches
    - Eskorten von Adligen
    - Sicherstellung von Werttransporten (Eben da wo echt viel Wert im Spiel ist z.B. Getreide Transporte während einer Hungersnot oder wo ein besonders hoher Warenwert im Spiel ist usw.)
    - Präsenz des Königs in allen Landesteiles zeigen
    - Aufrechterhaltung der Öffentlichen Ordnung
    - Sich in den Tugenden zu Üben
    - Kampftraining aller Art sowie körperliche Ertüchtigung (Die Ritter des Königs müssen Fit sein!)
    - Die besonders tugendhaften und verdienten Ritter sollen darüber hinaus sich um die Verwaltung und Sicherheit der Krongüter kümmern. Verwaktungsgeschick vorrausgesetzt! Oder man wird vorher geschult.

    Reaktionen auf die Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Die vom König ausgelobten Heiratszuschüsse finden ein ausgezeichnetes Echo beim Adel aus dem Landesinneren, der sich in den letzten Jahren häufig schwertat, mit dem reichen flandrischen Bürgertum in der Lebensführung mitzuhalten. Es ist ein spürbarer Anstieg der Hochzeiten gerade beim Niederadel zu verzeichnen, wobei nur selten hochrangige Männer in den Genuss der Zuwendungen kommen. Das liegt hauptsächlich an den Restriktionen, die der König festgelegt hat. Verweigert nämlich ein jenseits der burgundischen Grenze begüterter Edelmann den Lehnseid auf den dortigen Herrn, verliert er seinen Besitz, was meist durch die Zuwendungen des Königs nicht ausgeglichen werden kann.

    Im Bürgertum sieht man die Zahlungen eher kritisch, hat man doch ohnehin den latenten Verdacht, die Früchte der eigenen harten Arbeit würden vom untätigen Adel verprasst. Das liegt auch daran, dass die Kommission zwar berechtigt wäre, Zahlungen an bürgerliche Paare zu leisten, diese aber die übrigen Bedingungen normalerweise nicht erfüllen können. Bei den Handwerkern vor Ort ist die Idee des Königs dagegen sehr populär, denn die mondäner werdenden Hochzeiten und die Investitionen in die Lehen der Eheleute bringen ihnen gutes Geld ein. Am Ende des Jahres sind noch etwa 11500 S übrig, und mehrere Adlige schlagen vor, die Heiratskasse erneut aufzufüllen und das Programm fortzusetzen.


    Man hat den König falsch verstanden. Unter einer guten Strategischen Hochzeit mit Ausländischen Adel versteht der König von Burgund etwas anderes. Als Beispiel; Ein Adliger hat nur 3 Töchter und keinen Bruder. Also vermähle man mit der ältesten Tochter einen Burgunder um so Ansprüche auf das Land zubekommen. Oder ein Adliger hat einen Sohn und 2 Töchter. Man nehme die Älteste Tochter, der ältere Bruder wird von Gott zu früh zu sich gehohlt (Gott bewahre das dies passiert), schon hat man wieder einen Anspruch. Oder ein zu Burgund gut stehender Adliger ist in Nöten, man schenke Ihm die dritte/ vierte Tochter von Irgendeinem Adlige und gebe eine gute Mitgift von Seitens des Königs. Oder auch um Beziehungen zu Verbessern oder gegebenenfalls auch Spannungen und Streitigkeiten zubeenden. Niemand soll seinen Lehenseid gegenüber anderen Aufgeben.

    Die Mitgift Aktion wird einmalig aufgestockt um 38.500 auf die Gesamtsumme von 50.000 Silber. Die Hälfte soll für die Strategischen Hochzeit im Ausland aufgewendet werden.

    Achtung Spoiler:
    Die kostenlose Verteilung von Saatgut kommt besonders den armen Bauern zugute, wobei manchmal auch eine gewisse „Neiddebatte“ aufkommt. Die vom König mit der Verteilung beauftragten Männer entscheiden sich nämlich vernünftigerweise, zuerst den bedürftigen Höfen zur Seite zu stehen, so dass Familien, die selbst über die Runden kommen, meist leer ausgehen. Insgesamt überwiegt aber doch die Zufriedenheit, wie die Gesandten dem König mitteilen. Der Schatzmeister mahnt jedoch an, dass man angesichts der ausgegebenen Summen deutlich mehr Getreide erwartet hätte. Er vermutet, dass sich jemand selbst an den zur Verfügung gestellten Mitteln bereichert hat und kündigt weitere Nachforschungen an.


    Der Schatzmeister möchte sich um wichtigere Dinge kümmern. Jedoch verstehen wir die Sorge unseres Schatzmeisters. Wir investieren nochmal 15.000 Silber in Getreide und Saatgut für das Volk. Der Schatzmeister soll hier genau hinsehen, auf das auch alles den rechten Dingen zugeht. Die Vergangenheit Interessiert den König nicht und er lässt es auf sich beruhen, damit es jedoch zukünftig besser läuft erhält der Schatzmeister zusätzliches Personal. Dafür werden Ihm Jährlich 5.000 Silber zur Verfügung gestellt.

    Achtung Spoiler:
    Auffällig ist in diesem Jahr der nachlassende Nordseehandel, was vermutlich auf die starke Präsenz von Kriegsschiffen mehrerer Mächte und die politische Unruhe auf den britischen Inseln zurückzuführen sein dürfte. Besonders England war in den letzten Jahren ein äußerst wichtiger Handelspartner gewesen. Außerdem strömen seit dem Kriegsende in der Mongolei auch wieder mehr der begehrten asiatischen Luxuswaren nach Europa, was Geld nach Osten abfließen lässt.

    In dem Zusammenhang weisen viele der zum königlichen Hoftag geladenen Kaufleute aus den flandrischen Gilden darauf hin, dass die gegenwärtige Politik vieler Nordseeanrainer gewisse unerwünschte Nebeneffekte habe. Zwar seien Händler untereinander immer auch Konkurrenten um Marktanteile, die Tendenz, fremde Schiffe zu drangsalieren, könne das Geschäft aber auch insgesamt schädigen. Ein Teil der Mindereinnahmen der Krone im vergangenen Jahr könnte – so die Gildenvertreter – durchaus auch auf eine eher verhaltene Geschäftstätigkeit der Hansekaufleute zurückzuführen sein.


    Mit Besorgnis verfolgen wir das geschehen. Seine Majestät der König von Burgund stellt den Handelsgilden von Flandern 15.000 Silber zur Verfügung. Das Silber soll für Investitionen dienen, oder um Fehlinvestitionen auszugleichen auf das sich die Geschäfte beleben oder andere Handels-quellen erschlossen werden können. Darüber hinaus hofft der König auf eine Enge zusammenarbeit. Der König von Burgund hat bereits im vergangenen Jahr mehrere Kriegsschiffe bauen lassen. Bei Fertigstellung haben diese Schiffe den Auftrag, zumindest im Ärmel Kanal, Nord Holland für Recht und Ordnung zu sorgen. Jedes Handelsschiff, egal welcher Nation soll hier sichere Gewässer vorfinden. Durch den Bündnis Vertrag mit Dänemark erhoffen wir auch eine baldige Stabilisierung des Nord-See Handels.
    Achtung Spoiler:

    Verwirrung herrscht im Hinblick auf die Anweisungen des Königs zum Frondienst. Bislang waren die fronpflichtigen Bauern zu vorher vereinbarten Zeiten zum Dienst auf den Feldern ihrer Grundherren herangezogen worden (wozu in vielen Gebieten natürlich auch der König selbst gehört). Außerdem hatte man sie aufgeboten, um Straßen auszubessern oder andere nötige Arbeiten auszuführen. Die neuen Regeln konterkarieren dies aber zum Teil, weil sie königlichen Gütern einen Vorrang einräumen. Einige besonders königstreue Grafen aus den alten Stammlanden der Luxemburger und der Gegend um Gent befolgen die Anweisungen genau, lösen durch die starke Dienstverpflichtung der Bauern gerade zur Erntezeit lokal aber große Unruhe und massive Ernteausfälle aus. Die meisten Adligen ignorieren die Verordnung einfach, was aber natürlich die Autorität des Königs schwächt. Der erste Minister rät daher dazu, künftig wieder auf diese Neuregelung zu verzichten.


