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Thema: Der Mongolensturm - Runde 2 - 1412

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1412:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Republik Venedig

    Da Venedig im Mittelmeerraum bereits zahlreiche Faktoreien und Kontore besitzt und Kaufleute der Serenissima in vielen Städten über Niederlassungen oder Geschäftspartner verfügen, lässt sich das Kuriersystem leicht in das bestehende Handelsnetz einfügen. In Nord- und Mitteleuropa gibt es dagegen gewisse Schwierigkeiten, da die veranschlagte Summe eher niedrig ist und man dort noch nicht über so günstige Möglichkeiten verfügt. Außerdem gibt es einige Kaufleute, die vorschlagen, das Kuriersystem auch nach Asien und Nordafrika zu verbreiten, weil dort viele venezianische Handelsinteressen bestehen. Für einen Gesamtausbau würden etwa 500 000 S pauschal und (mit dem bislang errichteten Kuriernetz) 100 000 S an jährlichen Kosten entstehen. Das bisher ausgebaute südeuropäische Netz käme dagegen mit etwa 25 000 S Unterhalt pro Jahr aus.

    Die Beteiligung an der päpstlichen Gesandtschaft erweist sich in kleinerem Umfang als Türöffner für die venezianischen Händler, die einige Handelsverträge mit mongolischen Würdenträgern schließen können. Es gibt dabei gewisse Unstimmigkeiten mit italienischen Händlern, die durch kunstvoll ausgewählte Geschenke den Geschmack der mongolischen Hofgesellschaft für mediterrane Köstlichkeiten geweckt hatten. Einige geschäftstüchtige venezianische Händler bieten nämlich an, solche Waren günstiger zu liefern.

    Der wieder auflebende Handel mit den Mongolen im Schwarzen Meer und mit diversen Partnern im gesamten Mittelmeerraum erhöht die Einnahmen der Stadt beträchtlich. Auch das Arsenal ist praktisch ständig ausgelastet, was aber wegen der Prioritätsrechte vieler Handelsgeschlechter auch dazu führt, dass die vom Dogen entgegengenommenen Schiffsbestellungen nicht alle ausgeliefert werden konnten. Daher entscheidet man sich, zuerst die Schiffe für Hellas zu bauen, da hier das Geld bereits bezahlt wurde und man vermeiden möchte, das geschäftliche Ansehen des Arsenals zu mindern. Es gelingt, sieben davon teils in Akkordarbeit fertigzustellen. Die übrigen drei Einheiten sollen wie die drei burgundischen Bestellungen dann im kommenden Jahr ausgeliefert werden.


    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 470 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: Nach Festlegung des Dogen

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)


    Schwerpunkt:

                                                     ​                                  
    Die Via Venezia, Ost-West-Verbindung

    Zur besseren Anbindung, Förderung des Handels und Stärkung der gemeinsamen Bande hat die Stadt Venedig sich entschlossen gemeinsam mit dem Königreich Italien einer großen Achse, der Via Venezia die Aufmerksamkeit zu schenken. Auf dieser sollen schlussendlich Waren und Menschen schnell von Savoyen bis nach Venedig und darüber hinaus in den Osten der Welt gelangen. Für die Finanzierung strebt man eine gemeinsame Investition an, bei der Venedig die Strecke Rijeka-Verona übernimmt. Für diese werden insgesamt 350.000S angesetzt, wobei eben selbige Summe für den restlichen Straßenabschnitt fließen werden. Gebaut wird als erstes von Venedig nach Verona, dann von Venedig nach Rijeka und dann die Anschlussverbindungen nach Treviso und Urbinio.


    Reaktion:

    Das Kuriernetz wird nach größten Maßstäben ausgebaut, wobei man auch hier von einer längeren Aufbauphase ausgeht. Die Hafenbehörde ist angewiesen nach eigenem Ermessen auf eventuelle Krankheitsausbrüche zu reagieren.



