Ich kümmere mich demnächst um die Frage (es dauert ja ein wenig, bis der Bote in Bagdad ist)
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Super.
Ich will einfach nur nicht allein blindlings losstürmen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich würde von der Info halt auch den Jahrespost abhängig machen.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
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Dann tun wir einfach so, als wären deine Leute schon im September los und inzwischen zurück.
1) Ja. Wenn man ein frisches Minghan bekäme, wäre das tatsächlich eine Hilfe.
2) Das ist richtig, aber in der Gegend stehen eigentlich ausreichend Fußtruppen des Großkhans. Außerdem hat man auch einige Söldner angeworben.
3) Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Bislang hat man zwar eher auf freiem Feld gekämpft, aber unter Umständen müsste man auch einmal Festungen belagern. Es würde allerdings sicher einige Monate dauern, bis die Geräte im Kriegsgebiet sind. Bleiben wir vielleicht bei der Reiterei.
Gut, vielen Dank.
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Idee für den Jahrespost:
- Kuriltai: Militärisches besprechen. Ich will Ruhe in der Region haben. -> Nebenaktion.
- Rauskriegen, wer die Rebellen unterstützt
- Handel mit Täbriz: Muss besser angeschoben werden. Veilleicht eine Nebenaktion?
- Handel mit Konstantinopel: Muss angeschoben werden. Kontakt mit Käsbert aufnehmen. Fernziel: Seidenstraßen über Täbriz->Trapezunt->Byzanz.
- Straße nach Syrien - steht noch aus.
- evtl. die Belagerungsjungs mit griechischem Feuer auf eine Tausendschaft aufstocken.
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Für Jon:
Achtung Spoiler:
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Achtung Spoiler:
Der Jahrespost Runde 4 (1414)
Schwerpunkt:
Errichtung eines Nachrichtendienstes: "Die Trapezunter Augen"
Despot Manuel ist erbost darüber, dass offentsichtlich Gouverneure oder andere nach außen hin treue Untertanen des Mongolenkhanats die Banditen unterstützen. Diese Banditenaktivitäten bedrohen trapezuntische Interessen, weil man an einem florierenden Seidenstraßenhandel interessiert ist. Man will also rausbekommen: Wer steckt dahinter. Zu diesem Zweck soll ein Nachrichtendienst gegründet werden, der dann Erkundungen über die Rebellenaktivitäten und deren Drahtzieher in die Wege leiten soll. Das soll mit 200.000 S finanziert werden.
Diplomatie
Despot Manuel reist mit dem Gouverneur von Täbris zum Kuriltai nach Karakorum. Es werden Geschenke im Wert von 5.000 S mitgenommen. Man will unterwegs die Freundschaft mit dem Gouverneur pflegen. Die Reise läuft über Täbriz (liegt auf dem Weg). In diesem Zusammenhang sollen für den Gouverneur Geschenke im Wert von 500 S mitgenommen werden. (Immerhin ist er kein Khan)
Zu Hause sorgen der "Großwesir" Michael Klaipedes und der Kronprinz Alexios Komnenos, der ohnehin schon Mitregent ist, für einen reibungslosen Ablauf der Regierungsgeschäfte.
Man erwartet die Rückkehr der Geandschaft aus Narwa und deren Bericht über Irland merkwürdige Pelzhandelswaren.
Handel
Man spricht mit Händlern, was sie bräuchten, damit der Handel mit Täbriz ordentlich anrollt. Man ist bereit hier auch Geld zu investieren, es soll aber kein Blindschuss werden. Die Handelsschule darf dieses Jahr eine "Exkursion" nach Täbriz durchführen.
Militär
Man entsendet Ein Minghan europäische Reiter und ein Minghan arabische Reiter zur Unterstützung des Kampfes gegen die Banditen zu Muhammad Khan - genau wie in den letzten Jahren. Die Mongolen dürfen sich ausruhen, haben sie im letzten Jahr doch einiges an Verlusten erlitten. Kostenpunkt 10.000 S
Die Belagerungseinheiten mit greichischem Feuer sollen sich dieses Jahr auf Abruf an der Ostgrenze bereithalten und ein Manöver durchführen. Man möchte, sollte Muhammad Khan danch verlangen, möglichst schnell bereit sein, zur Streitmacht zu stoßen. Muhammad Khan wird dies mitgeteilt.