    Gerade der Königstreue Adel soll für seine Loyalität gegenüber der Krone belohnt werden und nicht unnötigen Schaden erleiden. Man hat bereits für eine Summe von 15.000 Silber, weiteres Getreide und Saatgut ankaufen lassen (siehe oben beim Schatzmeister). Der König von Burgund kann in dieser Angelegenheit seinen Adel jedoch auch verstehen, das man den wünschen nicht nachgekommen ist. Man wird dieses mall darüber hinweg sehen. Die Neuregelungen werden gemäß auf anraten des Königlichen Ministers gestrichen.

    Nebenaktionen:
    - Hochzeit und Bündnis mit Dänemark, - Magareta, die Ehrbahre (1392) wird den Kronprinzen von Dänemark heiraten, in Kopenhagen. Der Burgundische Kronprinz wird seine Schwester begleiten
    (Siehe Aktion Dänemark)
    - Hochzeit und Bündnis mit Frankreich - Herzog X-Man (aus Burgundischer Königlicher Nebenlinie) heiratet Gräfin Luise Canard en direct (Königliche Nebenlinie aus Frankreich)
    - Verlobung/Hochzeit zwischen - Heinrich, dem Jäger (1394-2 Erbprinz von Burgund) und der Böhmischen Prinzessin X,
    - Eine 10 Köpfige Delegation aus den besten Rittern Burgund begleitet den Böhmischen Khan zum Mongolische Kuriltai. Dabei ist Heinrich - 2 Erbprinz von Burgund. Er wird um Gefolge des Böhmischen Khans reisen.

    Finanzen:
    + 787.000
    - 150.000 Feste Zuwendungen
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 10.800 Silber an Venedig (21.600/ 21.600 )
    - 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 12.000 Silber für Schiff Unterhalt
    - 15.000 Silber für Getreide/Saatgut ankauf
    - 5.000 mehr Personal für den Schatzmeister (nächstes Jahr feste Zuwendungen für 155.000)
    - 15.000 für die Händlergilden aus Flandern
    - 10.000 Silber Mitgift an Dänemark
    - 6.000 Schiffsbau (1x100 Schiff als Mitgift an Dänemark)
    - 38.500 Hochzeit Aktion aus dem letzten Jahr
    - 75.000 Kredit an Frankreich
    - 145.000 für die Jahres Aktion (nächstes Jahr feste Zuwendungen, 225.000)
    - 4.700 Silber für Reise zum Kuriltai/Geschenke
    --------------------
    Staatskasse: 40.000
    --------------------
    Geändert von PaPaBlubb (30. September 2018 um 23:23 Uhr)

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Neapel - wichtigste Metropole des Khans in Italien


    Khanat Hellas im Jahre 1412

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Hellas

    Der Versuch Yesun Khans, sich stärker der griechischen Kultur zu öffnen, wird von den meisten Einheimischen noch recht misstrauisch beäugt. Dennoch gibt es viele Griechen aus dem Land selbst und auch aus ehemals byzantinischen Gebieten, die sich am Aufbau des neuen Hofs beteiligen möchten und sich gern vom Khan verpflichten lassen. Dazu gehören auch einige sehr renommierte Gelehrte aus Konstantinopel, so dass die dortige Universität einen echten Aderlass zu verkraften hat. Der Ausbau der Akropolis erweist sich zunächst als schwierig, weil die Zuleitung von Wasser ein Problem darstellt. Schließlich entscheidet man sich, neue Gebäude etwas unterhalb der klassischen Ruinen zu errichten und sich dann allmählich nach oben vorzuarbeiten. Da sich die Fertigstellung wegen der Komplexität der Aufgabe ohnehin noch etwa zwei Jahre hinziehen würde, bitten die Architekten den Khan um eine Entscheidung. Entweder könnte man die Arbeiten unterhalb der Akropolis fertigstellen und dort das neue Regierungszentrum einrichten. Dazu wären nur noch etwa 50000 S zusätzlich nötig. Man könnte aber auch den Hügel ganz in Angriff nehmen und hätte dann praktisch eine neuerstandene Akropolis, die allen Ansprüchen genügen würde. Dafür wären allerdings etwa 550000 S nötig.

    Etwas kritisch ist die Lage gegenwärtig in Süditalien und auf dem Balkan. Die dort lebenden italienisch- und slawischsprachigen Niederadligen fühlen sich durch die Hinwendung zum antiken Griechenland etwas an den Rand gedrängt. Auch einige mongolische Adlige, die mit dem gewählten Weg nicht einverstanden sind, ziehen sich auf ihre Güter zurück. Die hohen Investitionen mildern die Unzufriedenheit aber ein wenig, weil sie Händlern und Handwerkern Arbeit geben.

    Von den bei Venedig bestellten Schiffen konnten eines mit 150 und sechs mit 50 Mann Besatzung ausgeliefert werden und sind mit Jahresbeginn verfügbar. Die übrigen Fahrzeuge werden für kommendes Jahr erwartet.
    Reaktion: Der Hof wird wie angekündigt groß aufgezogen und soll entsprechende finanzielle Möglichkeiten erhalten um dem gerecht zu werden. Hierfür werden dieses Jahr 250.000S bereit gestellt. Im kommenden Jahr werden weitere 200.000S eingeplant.



    Aktion: Die Neapolitanische und Makedonische Kunstschule

    Ehre im Krieg verschafft der Kampf, Mut und schlussendlich der Sieg, aber um dem Hause des Khans Ehre zu verschaffen muss für den Frieden etwas anderes gefunden werden. Der Khan, der in letzter Zeit das eine oder andere Werk liest und besonders über die Ilias schwärmt möchte sich zum Ruhme seiner Dynastie als Mäzen betätigen und hat daher folgenden Plan zu Hofe entworfen. Um die neuerstandene Akropolis auch prächtig auszuschmücken müssen große Künstler noch größere Werke schaffen und die Vielfältigkeit seines Reiches unterstreichen sodass im Geiste des Wettbewerbes zwei Kunstschulen wie im Kriege gegeneinander antreten und sich stetig übertreffen. Ihr Schlachfeld ist der Marmor und die Leinwand, ihre Waffen sind Pinsel und Meißel.

    Die Neapolitanische Schule soll sich eher in religiösen Fragen spezialisieren und gottgefällige Werke schaffen. Es steht ihnen aber auch frei regionale und kulturelle Aspekte ihrer Heimat beizusteuern, sodass der Ruhm ihrer lokalen Heimat den Ruhm ihrer khanatischen Heimat mehrt. Der Khan gibt ein Werk in Auftrag, dass den lokalen Heiligen Januarius zeigt. Die Schule hat ihren Kern in Neapel und soll dort die Künstler der Region versammeln.

    Die Makedonische Schule hat dagegen ihren Schwerpunkt auf historische und epische Darstellungen und nimmt dabei alle griechischen Aspekte, aber auch anderer Gruppen des östlichen Khanats auf. Hier ergeht der Auftrag ein Werk zu Ehren Achills zu schaffen, den der Khan nach seiner Lektüre mehr und mehr schätzte. Zentrum der kulturellen Bewegung soll Thessaloniki sein und von dort auch das makedonische Erbe glanzvoll darstellen. Der Auftrag hier zielt darauf eine Reihe von Helden als Gesamtkunstwerk zu schaffen. Neben Achill soll später auch Alexander der Große, den Yesun Khan IV. für seine schlagkräftige Kavallerie schätzt, wie auch eine Reihe von Großkhane und eigene Vorfahren dargestellt werden, die gemeinsam verdeutlichen wie die Symbiose der Helden zu Pferd das Land zum Sieg führt.

    Beide Schulen können natürlich ihre Kassen mit Auftragswerken aufbessern und dem Adel und Klerus in Süditalien und im hellenistisch/makedonischen Teil des Khanates ihre Dienste anbieten. Die Hoffnung zielt natürlich darauf durch die Einbindung italienischer, mongolischer, mythischer, regionaler und religiöser Elemente die wichtigen Bestandteile des Reiches am Hof würdevoll zu repräsentieren.

    Jährlich werden 25.000S bereitgestellt um Auftragswerke zu vergüten und die Ausbildung und Förderung voranzutreiben.