    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 470 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Investitionen in das Netz/ Unterhalt des Kuriernetzes: (134.000/500.000S) / 25.000S
    Schwerpunkt Via Venezia: 100.000/350.000S

    Alte Rücklagen: 1.000


    Schiffe: 56.000S Schiffe im Unterhalt

    Neue Rücklagen: 1.000S
    Geändert von Razor (01. Oktober 2018 um 00:21 Uhr)

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Kublai Khan
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    Khanat Schwaben

    Schwerpunkt: Grundbuch
    Um den Besitz und Beschaffenheit der Liegenschaften im Khanat festzustellen soll ein Grundbuch erstellt werden. Die Hauptverwaltung liegt in Urach, Kopien von dort werden in regelmäßigen Abständen in die größeren Ortschaften versandt. Es soll Buch geführt werden, wer wie viel Land besitzt und wie es genutzt wird; ob es brach liegt, es urbar gemacht werden muss, dort ein Forst wächst, Rohstoffe gefördert werden etc. Eine Aufstellung ungenutzter und verwaister Flächen soll eben falls geführt werden und sofern kein eindeutiger Eigentümer gefunden werden das Land zum Kronland erklärt werden. Mithilfe des Grundbuch soll es auch möglich sein, mögliche ausbleibende Steuereinnamen besser nachvollziehen zu können.
    Kosten 65.000 S

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 LN, 0.5 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,5 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:
    . 25.000 S Rücklagen
    + 105.000 S Steuereinnahmen
    --------------------------
    = 130.000 S Verfügbares Vermögen
    - 10.000 S Feste Zuwendungen
    - 25.000 S Hauptgestüt Illergau - Zusatz 25.000/50.000
    - 65.000 S Grundbuch
    --------------------------
    = 30.000 S Kasse

  3. #48
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    Königreich Italien



    [Hier wäre ein Bild] Schwerpunkt: Bau der Via Aurelia Grande
                 ​                               ​                                                    Zur besseren Anbindung der italienischen Städten soll ein modernes Straßennetz Norditalien mit seinen Nachbarn anbinden. Daher wird eine der alten römischen Straßen, die Via Aurelia, groß ausgebaut in verlängert. Von Mailand über Genua soll auf dem bisherigen historischen Weg an der Westküste Italiens die Straße nach Rom führen. Die Gesamtkosten trägt das Königreich selbst, das Baurecht wurde zu diesem Zwecke vom Heiligen Stuhl erteilt.


    Weitere Planungen
    Hafenausbau im Ligurischen Meer
    Die Fronarbeit soll fort an lokal in dem Maße herangezogen werden, wie sie von den jeweiligen Zuständigen als nötig und ertragbar erachtet wird. Die Arbeiter sollen nur quartalsweise herangezogen werden, sofern der Einsatz nicht die bisherigen Wirtschaftsverhältnisse übermäßig strapazieren. Es wird im Regierungssitz eine Summe der eingesparten Arbeit erwartet. Für die ausgefallene Fronarbeit wird der entsprechenden Betrag von 100 000 S aufgewendet.

    Um den Hafenausbau in Pisa zu beenden, werden die geplanten 200 000 S freigegeben. Zur Feier des Bauabschlusses soll die königliche italienische Marine im Hafen einlaufen und den Besuchern zur Besichtigung zur Verfügung stehen.

    Zum Jahresende hinaus soll sich dem Hafenausbau Genuas zugewendet werden. Mit einem kleineren Betrag soll eine Werftanlage bestehen, in der italienischen Händler ihre Schiffe überholen und warten lassen können.

    Gesamtkosten Hafenausbau: 3 000 000 S
    Aufwendung im Jahr 1411 in Silberdinar: 300 000 S
    Aufwendung im Jahr 1411 in Fronarbeit: geplant 100 000 S, tatsächlich 0 S
    Ausgleichzahlung für entfallene Fronarbeit 1411: 100 000 S
    Aufwendung im Jahr 1412 in Silberdinar: 300 000 S
    Bisherige Aufwendung in Silberdinar: 700 000 S
    Derzeitiger Finanzierungsstatus zum Jahr 1412: 700 000 S/3 000 000 S, verbleibend 2 300 000 S



    Italienischer Anteil der Via Venezia
    In Zusammenarbeit mit der Republik Venedig soll die Via Venezia entstehen. Dabei trägt die Handelsrepublik die Kosten des Straßenabschnittes Rijeka-Verona, das Königreich Verona-Savoyen. Der entsprechende Bauabschnitt soll das Königreich 350 000 S kosten. Es wird am Hof derzeit mit einer jährlichen Investition von 100 000 S gerechnet. Es soll von Ost nach West gebaut werden.

