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Thema: [Airships - CtS] Steampunk meets Weltkrieg

  1. #1
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    [Airships - CtS] Steampunk meets Weltkrieg

    In Airships - Conquer the Skies konstruiert man Steampunk-Luftschiffe und Landkreuzer, ausgestattet mit Kanonenrohren und Bombenschächten. Die einzelnen Schiffsteile können wie Lego zusammengefügt, getrennt und umgebaut werden um so für jeden Einsatz die passende Flotte zusammenzustellen. Ich habe das Spiel ein wenig auf YT gesehen und fand es so hervorragend, das ich es einmal probieren wollte. Daher teil ich meine Erfahrung auch gleich mit euch, vielleicht wecke ich das Interesse auch noch bei anderen


    Da ich vom eigentlichen Spiel nicht so viel Ahnung habe, werde ich die Tutorial-Missionen spielen (die Akademie besuchen) und anschließend ein eigenes Reich zur Weltherrschaft führen. Ahoi!

    Als erstes sehen wir uns in der Akademie unser Trainingsschiff an. Das heißt im genauen: die einzelnen Bauteile näher kennenlernen.

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    Anscheinend gibt es hier eine Art Kristall der unter elektrischer Spannung Auftrieb erzeugt. Interessante Welt! Das heißt, wir werden nicht nur Zeppeline bauen müssen sondern können auch recht kreativ sein, sofern der Auftrieb passt.

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    Vorwärts (und hoffentlich auch rückwärts) geht es mit einem dampfbetriebenen Propeller. Basics, ich weiß, aber wir sind ja auch noch junge Kadetten

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    Betrieben wird das natürlich alles guter, alter Kohle
    Memo direkt an mich: Kohlelager nicht an die Aussenseite des Schiffes kleben. Soll ja nicht gleich abbrennen beim ersten Treffer.

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    Die HMS Lion hat einige schwenkbare Kanonen. Das ist wichtig, denn nach hinten können wir uns ohne drehen nicht wehren. Gegen zwei Gegner hätten wir es daher schon recht schwer, sollte einer die Seite wechseln.

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  2. #2
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    Das Munitonslager sollte man lieber auch nicht an den äußeren Rand des Schiffes kleben. Ich frage mich, ob die Ober- oder Unterseite bei einem Luftschiff gefährlicher ist. Kommt vermutlich auf den eigenen Auftrieb an. Wer über den Gegner thront hat einen anfälligen Bauch und sonst eben anders herum.

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    12 Matrosen sind an Bord, drei weniger als empfohlen. Das machen wir durch doppelte Leistung einfach wieder wett

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    Unser Herzstück: die Brücke. Sollte besser auch nicht frei liegen. Hoffentlich gibt es auch gute Panzerungsmodule. Andererseits: wenn man weiß wo sich die Brücke des Gegners befindet könnte man diese gezielt beschießen und das Schiff massiv schwächen.

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    Das sind wohl die Standard-Bauteile gewesen. Bauen kann ich noch nichts, daher geht es gleich in die erste Schlacht: ein paar lausige Rebellen niederschießen : vik:

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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von faldegorn
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    Don't confuse the issue with the facts!

  4. #4
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    Die HMS Lion liegt beretis in Schussposition. Mehr als zusehen muss ich daher gar nicht tun. Das kann ich!

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    Die Kanonen befeuern die Stellung, von dort scheint man mit kleinen Gewehren auf uns zu schießen. Keine Gefahr für ein Luftschiff der königlichen Luftmarine!

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    Die drei Kanonen machen aus dem Stützpunkt in windeseile Kleinholz. Bei näherer Betrachtung sieht man auch, dass die Besatzung mitgenommen wird. Kurze Zeit später ergeben sich die Verräter.

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  5. #5
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    Dank meines heroischen Einsatzes werde ich auf ein zweites Schiff verlegt: die HMS Bear. Ich lerne ein neues Modul kennen: eine kleine Feuerwache um Brände zu löschen. Sicherlicht nicht verkehrt auf diesen Holzkähnen

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    Leider fehlt dem Schiff die komplette Bewaffnung. Das Spiel lässt gar nicht viele Möglichkeiten zu, daher nehme ich mir die Kanone. Der grüne Streifen ist vermutlich eine Art Blockierung in der sonst nicht gebaut werden darf. Da die Kanonen jedoch außen sind, stört das nicht besonders.