    Hauptstadt: Athen
    Herrschaftsgebiet: Griechenland, Makedonien, Süditalien, Südalbanien, Kreta (nur nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 400 000

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 37 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 75 000 S

    Weitere Ausgaben:
    Mäzenatentum 25.000S (von nun an stetig)
    Akropolisbaustelle 250.000S
    Unterhalt der Marine 40.000S

    Neue Rücklagen: 137.000S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 (effektiv 1,1) LN, 1,5 BS, 1,0 (effektiv 0,3) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan makedonische und albanische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (31.000S)
    Schiffe venezianischer Bauart: 1 Schiff mit 150 M, 6 Schiffe mit 50 M (9000S) [weitere noch im Bau]

    Besonderheiten: Erfahrene arabische Seeleute, großer Söldnermarkt in Athen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yesun Khan IV. (seit 1401, *1366)

  3. #33
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Royaume de France - 1412

    [Royaume de France - 1412]

    Der geplante Ausbau des Hafens von Marseille bringt dem König im Süden außerordentliche Beliebtheit ein. Zahlreiche Adlige und Bürger zeigen ihre große Freunde durch ehrenvolle Empfänge, wertvolle Geschenke und großen Jubel. Wenn man auch davon ausgehen kann, dass dem König gewisse Ehrungen pflichtschuldig entgegengebracht werden, so wirkt die Begeisterung der Menschen doch echt. Die Fronarbeit muss zwar zum Teil erzwungen werden, die meisten Dörfer kooperieren aber, weil sie sich vom Ausbau des Hafens neue Impulse für ihre Wirtschaft versprechen und der Süden Frankreichs sowohl von der kargen Ernte des Vorjahres wie vom kalten Winter kaum betroffen war. Dadurch können die Arbeiten im Frühjahr voraussichtlich abgeschlossen werden.

    Im Adel wird der König sehr dafür gelobt, diplomatische Erfolge wie den zinslosen Kredit und das gute Einvernehmen mit Burgund erreicht zu haben. Man war hier in den vergangenen Jahrzehnten von den Herrschern durchaus auch unglücklichere Aktivitäten gewohnt. Auch am mongolischen Hof steigt das Ansehen Frankreichs, denn die Gesandtschaft hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Besondere Aufmerksamkeit fand der allgemein als sehr günstig empfundene Erwerb Guyennes, das nun wieder unter direkter Herrschaft des Königs steht und seinen Einfluss auf den Adel des Südens verstärkt.

    Auch in diesem Jahr zeigt sich jedoch eine gewisse Trennung in den Norden und den Süden des Landes. Während der Norden ähnlich wie Burgund unter der unsicheren Lage in der Nordsee leidet, profitiert der Süden stark vom zunehmenden Mittelmeerhandel. Sogar der Aufstand der Balearen bringt französischen Handelsstädten einen gewissen Nutzen, denn viele Schiffe nehmen nun eine etwas nördlichere Route und landen in der Provence statt in Barcelona an.
    [Reaktionen]

    Die zusätzliche Fronarbeit für den Hafenausbau in Marseille werden in diesem Jahr ausgesetzt um die Bauern nicht übermäßig zu belasten. Man hofft aber im kommenden Jahr wieder ca. 25.000 Fron einfordern zu können da der Hafen möglichst zügig voll ausgebaut werden soll.
    Der König wird in diesem Jahr vor allem die neuen Gebiete der Guyenne besuchen um hier einen Eindruck der Lage zu bekommen wo man im neu erworbenen Land Impulse für Handel und Landwirtschaft setzen kann. Ende des Jahres hofft man wieder in der Hauptstadt einzutreffen.

    [Aktion]

    Es wird in den kommenden vier Jahren jeweils ein königliches Musterweingut angelegt. Ziel ist es die Methoden für den Weinanbau zu verfeinern, eventuell neue Rebensorten zu bekommen und den Weinbauern zu helfen ebenfalls ihren Ertrag und Qualität zu verbessern.

    Die Weine sollen für den Handel aber auch als repräsentative Geschenke für andere Herrscherhäuser genutzt werden.

    Für jedes Weingut werden 25.000 S veranschlagt. Es werden in folgenden Regionen Weingüter angelegt:
    - 1412: Champagne
    - 1413: Bordeaux (um in Guyenne ein erstes Zeichen des königlichen Wohlwollens zu setzen)
    - 1414: Provence (um entsprechende Impulse für den Handel zu geben, zumal dann schon der marseiller Hafen deutlche Fortschritte gemacht haben dürfte)
    - 1415: Loire

    Die ersten Flaschen der Güter gehen an unsere engen Freunde in Burgund, den Johanniterorden, England und Italien sowie als Geste der Freundschaft an Syrien.

    [Zahlenwerk]

    [Einnahmen]

    Aus Steuern: 880.000
    Darlehen Burgund: 75.000
    Darlehen Ägypten: 50.000
    Rücklagen: 105.000

    = 1.110.000

    [Ausgaben]

    [Zivile Aufgaben]

    Steuereinnahmen: 880 000 S
    Tributpflicht: 500 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    [Einmalige]

    - 50.000 Erste Tilgungsrate an den Johanniterorden (50.000/200.000).
    - 180.000 Kauf der Guyenne von England (180.000/180.000).

    = 230.000

    [Laufende]

    - 500.000 Tributzahlung an das mongolische Reich.
    - 150.000 Feste Zuwendungen an den Hof.
    - 150.000 für den zweiten Bauabschnitt des neuen Hafens von Marseille, dazu noch 0.000 (Fronarbeit) [350.000/2.000.000]
    - 25.000 Königliches Weingut Champagne.

    = 825.000

    [Militärische Aufgaben]

    Verfügbare Minghan: 15,9 (effektiv 14,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 SN, 11,0 LN, 3,7 BS, 1,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    [Einmalig]

    Es fallen für 1411 keine einmaligen Zahlungen an.

    [Laufende]

    - 30.000 für 1,5 Belagerungsregimenter.
    - 10.000 für 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung.
    - 10.000 für 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung.

    = 50.000

    [Sonstige Ein- und Ausgaben]

    Es gab keine sonstigen Ein- oder Ausgaben im Jahr 1411.

    [Saldo]

    - 1.055.000 Gesamtausgaben [Mit verrechneten sonstigen Ein- und Ausgaben].
    - 50.000 Schuldenabbau.
    - 125.000 Neuschulden.

    [Summe gesamt]

    Neuschulden: 125.000
    Gesamtschulden: 275.000
    Staatsschatz: 5.000

    - 150.000 zinsfreies Restdarlehen von den gesegneten Brüdern des Johanniterordens.
    - 75.000 Darlehen, 7,5% Zinsen (Ratenzahlung siehe Faden) aus Burgund.
    - 50.000 Darlehen, 5% Zinsen aus Ägypten.
    Geändert von BruderJakob (28. September 2018 um 23:37 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #34
    Im Monsterland
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    Khanat Hessen
    Hauptstadt: Marburg
    Herrschaftsgebiet: Hessen, (häufig verstreute) Teile Frankens, Thüringens, Württembergs, Westfalens und Niedersachsens; beinhaltet Offenbach
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Schwerpunktaktion: Straßenbau via salina
    Unter dem provisorisch-plakativen und irreführend-falschen Namen "Salzstraßen" beginnt ein mehrjähriges Straßenprojekt, welches Südhessen an die böhmische und bayerische Welt anbinden soll, mit dem als politisch am unkompliziertesten gesehenen Teilabschnitt im Westen. Die geplante Route entspricht im Norden der tatsächlichen Königsstraße und wurde im Süden entlang des Mains und der Aisch zusammengestellt.

    Bild

    Verlauf: (Luftlinie, Zahlen entstammen luftlinie.org)
    Frankfurt -> Offenbach -> Hanau (17,29 km)

    Fulda -> Gelnhausen -> Steinau (43,61 km)
    Steinau -> Fulda -> Eisenach (96,64 km)
    Eisenach -> Erfurt -> Naumburg (107,84 km)
    Naumburg -> Merseburg (26,14 km)
    Halle <-> Naumburg <-> Leipzig (40,27 km)

    Hanau -> Aschaffenburg -> Miltenberg (55,80 km)
    Miltenberg -> Wertheim -> Würzburg (49,03 km)
    Würzburg -> Ochsenfurt -> Riedfeld-Neustadt (57,69 km)
    Neustadt (a.d.A.) -> Höchstadt -> Nürnberg (53,84 km)


    Gesamtverlauf: 548,14 km.
    Erwartete Kosten: Zwischen 550.000 S und 600.000 S.