    Gesamtkosten Via Venezia: 350 000 S
    Aufwendung im Jahr 1412 in Silberdinar: 100 000 S

    Audienz bei seiner Heiligkeit
    Im Frühjahr des kommenden Jahres begibt sich seine Majestät mit einem Gefolge nach Rom zu einer Aufwartung beim Heiligen Stuhl. Thema soll die Problematik der Landnahme in der Romagna sein.


    Militär
    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,5 LN, 4,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter (60.000 S), 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (10.000 S), 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (15.000 S)

    Kosten: 85 000 S


    Finanzen
    125 000 S Rücklagen vom Vorjahr
    + 970 000 S Steuereinnahmen
    = 1 095 000 S Verfügbares Vermögen
    - 250 000 S Tributpflicht
    - 65 000 S Feste Zuwendung
    - 85 000 S Militär
    = 695 000 S Zwischensumme (Feste Verpflichtungen)
    - 100 000 S Fehlende Fronarbeit
    - 200 000 S Ausbau des Hafen Pisas (vgl. Hafenausbau im Ligurischen Meer)
    - 100 000 S Werftbau in Genua (vgl. Hafenausbau im Ligurischen Meer)
    - 100 000 S Italienischer Anteil der Via Venezia (100 000 S/350 000 S)
    - 150 000 S Bau der Via Aurelia Grande (150 000 S/X S)
    = 45 000 S Neue Rücklage

  4. #49
    Zurück im Norden
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    Jahreszug für Trapezunt

    Idee für den Jahreszug:


    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr:8 000 S
    Tributpflicht: 50 000 S,
    Feste Zuwendungen: 30 000 S - werden erhöht auf 50.000 S 15.000 für die Schule, Rest von 35000 geht in den Unterhalt der Männer/gelehrten/Handwerker am Hofe.

    Kuriltai
    Manuel Komnenos reist mit dem Thronfolger und diplomatischer Gesandschaft zusammen mit Batu Khan aus Syrien zum Kuriltai. Geschenke im Wert von 10.000 S werden migenommen. Insbesondere sollen die Diplomaten die Fühler danach aussrecken, was an den Gerüchten mit dem "Rückzug in die Steppe" dran ist. Es sollen auch ein paar Händler mitkommen. Man soll versuchen, in Sarai und Städten auf dem Weg, neue Handelsbeziehungen zu knüpfen oder besehende auszubauen. Auch eine direkte Präsens ( trapezuntisches Handelskontor) in Sarai soll auf diplomatischen und kaufmännischem Wege versucht werden. Dazu werden weitere 5000 S bereitgestellt.

    Gesandschaft nach Täbris, an den lokalen Unterboss.
    Es wird eine Gesandschaft nach auf dem Landweg Täbriz geschickt. Sie soll aus Händlern, Diplomaten, Straßenbauern, Architekten, Dolmetschern und Spionen bestehen. Sie soll:
    - die beste Landverbindung, Strecke für eine Handelsverbindung herausbekommen.
    - geeignete Orte für Karawanseraien ermitteln.
    - schauen, inweiweit eine Straße ausgebessert, angelegt werden muss
    - Kontakt aufnehmen zu allen lokalen Herrschern entlang der Strecke (falls es noch Fürsten zwischen mir und Täbriz gibt)
    - Kontakt aufnehmem zum Herrscher von Täbriz. Ihm die Handelsroute schmackhaft machen. Ihn überzeugen, seine Seite auszubauen.
    - Auskundschaften wie die Situation entlang der Route und in den Städten ist
    Die Gesandschaft sollen 200 Reiter begleiten. Der Offizier soll kein Haudrauf sein, der sich im Ausland nicht zu benehmen weiß, sondern jemand mit diplomatischen Fingerspitzengefühl. Auftrag der Reitersoldaten ist nicht, andere Fürsten einzuschüchtern, sondern die Gesandschaft vor Banditen zu beschützen.
    Dafür werden 10.000 s bereitgestellt. (Unterkunft, Verpflegung, Futter für die Tiere, kleine Aufmerksamkeiten für Fürsten entlang der Strecke, Geschenk von 1000 S an den Herrscher von Täbriz(Die Diplomaten wissen, was passend ist), evtl. Löhne für noch nicht angestellte Experten. Werden die 10.000 S nicht vollkommen dafür gebraucht, soll mit dem Rest sofort Handelswaren in Täbriz eingekauft werden.