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    Gleich etwas gelernt: Module müssen verbunden sein. Bei näherem Zoom sieht man tatsächlich Leitern und einzelne Decks. Die Kanone ganz unten ist nicht erreichbar.

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    Vier Möglichkeiten sehe ich und weil viel viel hilft wird auf Maximum ausgebaut. Eigene Treppenteile hatte ich nicht, sonst hätte ich ein paar Kanonen mehr gehabt

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    Der Kommodore lässt mich meinen ersten Befehl geben: Vorwärts marsch! Das Schiff ist zu hoch um den kleinen Bunker zu treffen.

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  6. #6
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    Der Feind hält sich in einem kleinen Haus versteckt, mehr ist es gar nicht. Weit im Hintergrund sieht man eine Stadt mit Mauer und etwas rechts... einen Kran? Eine Anlegestelle für Luftschiffe? Oder ist es ganz nah und soll eine kleine Wasserpumpe sein? Was seht ihr darin?

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    Links schaut ein kleines Rohr aus, vermutlich ein Gewehrlauf. Ich weiß nicht ob die Leute die Position wechseln können, aber wenn nicht dann ist auf der anderen Hausseite eine sichere Position. Das Schiff kann sich auch noch drehen. Perfekt!

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    Im rasanten Tempo sackt das Schiff dutzende Meter ab, fängt sich knapp vor dem Boden wieder und setzt sich in Vorwärtsbewegung auf die markierte Position.

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    Ein kurzer Flip, eine Salve von den Kanonen: und der Feind ist schon wieder vernichtet. Profi eben

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  7. #7
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    Die nächste Mission brachte mir bei, das man sein Schiff wenden kann. Das habe ich ja schon gelernt, daher überspringe ich diese. Daneben gibt es auch ein neues Modul: eine kleine Werkstatt um Reparaturen durchführen zu können.

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    Eine Mission weiter lernen wir etwas über Panzerungen kennen. Gewehre können leichte Panzerungen wie meine Holzverkleidung leicht durchschlagen. Um Abhilfe zu schaffen kann man das Holz mit Beschlägen verstärken oder Stahplatten anbringen.

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    Daneben gibt es auch Dekomöglichkeiten. Die habe ich auch gleich mal wahrgenommen und das Luftschiff aufgehübscht.

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    Die Genauigkeit soll mit der Entfernung abnehmen, meint Herr Kommodore. Dem stimme ich zu. Daher rät er uns auf Tuchfühlung zu gehen.

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    Der gegnerische Turm ist auf beiden Seiten bewaffnet, daher lohnt sich mein flippen auf die andere Seite nicht. Also nah ran und alle Kanonen feuer frei!

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  8. #8
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    Eine schöne Smogwolke hinterherziehend nimmt das Schiff Kurs auf den feindlichen Außenposten auf.

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    Die Kanonen hauten richtig rein, erste Explosionen richten gehörigen Schaden an. Das Gefecht geht keine Minute lang, jede weitere Breitseite wird gefolgt mit kleinen Bränden und herabfallenden Feindpanzerungen.

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    Auch die eigene Panzerung nimmt etwas Schaden, aber mehr als Kratzer sind es nicht. Die Panzerung scheint gegen die Gewehrkugeln gut zu helfen.

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    Doch auch hier ist es natürlich ein leichtes für das Luftschiff die Feindbasis zu zerschießen.

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  9. #9

  10. #10
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Grafik zum Abgewöhnen, aber irgendwie nett

  11. #11
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    Zitat Zitat von faldegorn Beitrag anzeigen


    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen


    Nieder mit den Verrätern!
    Für die Krone Emoticon: preuss2

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Grafik zum Abgewöhnen, aber irgendwie nett
    Pixelgrafik, hat manchmal ihren Charm, manchmal aber auch nicht. Bisher fand ich es eigentlich ganz gut gemacht


    Wieder ein neues Schiff, wieder eine neue Bewaffnung. Diesmal haben wir die Wahl zwischen drei verschiedenen Waffenarten. Kanonen sind wuchtig und brauchen länger zum Feuern, Gewehre sind genauer aber schwächer und Granaten richten ordentlichen Schaden an, müssen aber nah ran an den Feind.