    Alternativweg über Main statt Aisch:

    Achtung Spoiler:
    Würzburg -> Kitzingen -> Schweinfurt (50,95 km)
    Schweinfurt -> Bamberg -> Nürnberg (102,46 km)


    In diesem Zug soll von Frankfurt beginnend Steinau (im Norden) und Obernburg (vor Miltenberg) im Süden erreicht werden.

    Zwei Veranstaltungen im Herbst sollen dazu dienen, mit den Großen der Gebiete über den angedachten Straßenverlauf zu sprechen und sie für eine Teilhabe am Projekt zu gewinnen: Bembyls Schwertleihe in Schmalkalden (für den Nordpfad) und seine Hochzeit mit Ojuna in Offenbach (für den Südpfad). Es soll dabei auch abgeklopft werden, inwiefern sie zu einer Rückkehr zur Form der Königsstraßen bereit wären (aus diesem Grund läuft es noch unter einem provisorischen Titel).
    Da der Wollene Khan Alim weiß, dass er es mit Glanz nicht mit den großen Höfen aufnehmen kann, versucht er es gar nicht erst und plant bei diesen Feiern eine selbstbewusst-bescheidene Form (in einer Robe aus Schafswolle).
    Zu diesen Veranstaltungen werden der Khan von Böhmen bzw. Bayern (bestätigt), das Erzbistum Mainz (bestätigt) und der Orden der Johanniter (bestätigt) eingeladen.
    PS: Dazu wurde ein Hansevertreter nach Schmalkalden eingeladen (bestätigt).


    Weitere Aktionen:
    - Den Beratern wird hinsichtlich der Frankfurt-Frage recht gegeben - da waren dem Khan tatsächlich die Fakten nicht bekannt. Sie mögen sie Sache rund um den Judenpfennig zu den Akten legen und vergessen.
    - Die Offenbacher Lederergilde erhält zusätzlich zum Batzen Geld eine kurze Nachricht: "Meine Pläne mussten sich ändern, doch das soll nicht euer Schaden sein. Diese Summe steht zu eurer freien Verfügung; es würde mich jedoch freuen, wenn ihr sie auf eine Weise nutzt, mit der ihr euch für eine weitere Zusammenarbeit empfehlt."
    - Wollkhan Alim reist zum Kuriltai und bietet seinen freien Platz dem Erzbischof von Mainz (oder einem dessen untergebenen Bischöfe) an.


    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 150.000 S
    Subsidien: 25.000 S

    Ausgaben:
    Schwerpunkt: 105.000 S (105.000/5X0.000)
    Feste Zuwendungen: 15.000 S
    Unterhalt Belagerungseinheit: 20.000 S
    Veranstaltungskosten für 2 Veranstaltungen: 20.000 S
    Offenbacher Leder-Investition: 5.000 S


    Aktueller Stand: 0 S (Wollmausbestand kann nur geschätzt werden)
    Zuwendungen im neuen Jahr: 15.000 S + 5.000 S (für einen Hof der Schwiegertochter Ojuna)

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,6 LN, 0,6 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,0 Belagerungsregimenter

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Alim Khan (seit 1377, *1349)
    Thronfolger Bembyl (*1397)

    ps: Hanseverteter in Schmalkalden dabei.
    pps: Um knapp 60 Kilometer verrechnet.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Ghaldak (05. Oktober 2018 um 20:42 Uhr) Grund: Hansevertreter mit in Schmalkalden dabei
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  5. #35
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Khanat Ägypten

    Der Khan wird dieses Jahr eine Reise durch das Mongolenreich unternehmen. Anfang des Jahres wird er sich mit seinen wichtigen Vasallen und wichtigen Vertretern (Militär, Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft, Religion ...) am Hof treffen und ihre Wünsche und Sorgen anhören und sie ggf. beim Kuriltai vortragen. Außerdem kündigt er an, von nun an zu jeder Reise zum Kuriltai einen seiner wichtigen Männer vom Hofe oder einen Vasallen mitzunehmen. Bei der diesjährigen Reise darf der Scherif von Mekka mit weil er nicht nur ein wichtiger Vasall, sondern gleichzeitig auch in religiöser Sicht als Nachkomme Fatimas eine wichtige Funktion inne hat. Andere Vertreter dürfen natürlich ebenfalls gerne mit kommen, nur am Kuriltai dürfen sie nicht teilnehmen. Die weiteren Stationen der Reise sind so gewählt, dass dort für die Händler genauso die Möglichkeit zum Kontakte knüpfen besteht wie für die Militärs und die anderen im Gefolge.

    Zur eigentlichen Reise: Die Osterfeierlichkeiten werden selbstverständlich besucht, zum Kuriltai selbst reist natürlich nur der Khan, seine persönliche Begleitung und der Scherif. Er wird aber schon eine Woche vor Ostern anreisen und zusätzliches Personal mitbringen, welches das Khanat Ägypten und seine Kultur vertreten soll. In der Nähe des Kuriltais soll an einer günstigen Stelle mit viel Personenverkehr ein großes prächtiges Zelt errichtet werden, in dem die Gäste allerfeinste ägyptische Speisen zu sich nehmen können. Egal woher man kommt, den Duft leckeren Essens versteht jeder. Die Gäste sollen bewirtet werden, dem Stand entsprechend, und für alle soll es kostenlos sein. Die besten Speisen und Getränke, welches das Land am Nil zu bieten hat, werden kredenzt und sollen den guten Ruf Ägyptens mehren. Explizit wird der Khan von Novgorod eingeladen, auf dass man die Freundschaft vertiefe und die eine oder andere anregende Diskussion führen mag.

    Im Anschluss an das Kuriltai reist der Khan und sein Gefolge weiter nach Sarai, um sich die prächtige Hauptstadt anzusehen und vielleicht auch die eine oder andere Idee für die eigenen Hauptstadt mit zu nehmen. Von dort aus wird Tabriz angesteuert, die legendäre Stadt der Teppichknüpferei. Weiter geht es nach Bagdad, der prächtigen Stadt am Euphrat und einst die Hauptstadt der muslimischen Welt. Danach geht es zurück in die Heimat, nach Mekka und Gaza und schließlich nach Alexandria. Der Khan selbst wird wie alle nichtmuslimischen Mitglieder seines Gefolges aus Respekt vor dem Glauben Mekka selbst nicht betreten, dafür vor den Toren der Stadt und in Gaza kleine Hoftage abhalten und sich vor Ort um die Belange kümmern und Recht sprechen.

    Während der gesamten Reise wird man nach Möglichkeiten schauen, Bücher für die Bibliothek zu erwerben oder zu kopieren. Aus diesem Grund sollen mehrere Bibliothekare und Kopisten die Reise begleiten. Für die Händler wird primär Sarai und natürlich Tabriz, die Stadt an der südlichen Seidenstraße, angesteuert. Bagdad wiederum interessiert den Khan persönlich, er hofft dort Kontakte zu lokalen Würdenträgern knüpfen zu können, ist er doch auf der Suche nach einer Frau für sich. Außerdem ist der Euphrat der kleine Bruder des Nils und auch hier gibt es eine sehr ausgeprägte Landwirtschaft. Vielleicht lässt sich ja eine Errungenschaft für die heimische Landwirtschaft erlernen.

    Für die gesamte Reise stehen insgesamt 100 000 S zur Verfügung, man möchte überall einen prächtigen Eindruck hinterlassen.

    Für den Ausbau des Bestandes der Bibliothek stehen weitere 90 000 S bereit (daheim wie auf der Reise und an anderen Ecken der Welt).