    Handgeld: 1000 S (0,2 Minghan)

    Ein Hafenausbau würde einen eigenen Schwerpunkt erfordern. Ich suche mal nach sinnvollen Möglichkeiten, noch etwas Geld zu investieren, ansonsten gibt es halt eine hohe Rücklage.
    Geändert von Jon Snow (01. Oktober 2018 um 21:47 Uhr)

  5. #50
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden

    Staatshaushalt:
    Gesamteinnahmen: 71500
    - 25000 Tribut (Mongos, Hanse)
    - 5000 Hof
    - 14000 Feldartillerie
    - 2000 Flotte
    + 10000 Subsidien aus England
    + 32000 Diverses aus England
    = 72500
    - 25000 Schwerpunkt
    - 750 Erkundung und Kartographierung von Finn- und Ingermanland
    - 24000 (4*3*20*100) Bau vierer Schiffe mit Kanonen
    - 18000 (0,3*3*20000) Wiederaufstellung der verlorenen Feldartillerie
    = 4750 Gulden
    - 4300 (2*1400+5*300) Feldzug
    = 450

    Schwerpunkt: Reise nach Finnland
    Der König reißt nach Finnland um in Åbo (Turku) eine zweite Residenzstadt zu errichten. Mit ihm sollen möglichst viele bewaffnete Auswanderer reisen die sich ein Lehen, einen Hof, ein Jagdrevier oder ein Fischerhaus am See mit Steg wünschen. Freiwillige hierfür wurden bereits das ganze Jahr über gesucht. Dazu kommen 0,5 SN, 0,5 LN, 0,3 Ritter, 0,3 Art, 0,2 BS, 0,2 PL. Die Steitmacht soll möglichst die umfassen die gern auswandern würden, die können dann nämlich gleich dort bleiben und mit ihrem Handgeld dort was vernünftiges anstellen. Außerdem sind die Leute von sich aus wehrhaft.

    Man soll an einem geeigneten Punkt eine Zitadelle errichten die die Stadt schützt (erstmal wirds wohl eine Art befestigtes Lager) wo dauerhaft 100 Artilleristen stationiert werden. Außerdem sollen die Neuankömmlinge einen Wall, einen Wassergraben (man ist ja direkt am Fluss) und eine Palisade um die neue Stadt bauen.

    So lange der König weg ist hat seine geliebte Frau, die Königin das letzte Wort wenn kurzfristige Entscheidungen getroffen werden müssen.

    Reaktionen
    - Der König möchte 41 Fässer Met und sein Goldbeschlagenes Lieblingstrinkhorn mit nach Finnland nehmen
    - Man soll ein schönes großes Wirtshaus im Zentrum errichten.
    Geändert von Don Armigo (02. Oktober 2018 um 13:45 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #51
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Johanniterorden, Jahreszug für das Jahr 1412:

    Schwerpunkt: 350k/800k
    Der Orden der Johanniter will ein europaweites Post-, Kurier- und Paketwesen (Für mich fällt das alles unter Post ) für private Personen, den Orden selbst und in seltenen Fällen die Fürsten, nach Vorbild des Mongolischen Postwesen und anderer ähnlicher relevanter Dienste aufbauen. Anders als bestimmte Konkurrenzdienste, soll dieser Dienst eher auf die finanzielle Standhaftigkeit des Ordens (aka Profit) ausgelegt sein, statt auf die Gewinnung von Informationen. Der Orden verspricht, dass man keine Spionage betreiben wird oder anderweitig die durch den Dienst versendeten Informationen für sich nutzen wird. Von Seiten des Ordens gilt das Postgeheimnis. Den Angestellten des Landesfürsten soll es aber erlaubt sein, zum Schutz des Landes und zur Abwehr von Gefahren, die Post zu kontrollieren. Ziel soll es sein, die Christenheit zu vernetzen und für weitere soziale Projekte des Orden eine weitere Einnahmequelle zu haben, um nicht wie die Templer der Zinssünde zum Opfer zu werden.
    Man hat aus Ungarn und Schwaben die Zusage bekommen, die nötigen Pferde kaufen zu dürfen.
    Ungarn baut seinen eignen Dienst auf, weshalb es ausgelassen wird (es gab aber Gespräche, dass es denen übergeben wird, damit es da an der Grenze keine Ausfälle gibt (Das sind so Details, die eher weniger wichtig sind))
    Frankreich ist skeptisch. Der erste Fokus soll daher auf die Khanate in der Deutschen Zunge gelegt werden.
    Man soll keinen Fron verwenden. Die Bauern erfüllen bereits ihren Teil, indem sie die Straßen instand halten.