Die Flotte führt ein Manöver längs der südlichen Schwarzmeerküste durch. Ziel ist, dass die Matrosen der neu gebauten Schiffe Seemanserfahrung bekommen und die regionalen Gewässer kennen lernen. Sollten sich tatsächlich Piraten blicken lassen, soll man sie natürlich gefangen nehmen.
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art, 1,5 (effektiv 0,6) mongolischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: -
Andere verfügbare Einheiten: 0,5 Belagerungsregimenter, 2 Schiffe mit je 50 Mann 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und (jeweils) griechischem Feuer
Finanzen:
Anfangswert: 128.000(Rücklagen) + 285.000(Einnahmen) + 5.000(nicht verwendet) - 5000(Zusatz Militär) - 4000(Zusatz Diplomatie) = 409.000
409.000 S
Ausgaben:
Feste Zuwendungen: 55.000 S (15.000 Schule, Rest Hof)
Tribut Großkhanat: 50.000 S
Handgelder: 10.000 S
Armeeunterhalt Belagerung: 10.000 S (0,5 Regimenter*20.000)
Flottenunterhalt: 4.000 S (200 Matrosen*20)
Schwerpunkt Trapezunter Augen: 200.000 S
Diplomatie: 5500 S
Rücklagen: 74.500 S
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Trapezunt will die Verbündeten bei der Belagerung von Isfahan unterstützen und will die Belagerungseinheiten mit griechischem Feuer nach Isfahan schicken. Sie sollten wegen der Nähe und der bereits gewesenen Mobilmachung in etwa gleich schnell ankommen wie die Truppen des Großkhanats
Frage: Ist der Anmarschweg als sicher einzustufen, oder muss ich noch andere Truppen als Schutz mitschicken? Die halbe Tauendschaft soll sich so schnell es geht mit dem mongolischen Nachschub vereinigen, sollte der Weg am Ende gleich sein. Sollten sie mit dem Heer von Muhammad Khan zusammentreffen werden sie, wie die 2 Minghan Reiter, zu Koordinationszwecken seinem Oberbefehl unterstellt.
Die Gesandschaft wird vom Kronprinz Alexios sowie der Königin Katharina und dem Wesir Michael Klaipedes empfangen, Despot Manuel ist ja auf dem Kuriltai. Man will wissen: Wie viele Pelze konnte man entstehen, was sind das für Tiere, wie kommt Irland da ran, kann man aus den Handel Gewinn schlagen? Was könnte man sonst damit anfangen?
Geändert von Der Kantelberg (17. November 2018 um 23:37 Uhr)
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Ja, du kannst die Belagerungsgeräte losschicken. Sie werden aber sicher einige Monate brauchen, und ich würde unbedingt eine Schutzmannschaft mitschicken. Sag einfach, wie viele Soldaten von jeder Waffengattung du einsetzen willst, dann regle ich das.
Deine Frau und dein Sohn sehen sich die Felle zusammen mit dem Wesir genau an. Es sind so fünf verschiedene Exemplare, dazu noch ein paar Dopplungen. Sie sind recht gut gearbeitet und sehr warm und fest, wurden also vermutlich in einem kalten Jahr gefangen. Es sind definitiv unterschiedliche Tiere gewesen, und zwar vermutlich Nerz, Luchs, Fuchs, Wolf und eine Art Marder. Man kann sie wie alle Tierfelle zu Kleidung verarbeiten, die im Winter warm hält und elegant aussieht. Über die Herkunft der Felle haben die Iren nichts erzählt, was aber auch nicht zu erwarten stand. Auch Händler aus Trapezunt erzählen ihren Konkurrenten nicht einfach, wo sie ihre Waren erwerben.
Man schickt, sobald man von Isfahan hört, die Belagerungseinheiten mitsamt einer Tausendschaft leichte Infanterie Richtung Isfahan. Sie sollen dort mit Muhammad Khan und den anderen Trapezunter Streitern zusammentreffen.
Kostenpunkt: 2000 S Handgelder für die Tausendschaft.
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Jon ich versteh das nicht mit der katholischen Kirche. Aus Trapezunt kommt ein Kardinal. Wir ind also offiziell Mitglied. Was ist denn aus der byzantinisch-orthodoxen Kirche geworden? Unsere Zeitlinie hat sich doch erst ca. 1250 getrennt und da war die Spaltung doch schon vollzogen? Auch der vierte Kreuzzug dürfte stattgefunden haben und so müssten wir doch eigentlich was gegen Rom haben? Außerdem ist das Mongolenreich tolerant, da gibts keine Gründe wegen dem Suzerän religionstreu zu sein.
Warum also sind die Trapezunter katholisch?
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