    Anmerkung: Mit dem Khanat Böhmen wurde ein Wissensaustausch vereinbart. Man soll beim Vervielfältigen der Werke eine zusätzliche Kopie anfertigen, die nach Prag gesendet wird. Im Gegenzug wird Böhmen mit seinem Büchern gleiches tun.
    Beim Ankauf soll man sich auf Afrika, den Nahen Osten, Persien etc konzentrieren und Europa Böhmen überlassen.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 3,1) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 4,0) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,5 Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Beide Flotten sollen weiterhin auslaufen und trainieren und die Piraten- und Schmuggleraktivitäten in den Heimatgewässern überprüfen / unterbinden


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 320 000
    Alte Schulden: 0

    Bezahlte Tribute: 0
    Feste Zuwendungen: 400 000 S
    Die festen Zuwendungen werden von 220 000 auf 400 000 erhöht, um eine prächtigere Hofhaltung zu ermöglichen

    Einnahmen: 790 000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 400 000 S
    Unterhalt Flotte: 45 000 S

    Ankauf Bücher / Ausbau Bibliothek: 90 000 S
    Schwerpunkt: 100.000 S
    Suche läuft weiter, kostet aber nichts weil Geld bisher nicht verbraucht (eingesetzt: 10 000 S)

    Kredit an Frankreich 50 000 S

    Rücklagen: 425 000 S
    Geändert von zerialienguru (30. September 2018 um 17:54 Uhr)

  6. #36
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Khanat Ungarn

    Das Khnat baut ein eigenes Kuriersystem aus, welches öffentlich nutzbar sein soll, für eigene Amtmänner, ebenso für Kaufleute und andere Privatbürger. Dazu werden in diesem Jahr 50.000 S ausgegeben, 50.000 im nächsten Jahr.

    Ansonsten werden im Land, die Treidelpfade und Strassen fertiggebaut.

    Vor dem Kuriltai besucht der Khan Kroatien und reist dann weiter in Begleitung der englischen Delegation. (zum Zeitlichen siehe Faden) Für den Großkhan suchen der Khan und seine Pferdezüchter ein gutes Pferd, als Geschenk für den Großkhan aus, welches für einen Knaben seines Alters gut geeignet ist.
    Die Vasallen erhalten Geschenke von 5.000 S.

    Verfügbare Minghan: 12,5 (effektiv 11,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2 Regimenter LN, 1,5 Regimenter BS, 2 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan kroatische Reiter europäischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 60.000
    Alte Schulden:

    Bezahlte Tribute:
    Feste Zuwendungen: 40.000

    Einnahmen: 230.000 S
    Subventionen: 23.000 S
    Kredit: 15.000

    Gesamt: 268.000 S
    Plus Rücklagen: 328.000


    Ausgaben:
    SP letztes Jahr: 289.000 SP
    SP dieses Jahr: 50.000
    Fehlende Fron letztes Jahr: 8.500 S
    Sonstiges: 6.000 S

    Gesamt: 363.500 S
    Fehlbetrag durch Fron ausgeglichen: 35.500 S

    Neue Rücklagen: 0
    Neue Schulden:
    15.000 bei Böhmen (Privatkredit)
    Geändert von Sarellion (29. September 2018 um 15:40 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  7. #37
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Sultanat von Izmir — 1412

    Schwerpunkt: Hafenbehörde
    Kosten: 100.000S
    Der Hafen von Konstantinopel soll mit einer entsprechenden Behörde ausgestattet werden, die sich um den Hafennutzung und die einkommenden Schiffe kümmern soll und den Betrieb des Hafen überwachen und leiten.
    So soll der ganze Ablauf im Hafen schneller vonstatten gehen, indem man schaut welche Schiffe einfach nur durchfahren wollen, welche Proviant oder Waren laden wollen, welche in Konstantinopel Waren verkaufen wollen und welche ihre Waren sofort auf einen Karren laden wollen und weiter Reisen wollen (z.B. auf der Orientstraße).
    Dazu soll auch nach der Herkunft der Schiffe geschaut werden.
    Insgesamt Ziele:
    - verbesserte Zolleinnahmen und ähnliches
    - deutlich schnellerer Ablauf im Hafen --> für Händler attraktiver
    - schnellere Erkennung von Seuchen (durch bessere Quarantänestellung von potentiell seuchenführenden Schiffen)
    - besserer Ablauf im Zusammenhang mit einer angestrebten Hafenmodernisierung


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,4) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,5 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer
    Andere verfügbare Einheiten: 4,0 Belagerungsregimenter mit griechischem Feuer
    Höchstwert 1412 für das griechische Feuer: 5,5 Belagerungsregimenter
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Der Straßenbau wird weiter vorangetrieben (die nächsten 180km). Dafür werden 167.500S und 12.500S Frondienst (12500 Frondienstarbeiter je 1/4 Jahr) verwendet.
    Stand Ende 1411: 150km/800km

    - Reise des Sultans nach Südost-Izmir. Dort Gespräche mit eigenen Vasallen, die mit einem Übertritt zum Khanat Syrien liebäugeln. Ebenfalls Gespräche mit den unabhängigen Stämmen Zentralanatoliens.
    Generell, wo und wie kann man denen helfen? Allgemein Präsenz zeigen “wir sind für euch da“
    --> 15.000S für Reise, Geschenke und kleine Militärparade
    - Auf der Reise Versuch eine Frau für den Thronnachfolger zu finden (der müsste ungefähr 21 sein und geht natürlich auf der Reise mit)
    --> 5.000S


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 10.550S
    Steuergelder: 660.000
    Sonstige Einnahmen: -
    Konstostand: 670.550

    Bezahlte Tribute: 150.000S
    Feste Zuwendungen: 150.000S (effektiv 180.000)
    Schuldenabzahlung: - (Gesamte Schulden: - )
    Militärunterhalt: 80.000S
    Rundenaktion: 100.000S
    Vorige Rundenaktion: 167.500S
    Sonstige Ausgaben: 20.000S
    Gesamtausgaben: 667.500S


    Neue Rücklagen: 3.050S
    Neue Schulden: -
    Neue Feste Zuwendungen: -

  8. #38
    3
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    Khanat Bayern - 1412

    Bild

    Aus der Vorlage:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Bayern

    Die Bemühungen des Herrschers um die Verbesserung der Landwirtschaft scheinen viele bayrische und fränkische Bauern sehr zu überraschen. Man hatte von den Mongolen nicht erwartet, dass sie sich für die Einheimischen und ihre Nöte interessieren würden. Auch die mongolischen Adligen tun sich anfangs schwer, mit ihren Untertanen zusammenzuarbeiten. Das zeigt sich schon an so praktischen Dingen wie der Sprache: Offenbar hatten die Bauern in vielen Dörfern kaum mongolisch gelernt, und bei Hofe gibt es ohnehin kaum jemanden, der deutsch spricht.

    Trotz all dieser Hindernisse gelingt das Projekt aber überraschend gut, vielleicht auch, weil die Menschen eine große Sehnsucht nach besseren Lebensverhältnissen hegen und nach jedem Strohhalm greifen, der ihnen hingehalten wird. Besonders die Gelder für den Kauf landwirtschaftlicher Geräte und Werkzeuge werden in Anspruch genommen. Offenbar hatte dir Armut viele Bauern dazu gezwungen, stark abgenutzte Pflüge oder Hacken einzusetzen. Da es kaum mehr regionales Handwerk gibt, werden die Einkäufe in der Regel in Böhmen, Schwaben oder Hessen getätigt. Man hofft jedoch, dass sich die heimische Produktion mit verstärkter Nachfrage wieder erholen wird.

    In finanzieller Hinsicht reichen die vom Khan vorgesehenen Mittel für das laufende Jahr aus. Es kommt allerdings zu einer gewissen Verlagerung zwischen den „Töpfen“, weil ein Ausbau der Felder sich als unmöglich erweist. Die nicht bearbeiteten, fruchtbaren Böden werden gegenwärtig von den Mongolen als Weideland genutzt. Deshalb können dafür vorgesehene Mittel für den Ankauf von Werkzeugen und den Bau von Scheunen und Ställen eingesetzt werden, was dringender zu sein scheint. Am Ende des Jahres sind noch etwa 3500 S übrig. Der mit der Gesamtleitung betraute Minister schlägt vor, diese Summe aufzustocken, um weitere Verbesserungen zu ermöglichen.