    Kurz: Postdienst für alle, der Profit zum Ziel hat. Garantiere keine Spionage.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 2,0 LN, 2,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Bau von Schiffen (wartend):
    4 x 100 Mann
    4 x 50 Mann


    Weitere Planungen:
    Kauf des Postmonopolrechts für England -35k

    Hessen: [1000S]
    Der Großmeister wird sich persönlich auf den Weg nach Hessen machen um den beiden Einladungen zu folgen.
    Für die Schwertweihe soll ein hübsches gesegnetes Schwert ausgewählt werden und eine Bibel.
    Bei der Hochzeit wird eine Bibel und ein reich verziertes Kreuz als Geschenk mitgebracht.

    Kuriltai: [2000S]
    Der Großmeister wird sich mit Timur Khan auf den Weg zum Kuriltai machen. Mit Timur Khan wird ein hübscher Bogen und Köcher ausgewählt (seine Wahl).
    Man habe vor, nächstes Jahr persönlich einige Entwicklungen in der Deutschen Zunge zu begutachten und zu besprechen. (Heißt, man kommt dieses Jahr wohl nicht mehr nach Asturien zurück)
    (Da 2000S wohl etwas viel sind für einen Bogen+Köcher, kann man da auch die Reisekosten abziehen)


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 74k
    Alte Schulden: 56000S bei Böhmen

    Bezahlte Tribute: ---
    Feste Zuwendungen: 25.000S - Man soll sie aber in die Verwaltung stecken und weniger in Luxus (Ausnahme wäre zbs das Gästezimmer für Adlige Gäste) (Wurde glaub letzte Runde falsch abgerechnet, sollte man dir Bescheid sagen)

    Einnahmen:
    Asturien + 110k
    Balleien + 510k
    Rücklagen +74k
    Rückstau + 50k
    Frankreich + 50k [150k Kredit]
    => 794k

    Ausgaben:
    Verwaltung - 25.000 S
    Schiffskosten - 10.000 S
    Postmonopol England - 35.000 S
    Geschenke - 3.000 S
    50k+50k/600k für das große Spital in Burgos
    50k+100k/150k Aufbau Spital in Landshut
    50k+50k/150k Aufbau Spital in Belgrad, Ungarn
    50k+50k/150k Aufbau Spital in Brügge
    62k/300k Aufbau Universitäts-Spital in Prag -> Hälfte wird mit dem Kredit gegengerechnet (~31k).
    (-> 385k Sonstige Ausgaben)
    350k/800k Postnetz-Schwerpunkt
    => 735k Gesamtausgaben

    Neue Rücklagen: 59.000 S
    Neue Schulden: 25k bei Böhmen [12%]

  7. #52
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Dänemark

    Schwerpunkt: Festung Krogen und Kernen


    Zur Sicherung des wichtigen Öresunds befiehlt die Krone den Bau einer neuen Festungsanlage am nordöstlichen Ende von Seeland,gegenüber der Festung von Kernen in Helsingborg welche dadurch ergänzt wird. Sie soll den Namen Krogen tragen und nach den neusten Erkenntnissen und Standards konzipiert sein. Für den Bau werden dieses Jahr 80k S bereit gestellt,so wie 20k S in Form von 20k Fronleistenden,von denen jeder ein Quartal arbeitet. Insgesamt stehen also 100k S zur Verfügung. Weitere Finanzmittel und Ausbauten in der Zukunft sind geplant,dies soll bei der Planung und beim Bau berücksichtigt werden. Die Festung Kernen soll zudem inspiziert werden,die Krone erwartet einen Bericht über ihren Zustand,derzeitigen militärischen Wert und etwaige Verbesserungsvorschläge.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote:-
    Andere verfügbare Einheiten: 3 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 6 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Schiffe mit Bauverzögerung: 2 Schiffe a 100 Mann, 3 Schiffe a 50 Mann
    Neubauten: 5 Schiffe a 100 Mann (eines geschenkt aus Burgund), 6 Schiffe a 50 Mann


    Weitere Planungen:

    1) Es findet eine Hochzeit zwischen dem dänischen Kronprinzen und einer burgundischen Prinzessin in Kopenhagen statt. Für dieses Fest werden 10k S aufgewandt,plus ein Teil der festen Zuwendungen für dieses Jahr (soweit es angemessen erscheint). Alle wichtigen Adligen (sowohl europäisch als auch mongolisch),wichtige bürgerliche (Handelselite) sowie Kirchenmänner werden eingeladen,zudem soll es auch für die Bevölkerung Kopenhagens Speis und Trank und Unterhaltung geben.