    Ich bringe ganz oben (1x1) einen Granatenwerfer an, darunter zwei Kanonen und wieder zwei Gewehre. Die Gewehre können sich laut Winkelangaben auch ein kleines Stück rückwärts schießen.

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    Eine Holzbarke der Verräter kreist über den königlichen Luftraum. Wir sind schon nah herangerückt und sind feuerbereit. Eine erste Analyse zeigt: Gegner ausmanövrieren und in den Rücken schießen!

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    Mit einem Hopser schnellen wir in die Höhe über das Feinschiff hinüber. Der Granatenwerfer wirft erste Geschosse hinab. Kanonenkugeln schlagen mit gewaltigen Explosionen ein. Das Gefecht wird heiß

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    Unser Schiff macht eine Wendung und ist bereit volle Salven in den ungeschützten Rücken des Gegners zu schießen, doch der Feind ist schnell und schwebt unter uns davon. Plötzlich wendet sich das Spiel und unsere Kanonen sind an der falschen Seite!

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    Ich drehe erneut, bleibe über dem Feind und halte mit einer Rückwärtsbewegung mit. Meine Hauptbatterie kann zwar nicht mehr richtig schießen, die des Feindes aber auch nicht. Einzig der Granatenwerfer (und evtl die Schützen mit Gewehre, aber das seh ich nicht so genau) erfreut sich seiner Situation und wirft eine Granate nach der anderen herunter.

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  12. #12
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    Der Gegner scheint eine wesentlich niedrigere Diensthöhe zu haben als unser Luftschiff. Daher steigen wir empor und lassen Granaten niedersegeln. Nicht jede trifft, aber jeder Treffer rummst ordentlich.

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    Ein letzter Versuch des Feindes: eine Drehung bringt seine Geschütze in Feuerreichweite, doch dann passiert es! Sie verlieren ihren Propeller und können nicht mehr drehen.

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    Schwer angeschlagen und durchlöchert ist der Kampf beinahe gewonnen.

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    Wir fallen den Verrätern in den Rücken und können mit der Hauptbatterie erneut das Feuer eröffnen.

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    Der gegnerische Auftriebskristall scheint getroffen zu sein, denn in einer feurigen Explosion segelt das Holzwrack dem Boden entgegen.

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  13. #13
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    Der Hauptteil des Schiffes ist zerlegt. Gerne hätte ich auch den Rest vor dem Zerschellen zerpulvert, doch der Kommodore ruft mich zurück. Der Feind ist bereits zerieben, der Rest macht die Schwerkraft.

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  14. #14
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    Als nächstes sehen wir uns Landschiffe an. Große Kampfkolosse die über dem Boden rollen.

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    Bewaffnung von links nach rechts: Flag, Geschützturm und zwei Granatenwerfer. Der Geschützturm benötigt in alle drei Richtungen freien Raum, daher passt er nur oben drauf. Die Flak nur nach oben. Die Granatenwerfer können nur nach rechts schießen. Hoffentlich bleibt der Feind auch dort, denn die Geschützen oben und links können kaum seitlich schießen.

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    Unser Feind: Ein Luftschiff welches mit Suspendiums-Tanks in der Luft gehalten wird. Ob die auch so brennbar sind wie ein gewisser anderer Stoff?

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    Der Feind zieht gen Westen. Schlecht, denn wen er runter kommt könnte ich ihn nicht mehr treffen. Meine Befürchtung wird wahr.

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    Der Landkreuzer nimmt daher volle Fahrt auf und tuckert ebenfalls nach Westen. Es gelingt einen kleinen Abstand zu gewinnen.

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  15. #15
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    Kaum sind wir aus dem geplanten Absturzbereich raus passiert es schließlich! Einige Suspensionstanks explodieren und das Luftschiff kommt runter.

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    Der Feind liegt wehrlos vor uns. Mit einem ächtzend halten die Ketten an und rollen zurück in die andere Richtung. Die Granatenwerfer können nämlich nicht so weit werfen

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    Schön zu sehen im Bild: die zwei kleinen schwarzen Punkte sind Granaten. Die kleinen Kerls habe ich lieb gewonnen

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    Mit ordentlichem Schmackes wird ein Dutzend Granaten geworfen, das feindliche Schiff zerlegt. Der Luftraum über dem Königreich ist wieder frei

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