    Zusätzliche Frondienste konnten in dieses Projekt leider nicht effektiv eingebracht werden, so dass die Verantwortlichen darauf verzichteten. Es erschien ihnen unsinnig, die Bauern von der Feldbestellung abzuziehen, um sie an anderer Stelle (mit geringerer Ortskenntnis) zur Feldbestellung einzusetzen.


    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Steuereinnahmen: 55 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 5 000 S

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,6) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,6) LN, 0,5 (effektiv 0,3) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan (seit 1398/*1370)


    Reaktion

    Die verbliebenen 3500 S sollen zur Fortführung um 25.000 S aufgestockt werden. Im Kern sollen Reparaturen und notwendige Erweiterungen an bestehenden Strukturen stehen. Die Lage der Bauern im Khanat hat Timur sehr bewegt!


    Schwerpunkt



    Der Hof in Landshut verkündet eine Subventionierung des Handwerks für das Jahr 1412!
    Hierzu sollen die gewohnten Abläufe aus dem Vorjahr beibehalten werden. "Die Gesandten werden wohl zeitgleich die Bauern und Handwerker beachten können" hieß es wohl am Hofe. 25.000 S werden den Gesandten zur Verfügung gestellt.
    Den Gesandten wird zusätzlich der Auftrag gegeben, erneut weiteren Bedarf zu ermitteln. Beiden Subventionsschwerpunkten wird auch für 1413 Unterstützung zugesichert, sofern der Khan sie für notwendig hält.


    Militär (keine Veränderung)

    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 4,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 0,3) LN, 0,5 (effektiv 0,1) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 0 S

    Bezahlte Tribute: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 5.000 S

    Einnahmen: 55.000 S
    Ausgaben: 55.000 S

    25.000 S Subvention der Landwirtschaft (Reaktion)
    25.000 S Subvention des Handwerks (Schwerpunkt)
    5.000 S feste Zuwendungen


    Saldo: 0 S

  9. #39
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Khanat Tirol, Jahreszug für das Jahr 1412:

    Staatsoberhaupt: Alid Khan (seit 1388/*1361)

    Schwerpunkt:
    Um den Handel an zu kurbeln, als auch mehr über unsere Nachbarn zu erfahren soll eine Delegation aus Diplomaten, Händlern und Handwerkern in die Unabhängigen Helvetischen Lande entsandt werden. Dieser Delegation werden 20.000 S zur Verfügung gestellt.


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -
    Neu aufzustellende Einheiten: -


    Weitere Planungen:
    Wie vorgeschlagen soll auch die Innenstadt Innsbrucks erweitert werden. Dieses Jahr würden dafür 350.000 S zur Verfügung gestellt. Auch soll eine Schätzung erfolgen wieviel eine Staudmauer für das neue, gewachsene Innsbruck kosten würde.
    Für den Einkauf von Holz und Nahrungsmittel werden 50.000 S aufgewendet.
    Zum Kuriltai werden sowohl Geschenke für die anderen Khane (7.000 S), wie auch Regenten (10.000S) und natürlich den Großkahn (20.000S) selbst mitgenommen

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 57.000 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 100.000 S

    Einnahmen: 550.000 S
    Ausgaben: 557.000 S

    Neue Rücklagen: 50.000 S
    Neue Schulden: -

  10. #40
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    1412:
    Militär:
    Verfügbare Minghan: 5,1 (effektiv 2,7) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,8 (effektiv 0,8) SN, 3,5 (effektiv 1,7) LN, 11,3 (effektiv 7,8) BS, 1,0 (effektiv 0,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 1,7) walisische BS
    Andere verfügbare Einheiten: 1,1 Belagerungsregimenter (davon 0,2 in Irland)
    Weitere Planungen

    Der König selbst wird von der Kritik jedoch meist ausgenommen, denn man hält ihm zugute, dass er das Parlament ohne Druck des Adels von selbst einberufen habe. Insbesondere die Commons verlangen aber von ihm, seine bisherigen Berater, die für das irische Desaster hauptverantwortlich seien, durch Vertrauensleute des Parlamentes zu ersetzen, denn solche Fehlentscheidungen dürften sich nicht wiederholen.
    Das Parlament darf gerne die Admiralität und Generalität ersetzen. Der König schmeißt denjenigen Berater raus, den das Parlament am Meisten loswerden will. Ein Bauernopfer halt. Der Kronprinz reist als Gast Ungarns zum Kuriltal, 25K für Geschenke 18K Großkhan, 7K Vasallen werden mitgenommen.

    Finanzen Rücklagen:

    Die 370K decken genau Tribut (250)und Hof (120K)
    113K (Die 13 vom letztjährigen "SP" hab ich noch meintest du)
    -45850

    =68150

    -42K an Schweden

    =26158 Rücklagen fürs Irlandhandgeld

    Einnahmen aus anderen Ländern

    180K Land A

    35K Land B

    100K Land C (Müssen die Länder öffentlich sein?)

    325K Geld

    25K für Geschenke zum Kuriltal

    33K Belagerungsregimenter

    267K

    Es werden neue Schiffe gebaut:

    20x(3x20x50)=60000
    20x(3x20x100)=120000
    10x(3x20x25)=15000
    =195K

    =73K

    Die Schiffe sollen in England nur in Werften an der Ostküste gebaut werden, generell sollen so viele im Ausland gebaut werden wie möglich, egal wo.
    Einberufung von 1,0BS, 1,0LN und 1,0Minghan für die Küstenverteidigung=9000

    =64K

    Schwerpunkt Küstenverteidigung:

    Es sollen Signalfeuer an den besonders gefährdeten Stellen der englischen Westküste errichtet werden, um dadurch ein Frühwarnsystem zu haben, es soll sich soweit möglich am System Alfred des Großen orientiert werden.

    Zu den 64K werden noch 86K Froneinheiten verwendet. Dies soll so veranschlagt werden, dass möglichst viele Männer möglichst wenig individuelle Zeit leisten müssten.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  11. #41
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Niederdeutsche Hanse, Jahreszug für das Jahr 1412:

    Staatsoberhaupt: Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

    Schwerpunkt:

    Kaufleute und Händler schlagen zudem vor, nach venezianischem Vorbild auch ein für den Warenaustausch nutzbares Kuriernetz mit dem Dienst zu verbinden, um Handwerk und Handel besser planen zu können.
    Der Vorschlag wird angenommen. Dafür werden 100 000 S bereitgestellt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 19 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 19 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Weitere Planungen:

    Der Kampf gegen Piraterie wird sowohl in der Nord- als auch in der Ostsee fortgesetzt.
    Um den anhaltenden Kampf gegen Piraterie und Schmuggel zu unserem Gunsten zu beenden werden die hanseatischen Werften weitere Schiffe bauen.

    Zwischen Kaufleuten, die im Englandhandel sehr aktiv sind und anderen, deren Kapital vor allem im Handel mit Irland investiert wurde, kommt es zu schweren Konflikten. Beide Seiten werfen einander vor, die Interessen der Hanse im Ganzen zu schädigen. Die „irische“ Partei kann dabei auf die Sympathie der meisten „Neutralen“ zählen, weil der englisch-schottische Angriff anscheinend völlig grundlos begonnen wurde.
    Es wird der Hansetag einberufen, um über die Causa Irland/England zu beraten. Sollte kein gemeinsamer Konsens erarbeitet werden können, wird der Bürgermeister eine Empfelung aussprechen.

    Abschirmdienst

    Achtung Spoiler:
    Die etwas kritischere Lage in Norwegen, Schweden und Russland konnte durch Importe – besonders von geräuchertem Fisch – ausgeglichen werden. Kaufleute der Hanse, die den Fisch meist anbieten, gewinnen dadurch im Norden ein etwas höheres Ansehen.
    Der Abschirmdienst soll auf das allgemeine Wohlwollen aufbauen und die entgegengebrachten Sympatien bezüglich der Hanse stark erweitern.
    Begrüßenswert wäre Dänemark einzubeziehen.


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 75 000 S
    Alte Schulden: -

    Bezahlte Tribute: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 15.000 S

    Einnahmen: 465 000 S

    Steuern: 455 000 S
    Tribut: 10 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 75 000 S

    Ausgaben: 390 000 S

    Schwerpunkt: 100 000 S
    Bau neuer Schiffe: 18 000 S (4*3*20*50) (4X50) (4*3*20*25) (4X25)
    Schiffsunterhalt: 73 500 S
    Feste Zuwendungen: 15 000 S; neu: 20 000 S
    Tributpflicht: 120 000 S
    Geheimdienst: 50 000 S
    Subventionen für Straßenbau: ?