    2) Die dänische Flotte soll ihren Einsatz zum Schutz dänischer Händler gegen Piraten weiter fortsetzen.

    3) Die Krone setzt ihren Flottenbaukurs weiter fort. Neben den verzögerten Schiffen aus dem letzten Jahr werden weitere 4 Schiffe a 100 Mann sowie 6 Schiffe a 50 Mann in Auftrag gegeben. Ein weiteres Schiff a 100 Mann erhält man aus Burgund geschenkt.

    4) Um seine Zuversicht auf steigenden Wohlstand in Zukunft auszudrücken,gibt die Krone bekannt ihre festen Zuwendungen für das nächste Jahr von 10.000 auf 20.000 S zu verdoppeln. (Anmerkung für Jon,zählt wie 30k)

    Finanzen:

    Einnahmen : 165.000 S + 10k S aus Burgund + 5k S Überschuss = 180k S

    Ausgaben:
    - 15.000 Tribut
    - 10.000 Hochzeit
    - 10.000 feste Zuwendungen
    - 17.000 Schiffsunterhalt
    - 42.000 Flottenbau
    - 80.000 Festungsbau

    Überschuss in der Staatskasse: 6.000 S

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Der Kirchenstaat


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    Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich mit Toren einlässt, dem wird es schlecht gehen. - SPRÜCHE 13:20

    Der Heilige Stuhl rückt dieses Jahr die Lehre und die Bildung des gemeinen Volkes in den Mittelpunkt. Zum einen soll das Schulwesen des Kirchenstaates reformiert und ausgebaut werden. In den größeren Städten des Landes (z.B. Bologna, Ravenna, Ancona) soll es für jeden willigen Sohn einen Platz in einer bischöflich-städtischen Schule geben. Die Schaffung dieser Infrastruktur übernimmt der Heilige Stuhl, der Unterhalt und die Verwaltung die örtliche Gemeinde mit samt des Bischofs. Ein geringes Schulgeld soll erhoben werden (Selbstkosten oder darunter) und wer es nicht zu entrichten vermag, wird dennoch aufgenommen. Auf dem Land und den dünn besiedelten Gegenden soll zumindest in gewissen Abständen die Kirchen einen Lehrunterrichter für alle Kinder der Gemeinde abhalten. Neben dem Erlernen der Schrift und des Lesen soll auch zumindest die Arithmetik gelehrt werden. Dort, wo man es vermag in den größeren Schulen, soll auch Geschichte, Philosophie und dergleichen gelehrt werden. Dafür räumt der Heilige Stuhl eine Summe von 1.000.000 S über die nächsten vier Jahre ein.

    Zum anderem soll eine päpstliche Universtität in Rom entstehen, welche der Dreh- und Angelpunkt der höheren Bildung in Italien und Südeuropa darstellen soll. Es sollen Fakultäten für Philosophie und Rhetorik, Arithmetik und Geometrie, Astronomie, Medizin, kanonisches Recht und Theologie entstehen. Die Universität operiert eigenständig mit weiten Befugnissen über Lehrplan, Ausrichtung und Verwaltung der Hochschule. Für diesen Bau werden zunächst 2.000.000 S für die nächsten sechs Jahre veranschlagt.

    Kosten: 250.000 S/1.000.000 S und 333.000 S/2.000.000 S; gesamt 583.000 S/3.000.000 S


    WEITERE PLANUNGEN
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    • Der italienische König wird im Frühjahr in Rom erwartet um über die Gebietsstreitigkeiten in der Romagna zu sprechen.



    MILITÄR
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    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung (4.500 S)

    Kosten: 4.500 S


    FINANZEN
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    Steuereinnahmen: 110.000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 770.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15.500 S
    Gesamteinnahmen: 895.500 S

    Feste Zuwendungen: 220.000 S
    Schwerpunkt: 583.000 S
    Militär: 4.500 S
    Gesamtausgaben: 824.500 S

    Restvermögen: 88.000 S
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