    Neue Rücklagen: 163 500 S
    Neue Schulden: -
    Geändert von [DM] (02. Oktober 2018 um 00:30 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Imperium first, Bedenken second!

  12. #42
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    Erzbistum Mainz

    Schwerpunkt

    Bild

    Förderung des Weinanbaus - Um die guten Bedingungen für den Weinanbau der Pfalz und des Rheinlandes zu nutzen soll eine große Investition in die Produktion, Lagerung und Veredelung getätigt werden. Neben einem erzbischöflichen Weingut im Rheintal (50.000 S) sollen Produzenten im entsprechenden Gebiet finanziell unterstützt werden (125.000 S), insbesondere um den Anbau auszuweiten oder alte Produktionsanlagen zu erneuern. Für die Ausschüttung der Unterstützung sollen die bischöflichen Beamten eine möglichst gerecht, aber sinnvoll verteilen. Dort wo großes Potenzial besteht, soll mehr Geld fließen als zu gut situierten Winzer. Im Gegenzug für die Investition verpflichten sich die Weinbauern einen recht kleinen und verhältnismäßigen Teil ihrer Ernte an das erzbischöfliche Weingut abzutreten. In Mainz soll darüberhinaus ein kleiner Weinkeller entstehen (25.000 S), um als Umschlagplatz und Lagermöglichkeit der Händler zu dienen.

    Sonstige Planungen
    Besuch in Frankfurt - Seine Exzellenz reist nach Hessen um an der Schwertleihe und Vermählung des hessischen Thronfolgers Bembyl teilzunehmen. Für diese Aufwartung werden Geschenke im Wert von 10.000 S mitgebracht.


    Militär
    Verfügbare Minghan - 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen - 1,0 LN, 1,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote - 2,5 Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN


    Budget
    + 120.000 Steuereinnahmen
    + 110.000 Deutschen Kirche und Hochstift Konstanz
    + 65.000 Rücklage
    --------------------------
    = 295.000 Zwischensumme
    - 10.000 Tributpflicht
    - 50.000 Feste Zuwendungen
    - 200.000 Förderung des Weinanbaus
    - 10.000 Geschenke
    --------------------------
    = 25.000 Restsumme

    Bild
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    Geändert von Preußisch Blau (30. September 2018 um 15:35 Uhr)

  13. #43
    Oberst Klink
    Gast

    Khanat Böhmen

    Bild

    Jahreszug für das Jahr 1412:


    Reaktion:

    Wir vernehmen die Kritik aus dem Südosten am verlangten Fron und beabsichtigen noch vor unserem Aufbruch zum Kuriltai den Südosten zu besuchen. Der Khan wird verschiedene Adlige und Dorfvorsteher aufsuchen, sowie in Brünn Hofhalten, wo er in Streitfällen Recht sprechen und sich die Sorgen der Bevölkerung anhören wird. Es ist wichtig Befehle zu befolgen, aber hin und wieder entstehen Situationen, in denen für die oberste Ebene in der Entscheidungshierarchie bestimmte Maßnahmen sinnvoll erscheinen, aber vor Ort zu negativen Auswirkungen führen. Wir vermuten, dass in der Frage des Frons eine solche Situation eingetreten ist und sind gewillt, das Gespräch zu suchen, um in Zukunft etwaige Missverständnisse und Fehlkommunikationen zu vermeiden.
    Für dieses Jahr wird kein Frondienst verlangt. Für die Unterstützung ärmerer Bauern und Dorfgemeinschaften werden Mittel von 15 000 S zum Zwecke von Saatgutkauf und Reparaturen zur Verfügung gestellt. (nicht nur in Brünn, sondern auch anderswo. In Brünn erfolgt es eben durch den Khan direkt)



    Zum Kuriltai begleitet uns unser Freund und künftiger Schwiegersohn, der ehrenwerte Prinz Heinrich von Burgund. Wir werden ihn in Prag gebührend Willkommen heißen und laden zu diesem Anlass auch den geschätzten Markgrafen von Meissen und andere norddeutsche Fürsten und Grafen, sowie unsere eigenen Aftervasallen nach Prag. Bedauerlicherweise können wir nur einen Gast zum Kuriltai mitnehmen (also zu den Versammlungen. Im Gefolge können so viele sein, wie wollen ), aber falls sie Anliegen haben, die sie gerne in West-Taman vorgebracht sähen, so können sie uns jene mitteilen.
    Im Anschluss an die Zusammenkunft Khan - Prinz - Fürsten/Adlige macht man sich auf den Weg nach West-Taman. Für die Reise und entsprechende Gastgeschenke werden jeweils 10 000 A zurückgelegt. Bei dieser Gelegenheit ersucht man den Großkhan und die Größen des mongolischen Hofes um Hilfe bei der Umsetzung des diesjährigen Schwerpunktes (mehr hierzu siehe Schwerpunkt).

    Im Anschluss an das Kuriltai findet die Hochzeit zwischen unserer geliebten Enkeltochter Samar mit dem ehrenwerten Khulan einem Nachkommen der Schwester des großen Putraq Khan. Der Großkhan höchstselbst wird als Ehrengast der Hochzeit beiwohnen. Für angemessene Feierlichkeiten am Ort der Hochzeit werden 30 000 S und auch für freie Speise und Trank, sowie Almosen an Bedürftige in Prag werden 10 000 S veranschlagt. Weitere 50 000 S für die Mitgift.
    Zurück in Prag geben wir zusammen mit dem König von Burgund die Verlobung unserer Tochter Alma mit dessen Sohn Heinrich von Burgund bekanntgeben. Die Hochzeit findet im folgenden Sommer in Burgund statt. (wieder Mitgift )

    Der Straßenbau wird mit Mitteln in Höhe von 115 000 S fortgeführt. Weiterhin gewähren wir Ungarn Subsidien in Höhe von 23 000 S und einen Kredit in Höhe von 15 000 S, damit die dortigen Baumaßnahmen planmäßig durchgeführt werden und Böhmens Handel mit dem südlichen Nachbarn deutlich früher aufblüht. Außerdem werden die Pläne für mehrere Großstrecken im zentraleuropäischen Raum bekannt gegeben:

    Bild
    (was die Strecken in Bayern und Hessen angeht, ist das nur eine Grobzeichnung. Für den exakten Verlauf siehe die von den Spielern erstellten Karten)

    Legende:
    Rot = Böhmens ursprünglicher SP
    Lila: Die Strecke mit dem Markgrafen, Teilen des Großkhanats + diversen deutschen Kleinstaaten von Meißen und der Hanse
    Blau: Die Strecke durch Schlesien (Großkhanat)
    weinrot = Ghaldaks Strecke nach Halle. Ich hab sie an Leipzig angeschlossen, weil das am meisten Sinn macht, obwohl es nicht mir gehört.
    grün: Bayerns Netz, welches nach Schwaben, Frankfurt, Dresden und Tirol ausfächert.

    Die Herrscher der betroffenen Fürstentümer und Grafschaften, als auch die Kaufleute werden dazu eingeladen ebenfalls am Ausbau der Strecken mitzuwirken und eigene Vorschläge einzubringen. Das Königreich Böhmen und die Hanse sind überdies dazu bereit den Norddeutschen Subsidien zu leisten, um den Straßenbau bei ihnen zu unterstützen. Die Höhe muss dann noch besprochen werden.

    Gegenwärtiger Stand Finanzierung des böhmischen Straßenbaus (418 000 S /647 000 S)


    Schwerpunkt

    Der Bau des großen Johanniter-Hospitals in Prag beginnt und wie wir vernahmen fehlt es im deutschen Raum an geeigneten Ausbildungsstätten, sprich Universitäten, an denen Heilkundige studieren können. Die Errichtung einer Universität ist eine langatmige Aufgabe, aber nach Beendigung profitieren Städte und Völker davon im großen Maße. Böhmen wird sich dieser Aufgabe widmen und mit der Errichtung einer großen Bibliothek in Prag beginnen. Wissen aus ganz Europa und Asien soll hier zusammengetragen werden und damit die nötigen Grundlagen liefern. Wir erhielten bereits Zusagen vom Johanniter-Orden, dass er uns behilflich sein wird im Umfeld seiner Balleien Bücher und Manuskripte zusammenzutragen und Abschriften davon für unsere geplante Bibliothek zu erstellen. Zu dem werden für die später medizinische Fakultät der Universität heilkundiges Personal des Ordens als Lehrkräfte abgestellt. Im Gegenzug für den früher erfolgten Hospitalbau und die Hilfe bei der Verwirklichung unserer Pläne für Bibliothek und Universität, verzichten wir auf die bestehenden Kreditansprüche gegenüber dem Orden.

    Des weiteren wurde auch mit dem Sultanat von Izmir eine Kooperation vereinbart. Uns ist es gestattet Abschriften der in dessen Universitätsbibliothek zu Konstantinopel enthaltenen Werke anzufertigen. Auf freiwilliger Basis stellen wir der dortigen Unibib eine Spende von 10 000 A zur Verfügung.
    Weiterhin werden Schreiber und Hofgelehrte den Khan auf den Weg zum Kuriltai, um sich mit den Gelehrten des Großkhans auszutauschen und Werke bzw. Abschriften aus dem europäischen Großkhanat zu erwerben und zu übersetzen. An dieser Stelle treffen die Khanate von Böhmen und Ägypten überdies die Übereinkunft, dass sie die so gesammelten Werke dem anderen zur Abschrift zur Verfügung stellen. (@Mitspieler Vk und Käsbert: Was eure Werke betrifft, nur mit eurer Einwilligung.)

    Unverzüglich werden die Bauarbeiten für die Bibliothek in Prag beginnen. Hierfür stellt der Khan 200 000 S zur Verfügung. Das Gebäude soll entsprechend prunkvoll und feuerfest gebaut sein (sprich nicht grad in der Nähe von eng bebauten Vierteln, sowie viel mit Stein und Marmor gebaut werden)

    Bild

    Kosten:
    Bau Bibliothek (200 000/200 000)
    Spende Konstantinopel 10 000 S
    Bücher und Schriftrollen erwerben, "kopieren", Übersetzen: 50 000 S )

    Militär:

    Reiterei: 1,0 Minghan Mongolen, 1,5 Minghan Panzerreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter Schw. Inf.; 3 Regimenter Le. Inf.; 2 Regimenter Bogenschützen, 1 Regiment Plänkler
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Regimenter Belagerungsgerät
    Neu aufzustellende Einheiten:



    Weitere Planungen:

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 31 000
    Alte Schulden: 0
    Einnahmen: 740 000 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Feste Zuwendungen: Erhöhung auf 170 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 260 000 S
    Schwerpunkt Alt: 115 000 S
    Hochzeitsfeierlichkeiten: 30 000
    Freibier und Speisen/Almosen in Prag: 10 000
    Mitgift: 50 000
    Saatgut für Bauern: 15 000
    Subsidien Ungarn: 23 000
    Kredit Ungarn: 15 000
    Reisekosten + Geschenk Großkhan: 20 000 A

    Neue Rücklagen: 33 000 S
    Neue Schulden: -
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (30. September 2018 um 17:48 Uhr)

  14. #44
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    Königreich Schottland-Norwegen

    Schwerpunkt: Der König macht es zum erklärten Ziel, allen Schotten und Norwegen friedliches Fischen zu ermöglichen. Die Neuregelung der Fischereirechte soll in diesem Jahr durchgesetzt werden. (25 000 S)

    Reaktion: Die Situation in Island wird sehr ernst genommen und der König wird dieses Jahr versuchen, eine Lösung für die Unzufriedenheit von Teilen der dort lebenden Bevölkerung zu finden. Selbstverständlich ist Island weiterhin ein Teil Schottland-Norwegens.

    Die Korruptionsvorwürfe sollen geprüft werden. Gelingt es einem Bürger, einem Beamten korruptes Verhalten nachzuweisen, so erhält besagter Bürger für ein Jahr das Gehalt des Beamten.

    Im Übrigen soll die Flotte weiterhin genutzt werden um den norwegischen Handel zu schützen.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,1) LN, 2,4 BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 25 Mann Besatzung
    Sondereinheiten: 2 isländische Schiffe mit 25 Mann Besatzung (kein Unterhalt, nur Handgeld)
    Neu zu bauende Einheiten: 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 4 mit je 50 Mann Besatzung


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 1 000 S

    Steuereinnahmen: 95 000 S

    Ausgaben:
    Tribut 15.000 S
    Feste Zuwendungen 20.000 S
    Tilgung an Dänemark 1.000 S
    Zusätzliche Handgelder 500 S
    Unterhalt bestehende Schiffe 4.500 S
    Bau neuer Schiffe 24.000 S
    Fischereischwerpunkt 25.000 S
    Gesamt 90.000 S

    Neue Rücklagen: 5.000 S
    Neue Schulden: 0 S

  15. #45
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch, Jahreszug für das Jahr 1411:

    Schwerpunkt:
    Hauptaktion:
    Bild
    Handelsflotte des Kalifates
    Eine Handelsmission soll in Marakesch und Barcelona starten und neue Kontakte knüpfen. Diese Handelsmissionen werden jeweils mit 50'000SD ausgestattet. Von Marakesch aus soll es ins Emirat Tunis gehen. von Barcelona nach Frankreich und Italien. Dies soll dazu dienen neue Kontakte zu knüpfen und den Handelsplatz Barcelona weiter zu stärken.
    Nebenaktionen:
    Bild
    Neues Verwaltungsgebäude in Cordoba
    Es wird weiter in die Verwaltung investiert, damit eine Einheitliche verwaltung in den nächsten 5 Jahren aufgebaut werden kann. Dazu werden in diesem Jahr 300 000 Bereit gestellt und in den kommenden Jahren jeweils weitere 300 000 bis das soll Ziel von 1 600 000 erreicht ist und das ganze Land einer einheitlichen Verwaltung unterliegt
    Bild
    Eine Minghan des Kalifates in ihrem Einsatz
    Die Verbündenten im Süden werden bei ihren Konflikten mit den Berbern militärisch unterstützt. Dazu werden auf unbestimmte Zeit jeweils 4 Minghan Reitern in den Süden entsandt um den Verbündeten zu helfen die bedrohung abzuwenden. 2 Minghan werden von den Vasallen einbezogen und 2 Minghan vom Kalifat selber gestellt. Diese werden anschliessend im Jahresrythmus ausgetauscht so das die Belastung auf verschiedene Minghan verteilt werden kann.
    Bild
    Bücher in der Bibliothek von Timbuktu
    Aus der Bibliothek von Timbuktu soll für 500SD ein Buch erworben werden und dem Kanaht Ägypten geschenkt werden für die neue Bibliothek von Ägypten.
    Bild
    Schmuckauslage im Handelsviertel von Marakesch
    Für 500SD soll ein Goldschmiede arbeit im Kalifat erworben werden und dem Emirat Tunis überreicht werden als zeichen der Wertschätzung und des Respektes.
    Den Verbündeter im Süden wird zu dem auf Wunsch von diesen Kontakte vermittelt welche ihnen helfen sollen Söldner aus dem Gebiet des Kalifates zu rekrutrieren.
    Militär:
    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,1) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,9) SN, 8,5 (effektiv 8,1) LN, 5,5 (effektiv 5,4) BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verluste 1411: 0,2 Minghan, 0,1 SN, 0,4 LN, 0,1 BS


    Weitere Planungen:
    Finanzen:
    Von Jon:
    Steuereinnahmen: 850 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 72 500 S
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen letztes Jahr: 200 000 S Wurde erhöht
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Feste Zuwendungen nächstes Jahr: 200 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres 1411: 30 000 S (4 Minghan, 5 Regimenter)
    Ausgaben:
    Unterhalt Schiffe: 45'000
    Unterhalt Armee: 40'000
    Verwaltung weiter ausbauen: 300'000
    Handelseinsatz: 100'000
    Kreditvergabe: 100'000
    Geschenke: 1 000
    Armee Einsatz:10'000

    Neue Rücklagen: 21'500
    Neue Schulden:0
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